14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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kostenloses Trinkwasser im Glas und viel Druckpapier
alle oben genannten Punkte
Meine Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber wären, eine menschlichere und ruhigere Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Es wäre wichtig, ein faires Gehalt zu zahlen, das die Leistung und Verantwortung der Mitarbeitenden angemessen widerspiegelt. Der respektvolle Umgang mit der Menschenwürde sollte jederzeit gewährleistet sein, und persönliche oder intime Fragen sollten vermieden werden. Anstatt den Fokus auf einmalige Events wie Pizzatage zu legen, sollte der Arbeitgeber in eine bessere und transparente Kommunikation investieren. Zudem wäre es wünschenswert, den Mitarbeitenden mehr Freiraum zu geben, ihre Persönlichkeit und Arbeitsweise zu entfalten, anstatt alle in ein bestimmtes Raster zu zwängen. Ein respektvoller Umgang mit allen Mitarbeitenden, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Rasse oder Alter, ist essenziell für ein gesundes Arbeitsklima.
Wer die dystopische Atmosphäre aus 1984 von George Orwell schätzt, wird sich hier schnell zuhause fühlen. Kontrolle und Überwachung gehören zum Arbeitsalltag, und die Meinungsfreiheit endet spätestens am Eingang. Führungskräfte haben einen intensiven Blick auf alle Vorgänge und scheuen sich nicht, wiederholt kritische und teils respektlose Kommentare zu äußern, die das Arbeitsklima stark belasten. Eine konstruktive Fehlerkultur oder Wertschätzung der Mitarbeitenden konnte ich leider nicht erleben. Für diejenigen, die eine positive, respektvolle Arbeitsumgebung suchen, würde ich von einer Bewerbung abraten.
Das Image des Unternehmens wird durch häufige Konflikte mit Kunden stark beeinträchtigt. Ich habe mehrfach erlebt, wie solche Situationen durch unprofessionelles Verhalten seitens der Führungskräfte weiter eskalierten, anstatt konstruktiv gelöst zu werden. Dies hatte nicht nur negative Auswirkungen auf die Kundenbeziehung, sondern auch auf das Ansehen des Unternehmens und das Arbeitsklima. Eine bessere Schulung und ein souveräneres Krisenmanagement wären hier dringend erforderlich.
man muss oft bis 18:00 bleiben
Karrierechancen sind in diesem Unternehmen leider sehr begrenzt. Zwar werden Mitarbeitenden im Laufe der Zeit immer mehr Aufgaben und Verantwortung übertragen, jedoch spiegelt sich dies nicht in einer entsprechenden Anpassung des Gehalts wider. Diese fehlende Wertschätzung für die zusätzliche Arbeitsleistung demotiviert und lässt wenig Raum für berufliche Entwicklung oder langfristige Perspektiven.
Die Vergütung empfand ich als nicht angemessen, insbesondere im Vergleich zu den Aufgaben und der Verantwortung, die meine Position mit sich brachte. Zu Beginn wurde ich gebeten, mein Wunschgehalt selbst zu nennen, ohne dass ich eine Orientierungshilfe oder Informationen über die Gehaltsstruktur im Unternehmen erhalten habe. Diese fehlende Transparenz bei der Gehaltsgestaltung empfand ich als enttäuschend und unfair.
In der Unternehmenskultur schien es viele zu geben, die alles daran setzten, die Führungskräfte in jeder Hinsicht zufriedenzustellen. Besonders auffällig war dies in der "Englischen Abteilung". Es herrschte der Eindruck, dass man sich ständig an die Erwartungen der Führung anpassen musste, selbst in Bezug auf die eigene Stimmung. An manchen Tagen wurde ein zu positives Auftreten kritisiert, an anderen ein zu negatives. Dieses konstante Anpassen an wechselnde Vorgaben war für mich und viele andere unangenehm und belastend.
wir waren alle gleich unwichtig für die Führungskraft
Das Verhalten der Vorgesetzten war problematisch und trug maßgeblich zu einem belastenden Arbeitsklima bei. Statt Vertrauen und Wertschätzung zu fördern, wurden Kontrolle und Kritik in den Vordergrund gestellt. Konstruktives Feedback oder Unterstützung bei Herausforderungen waren selten. Häufig wurden Entscheidungen wenig transparent getroffen, was die Kommunikation erschwerte und Unsicherheiten verstärkte. Besonders unangenehm empfand ich, dass Kritik an Mitarbeitenden oft öffentlich geäußert wurde, was die Motivation und das gegenseitige Vertrauen im Team beeinträchtigte.
