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Angst+Pfister 
GmbH
Bewertung

Mitarbeiter werden mehr gemanagt als die Kunden

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Man hat in der GmbH eine tolle Mitarbeiterbasis mit riesigem Erahrungsschatz. Davon sollte man profitieren, stattdessen müssen Entscheidungen aus der Schweiz umgesetzt werden, die die Mitarbeiter einschränken und letztlich zu Frustration und hoher Fluktuation führen.

Arbeitsatmosphäre

Aktuell katastrophal. Die Entscheidungen des Managements aus der Schweiz wirken planlos und konfus. In den Teams untereinander teilweise gut - man versucht zusammenzuhalten und teilt den Schmerz

Kommunikation

Aus der Gruppe sehr schlecht. Verwirrende, nicht marktbezogene Strategien werden willkürlich ohne nachvollziehbare Planung vorgegeben. Teilweise werden wichtige Entscheidungen der alltäglichen Arbeit zuerst über den Flurfunk bekannt. Mangelnde Markt- und Kundenkenntnisse werden in der Kommunikation deutlich sichtbar.

Kollegenzusammenhalt

In den Teams der GmbH untereinander teilweise gut - man versucht zusammenzuhalten und teilt den Schmerz. Länderübergreifend gibt es aber starkes internes Konkurrenzdenken.

Work-Life-Balance

Bedingt durch die Vorgaben aus der Schweiz sehr schlecht. Die normale Arbeit ist so nicht zu bewältigen. Unsinnige Vorgaben (Anzahl der Kundenbesuche, tracking von Kundenkontakten, reines Vertreter- und Verkäuferdenken) führt zu extremer Arbeitsbelastung um die normalen Projektbezogenen Aufgaben zu erfüllen

Vorgesetztenverhalten

Micromanagement der Mitarbeiter durch die Gruppe. Vorgesetzte der Teams sind ok, müssen aber die marktfremden Entscheidungen aus der Gruppe umsetzen und haben nicht genug Einfluß um hier gegenzusteuern.

Micromanagement und keine Vertrauenskultur durch das leitende Management in der Schweiz.

Interessante Aufgaben

Hauptsächlich das Ausfüllen von Excel-Listen und Reporting um die Aktivitäten der Mitarbeiter zu tracken. Exzessives Micromanagement. Die Kunden und Projekte bieten interessante Aufgaben, die aber kaum zu bearbeiten sind, da man mit internen Aufgaben schon zuviel zu tun hat.

Arbeitsbedingungen

Bedingt durch den Stress durch die oben Beschriebenen Situationen nicht gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird oft erwähnt, dass man eine Familie ist, was aber nur als internes Marketing zu verstehen ist. Wehe, es passieren Fehler. Wenn es hart kommt, dann handelt die Familie hart.

Image

Bei Kunden sind die konfusen Strategieentscheidungen längst aufgefallen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt ein internes Tool, in dem sich aber hauptsächlich Pflicht-Trainings finden. Marktbezogene Trainings oder positionsbezogene Weiterbildungen, die einen Mehrwert bieten, finden sich dort nicht.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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