24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat in der GmbH eine tolle Mitarbeiterbasis mit riesigem Erahrungsschatz. Davon sollte man profitieren, stattdessen müssen Entscheidungen aus der Schweiz umgesetzt werden, die die Mitarbeiter einschränken und letztlich zu Frustration und hoher Fluktuation führen.
Aktuell katastrophal. Die Entscheidungen des Managements aus der Schweiz wirken planlos und konfus. In den Teams untereinander teilweise gut - man versucht zusammenzuhalten und teilt den Schmerz
Bei Kunden sind die konfusen Strategieentscheidungen längst aufgefallen.
Bedingt durch die Vorgaben aus der Schweiz sehr schlecht. Die normale Arbeit ist so nicht zu bewältigen. Unsinnige Vorgaben (Anzahl der Kundenbesuche, tracking von Kundenkontakten, reines Vertreter- und Verkäuferdenken) führt zu extremer Arbeitsbelastung um die normalen Projektbezogenen Aufgaben zu erfüllen
Es gibt ein internes Tool, in dem sich aber hauptsächlich Pflicht-Trainings finden. Marktbezogene Trainings oder positionsbezogene Weiterbildungen, die einen Mehrwert bieten, finden sich dort nicht.
Es wird oft erwähnt, dass man eine Familie ist, was aber nur als internes Marketing zu verstehen ist. Wehe, es passieren Fehler. Wenn es hart kommt, dann handelt die Familie hart.
In den Teams der GmbH untereinander teilweise gut - man versucht zusammenzuhalten und teilt den Schmerz. Länderübergreifend gibt es aber starkes internes Konkurrenzdenken.
Micromanagement der Mitarbeiter durch die Gruppe. Vorgesetzte der Teams sind ok, müssen aber die marktfremden Entscheidungen aus der Gruppe umsetzen und haben nicht genug Einfluß um hier gegenzusteuern.
Micromanagement und keine Vertrauenskultur durch das leitende Management in der Schweiz.
Bedingt durch den Stress durch die oben Beschriebenen Situationen nicht gut.
Aus der Gruppe sehr schlecht. Verwirrende, nicht marktbezogene Strategien werden willkürlich ohne nachvollziehbare Planung vorgegeben. Teilweise werden wichtige Entscheidungen der alltäglichen Arbeit zuerst über den Flurfunk bekannt. Mangelnde Markt- und Kundenkenntnisse werden in der Kommunikation deutlich sichtbar.
Hauptsächlich das Ausfüllen von Excel-Listen und Reporting um die Aktivitäten der Mitarbeiter zu tracken. Exzessives Micromanagement. Die Kunden und Projekte bieten interessante Aufgaben, die aber kaum zu bearbeiten sind, da man mit internen Aufgaben schon zuviel zu tun hat.
Micromanagement, ideenloser Aktionismus, Misstrauen
Die Arbeitsatmosphäre ist stark von Misstrauen der Vorgesetzten geprägt, was durch ein intensives Micromanagement verstärkt wird. Diese Kombination führt zu einem belastenden Arbeitsumfeld, das das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeitenden spürbar beeinträchtigt.
Es müssen Kunden, wie in besten Handelsvertreter-Zeiten, besucht werden, ob es sinnvoll ist oder nicht - Quantität statt Qualität.
Weiterhin wird interne Konkurrenz gepflegt. Unterschiedliche Zweige der Firma agieren im gleichen Markt und machen sich Konkurrenz. Das verursacht großen Unmut, da es schwierig wird seine Ziele für den Bonus zu erreichen.
Insgesamt wirkt die Belegschaft und die Abteilungen eher zersplittert als homogen, was das Gemeinschaftsgefühl und die Zusammenarbeit beeinträchtigt.
Auch untereinander hat man nicht das Gefühl offen miteinander reden zu können.
Die Vorgesetzten entziehen sich bei unpopulären Entscheidungen gerne der Verantwortung, indem sie diese auf ‚die Schweiz‘ abschieben.