Ein oft wiederholtes Motto der Führungskräfte lautete: 'Wir brauchen klare Kommunikation!' – ein Grundsatz, der jedoch selten gelebt wurde. Ebenso wurde betont: 'Auch wenn unsere Tür geschlossen ist, bedeutet das nicht, dass wir für Sie geschlossen sind.' Leider hatte der Gang durch diese 'offenen' Türen oft negative Konsequenzen. Im Arbeitsalltag begegneten mir – und auch anderen – respektlose Kommunikation, unangemessener Tonfall und ein Mangel an Wertschätzung. Diese Erfahrungen prägten das Betriebsklima und führten dazu, dass viele engagierte Kolleginnen und Kollegen sich nicht mehr wohlfühlten.
Leider war es schwierig, sich auf anspruchsvolle oder konzentrierte Aufgaben zu fokussieren, da ständig Ablenkungen auftraten. Es gab keine klare Regelung oder Unterstützung, um solche Aufgaben in Ruhe bearbeiten zu können.
Gute Lehrausstattung, schöne Räumlichkeiten
siehe oben
Wertschätzung leben.
Oft sehr stressig und autoritär angewiesen, Druck herrschte in den Büros, untereinander aber gute Atmosphäre
Kaum möglich, erpresserische Methoden um unter emotionalem Druck Arbeitseinsatz zu erzielen, an Tagen/zu Zeiten, wo kaum möglich war (WE, Abend, Arbeitsort hin und her springen), man wurde zu Fortbildungen gezwungen und sollte diese Zeit nur zu einem bestimmten Teil als Arbeitszeit anrechnen.
Fortbildung unter Zwang
Sehr gut, Druck schweißte zusammen
Oberste Ebene sehr autoritär und nur an Profit orientiert, weiter unten viel angenehmer
Manche internen Dinge wurden sehr intransparent gehandhabt, man wurde zu Verschwiegenheit aufgerufen, die Kommunikation gegenüber KundInnen war transparent.
Alles was Lehre betrifft
An der Oberfläche sind alle lächelnd, aber bis du herausfindest, dass dies nur die Oberfläche ist, ist es zu spät, das Klatsch hat bereits seine giftige Wirkung entfaltet. Die Geschäftsleitung sieht, dass dies passiert, und unternimmt nichts, um es zu korrigieren.
Nichts als eine kleine verschworene Gruppe hier. Sie akzeptieren nur ihresgleichen.
Die Inhaberin führt das Unternehmen gemeinsam mit ihrem Bruder. Beide sind einfach Menschen, die in ihrem Leben Glück hatten. Ihr Geschäft ist einfach und bietet keinen besonderen Mehrwert für ihre Kunden. Die Inhaberin ist selbstherrlich und betrachtet sich als Teil des Adels. Einige ihrer Untergebenen haben herausgefunden, wie sie mit ihrem Götterkomplex umgehen können, und wissen, wie sie undurchsichtige Fäden zu ziehen können.
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre mit flachen Hierarchien
Die Schule hebt sich durch ihr breitgefächertes Angebot ab. Das Image ist sehr gut. Dies spiegelt sich auch in der langjährigen Zusammenarbeit mit namhaften Firmen wider.
Urlaubswünsche werden so gut wie immer genehmigt und Überstunden können immer zeitnah abgebaut werden. Eine Absprache innerhalb des Teams ist natürlich notwendig. Die Arbeitszeiten bewegen sich im absolut normalen Rahmen und auf die Familie wird immer Rücksicht genommen.
Die Gehälter sind den Verantwortungsbereichen angepasst und werden immer pünktlich ausbezahlt. Es gibt unregelmäßige Bonuszahlungen. Jahresgespräche mit Neuverhandlungen des Gehalts wären wünschenswert.