Strategische Entscheidungen, ob vom Vorgesetzten oder aus der Gruppe, werden oft schnell getroffen, aber ebenso schnell wieder rückgängig gemacht, was den Eindruck von planlosem Aktionismus erweckt.
Zudem fällt das Verhalten auf, dass Vorgesetzte versuchen, Mitarbeitende über ihre Kollegen auszuhorchen, indem sie behaupten, von anderen etwas gehört zu haben. Dieses manipulative Vorgehen fördert Misstrauen und untergräbt den Teamzusammenhalt. Das ohnehin angespannte Arbeitsklima wird dadurch weiter verschärft.
Auffällig sind auch die plötzlich vermehrt positiven Bewertungen im März 2023……
Laptop, Monitor und Handy wird gestellt.
Obwohl der Anschein einer offenen Kommunikation erweckt wird, bleibt diese oft oberflächlich und unaufrichtig. Das Klima von Misstrauen, das die Arbeitsatmosphäre prägt, zeigt sich auch in der Art und Weise, wie Informationen geteilt werden. Anstatt Klarheit und Transparenz zu fördern, entsteht oft das Gefühl, dass wichtige Informationen zurückgehalten oder bewusst verzerrt werden.
Das Gehalt ist in Ordnung, wiegt aber das andere negative nicht auf.
Könnte man haben, wenn man sich auf die eigentliche Arbeit konzentrieren dürfte, für die man in die Firma gekommen ist. Stattdessen muss man Excel-Tracking Listen pflegen, damit der Vorgesetzte alles genau prüfen kann.
Homeoffice, internationales Arbeitsumfeld
Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern, Micromanagement, unrealistische Zielvorgaben, Gehalt
Tut etwas für eure Mitarbeiter.
Zu Beginn noch recht angenehm, schlug aber recht schnell in ein weniger vertrauensvolles und faires miteinander um. Dies macht sich in der Zusammenarbeit bemerkbar. Unrealistische Zielvorgaben und interne Machtkämpfe schaden der Atmosphäre.
Könnte deutlich besser sein. Es wird erwartet, dass man viel arbeitet, ohne ein Ausgleich zu erhalten.
Es gibt die Möglichkeit, sich intern weiter zu bilden. Aufgrund der Arbeitsbelastung ist dies schwer möglich. Sinnvolle externe Schulungen habe ich nicht gesehen und auch nicht erhalten.
Zum Teil sehr gut im kleinen Team. Interne Machtkämpfe und Positionskämpfe führen oft dazu, dass nicht ehrlich miteinander umgegangen wird.
Zielvorgaben in den Mitarbeitergesprächen sind wissentlich nicht realistisch gesteckt. Micromanagement, Misstrauen und ständiger Druck hilft nicht bei der Zielerreichung. Ständig wechselnde Vorgesetzte.
Man wird fürs Home-Office ganz gut ausgestattet. Laptop, Monitor, Drucker, Handy und Auto.
Es muss sehr viel reported werden. Man bekommt nur die Dinge zu hören, die man hören soll. Wesentliche Informationen werden zum Teil nicht weitergegeben.
Die Löhne sind in den letzten Jahren nahezu eingefroren und entsprechend nicht mehr dem heutigen Stand. Die angebotenen Benefits, sind heute Gang und Gebe, aber immerhin teilweise vorhanden. Allgemeine Lohnerhöhung werden nach Lust und Laune unterschiedlich verteilt. Eine Lohnanpassung an die Inflation ist ein Fremdwort.
Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch. Die Aufgaben sind zum Teil spannend, aber oftmals steht sich die Firma selber im Weg. oftmals kommt man gar nicht dazu, die interessanten Aufgaben anzugehen. Kunden und Projekte werden größer, die Zeit, die Aufgaben zu erledigen wird nicht angepasst.
Zugehörigkeit zu einer Gruppe und die Arbeit mit internationalen Kolleginnen und Kollegen.
Micromanagement und nicht erreichbare und beeinflussbare Zielvorgaben.
Klare Strukturen im Management und stärkere Vertretung unserer Interessen und Anliegen gegenüber der Gruppe.
verschlechtert sich leider
Arbeitsbelastung nimmt zu
Unrealistische Zielvorgaben minimieren den erreichbaren variablen Gehaltsanteil. Das vielgenannte Job-Rad ist mittlerweile Standard.
Konkurrenzdenken nimmt zu
Micromanagement und wenig eigene Entscheidungsfreiheit
Branchendurchschnitt
Die Anliegen und Ideen der Mitarbeiter werden nicht gehört.
Man kann nur mit den richtigen Voraussetzungen wachsen und man muss sich als Unternehmen ständig selber hinterfragen. Kritik annehmen.
Im Moment ist jeder sehr gestresst. Die Freundlichkeit untereinander sinkt. Das Micromanagement ist seit Jahresbeginn explodiert. Den Mitarbeitern wird keine Selbständigkeit zugetraut.
Man möchte so gerne, aber man kann nicht. Das merken die Kunden.
Überraschende und unangenehme interne Anrufe am Feierabend kommen vor
Sinnlose online-Pflichtkurse ohne Lerneffekt
Man klagt sich sein Leid...
Go with the flow - or go home
Keine transparente Kommunikation. Infos werden zu wenig oder gar nicht verteilt und man wird mit den Kunden alleine gelassen
Sehr gutes Micromanagement.
Das Monitoring ist bei den Mitarbeitern perfekt, Zürich sollte das durchgehend so handhaben!
Negativ-Bewertungen sollten auf dieser Plattform nicht gelöscht werden.
Ehrlich bleiben, auch auf dieser Plattform
Geht leider verloren.
Antrag z.B. auf Elternzeit wird nicht gerne gesehen.
Solange man mitschwimmt gut, konstruktive Kritik ist nicht erwünscht.
Einseitig
Nichts
vieles
Zürich sollte unbedingt mehr kontrollieren
Das Team und die internationale Firmenkultur. Sehr soziale Unternehmenskultur (Stiftung)
Starke Abhängigkeit von den Entscheidungen der Gruppe
Klarer kommunizieren, weniger Aktionismus, gezieltere Langfristplanung
Sehr gutes Team jeder hilft jedem.
Man hat natürlich feste Termine die sich nicht verschieben lassen und muss daraufhin sein Privatleben darauf anpassen. Abgesehen davon ist der Arbeitgeber super Flexibel und hat sogar ein New Way of Working Projekt gestartet das einem erlaubt von jedem Ort aus zu arbeiten.
IT, Sprache, Business....
Sehr Gut
Die Vorgesetzten sind immer für einen da, rufen immer zurück und unterstützen einem bei den Problemen die man hat.
Technische Austattung top, aber es werden keine Möbel oder Stühle bereitgestellt.
Hier dreht man sich als im Kreis, aber im Großen und Ganzen sehr gut.
Unglaublich breite und spannende Anwendungsfelder vom Start up bis zum Großunternehmen ist alles dabei.
Top Arbeitgeber mit starken Vorgesetzten, die zu jeder Zeit hinter einem stehen und bei seinen Aufgaben unterstützen. Tolle Benefits wie BAV, Zusatzversicherungen, Jobrad und und und... Wer etwas bewegen und erreichen möchte, ist hier an der richtigen Adresse!
Dezentrale Organisation
super Kollegen, tolle Teamarbeit
Wachstumsstrategie
Events für Mitarbeiter
Onboarding
Unternehmenskultur
Probleme sind teilweise hausgemacht
Weniger Aktionismus
Mehr Vertrauen in die eigenen kompetenten Mitarbeiter
Angenehmes Arbeitsklima. Es wird sich geduzt, dabei spielt die Position keine Rolle.
Anspruchsvolles Onboarding
Im Team sehr gut.
Fachlich und menschlich gute Teamleader
Dezentral, Arbeit aus dem Homeoffice
Pünktliche Gehaltszahlungen, vernünftige Sozialleistungen, Bonuszahlungen, bisher leider kein Inflationsausgleich
So verdient kununu Geld.