Das Team ist einzigartig. Einer für alle, alle für einen - das trifft hier definitiv zu.
Es werden KollegInnen jeden Alters eingestellt und entsprechend gefördert und unterstützt. Langjährige MitarbeiterInnen werden geschätzt und deren Expertise als wertvoll geachtet.
Die Tür der Vorgesetzten ist jederzeit offen. Sie haben jederzeit ein offenes Ohr für Gespräche, neue Ideen und auch Kritik.
Die Büroräume sind gut ausgestattet, eine Modernisierung fand erst vor kurzem statt. Neue Tische, Monitore, Stühle, gutes Equipment, es ist alles vorhanden. Es kommt vor, dass der Lärmpegel ab und an etwas hoch ist (viele KollegInnen telefonieren gleichzeitig, jemand wird nebenan eingearbeitet etc.). Eine neue Verwaltungssoftware ist in der Mache.
Regelmäßige Abteilungsmeetings finden statt
Es herrscht absolute Gleichberechtigung, jederzeit. WiedereinsteigerInnen, z. B. nach der Elternzeit, werden nicht benachteiligt. Wünsche bzgl. einer Arbeitszeitverringerung werden immer möglich gemacht.
Jeder Arbeitsbereich kann, bis auf die von außen vorgegeben Regularien, eigens strukturiert und gestaltet werden. Kompetenzen werden klar abgesteckt, um ein selbständiges Arbeiten zu ermöglichen.
Bei auftauchenden Problemen werden immer Lösungen gefunden; die Hilfsbereitschaft und der Zusammenhalt sind sehr groß. Die Geschäftsleitung steht immer zu ihren Mitarbeitern.
Sehr gute Atmosphäre, wenn auch immer wieder stressbehaftet.
Vorbildlich
Empathisch, fordernd aber immer hilfsbereit und lösungsorientiert
Es wird hart an der Modernisierung gearbeitet, aber das geht nicht von heute auf morgen. Manche erwarten dabei zu viel.
Absolut top
Hohes Arbeitsaufkommen, das vor allem durch die Motivation der Mitarbeitenden aufgefangen wird
Werden durch ihre Expertise stark eingespannt und ausgebeutet
Entscheidungen trifft die Chefetage, ohne die Wünsche der Mitarbeitenden zu berücksichtigen
Software aus der Steinzeit, Prozesse nicht dokumentiert, ergonomische Arbeitsplätze Fehlanzeige, Team nimmt sich nicht mal Zeit für Mittagspause, Home-Office unerwünscht
Regelmäßige Meetings
Angst und Autokratie
Flache Hierarchien, Ideen und Verbesserungsvorschläge willkommen
Umsetzung dauert manchmal zu lange
Mitarbeiter in der Verwaltung sehr hilfsbereit
Sehr gut
Verständnisvoll und zuvorkommend
Transparent, offen
Sehr offen und fröhlich, vertrauensvolles Verhältnis zu Vorgesetzten
Sehr gut
Respektvoll
Fair und zuvorkommend
Modern, ansprechende Klassenzimmer mit medialer Ausstattung am Hauptstandort
Offen und transparent
Absolut
Vielfältig
einige Koordinatoren
fehlende Anerkennung
fehlende Kommunikation
unrealistische Erwartungen
Man sollte nicht ständig und überall sparen.
na ja...
Es wird eine sehr zeitintensive Vorbereitung erwartet, die jedoch nicht vergütet wird.
Was ist das???
Die Lehrer sind Ok. Die Koordinatoren kann man vergessen...
Die Führung hat kaum Kontakt zu den Lehrkräften, und ist sich nicht im mindestens im Klaren darüber, was die Lehrer können und leisten.
häufige Überstunden; kurze oder gar keine Pausen; ständige Rufbereitschaft...
Einige Mitarbeiterinnen in der Verwaltung haben einen sehr fordernden und unhöflichen Ton. Die Kommunikation ist mangelhaft. Die Teilnehmer wenden sich auch mit Fragen, für die eigentlich die Verwaltung zuständig sein sollte, an die Lehrkräfte. In den Pausen müssen dann diese Fragen geklärt werden.
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