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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Aktionismus betreiben und Sich überschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 26 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Diensthandy
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Rabatte
Essenszulage
Parkplatz
KantineHomeoffice, internationales Arbeitsumfeld
Arbeitsbedingungen und Angebote wie das Job-Rad und Zusatzversicherung.
Zugehörigkeit zu einer Gruppe und die Arbeit mit internationalen Kolleginnen und Kollegen.
Top Arbeitgeber mit starken Vorgesetzten, die zu jeder Zeit hinter einem stehen und bei seinen Aufgaben unterstützen. Tolle Benefits wie BAV, Zusatzversicherungen, Jobrad und und und... Wer etwas bewegen und erreichen möchte, ist hier an der richtigen Adresse!
Dezentrale Organisation
super Kollegen, tolle Teamarbeit
Wachstumsstrategie
Events für Mitarbeiter
Onboarding
Unternehmenskultur
Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern, Micromanagement, unrealistische Zielvorgaben, Gehalt
Micromanagement, ideenloser Aktionismus, Misstrauen
Mikromanagement und Strategie wird zu häufig und nach zu kurzer Zeit gewechselt.
Das Monitoring ist bei den Mitarbeitern perfekt, Zürich sollte das durchgehend so handhaben!
Negativ-Bewertungen sollten auf dieser Plattform nicht gelöscht werden.
Micromanagement und nicht erreichbare und beeinflussbare Zielvorgaben.
Man hat in der GmbH eine tolle Mitarbeiterbasis mit riesigem Erahrungsschatz. Davon sollte man profitieren, stattdessen müssen Entscheidungen aus der Schweiz umgesetzt werden, die die Mitarbeiter einschränken und letztlich zu Frustration und hoher Fluktuation führen.
Abbau von Schnittstellen, klare Zuordnung der Verantwortlichkeiten, lean management
Klare Strukturen im Management und stärkere Vertretung unserer Interessen und Anliegen gegenüber der Gruppe.
Tut etwas für eure Mitarbeiter.
Man kann nur mit den richtigen Voraussetzungen wachsen und man muss sich als Unternehmen ständig selber hinterfragen. Kritik annehmen.
Der am besten bewertete Faktor von Angst+Pfister ist Arbeitsbedingungen mit 4,0 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Homeoffice mit guter technischer Ausstattung vom Arbeitgeber
Man wird fürs Home-Office ganz gut ausgestattet. Laptop, Monitor, Drucker, Handy und Auto.
Branchendurchschnitt
Technische Austattung top, aber es werden keine Möbel oder Stühle bereitgestellt.
Dezentral, Arbeit aus dem Homeoffice
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Angst+Pfister ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Obwohl der Anschein einer offenen Kommunikation erweckt wird, bleibt diese oft oberflächlich und unaufrichtig. Das Klima von Misstrauen, das die Arbeitsatmosphäre prägt, zeigt sich auch in der Art und Weise, wie Informationen geteilt werden. Anstatt Klarheit und Transparenz zu fördern, entsteht oft das Gefühl, dass wichtige Informationen zurückgehalten oder bewusst verzerrt werden.
Aus der Gruppe sehr schlecht. Verwirrende, nicht marktbezogene Strategien werden willkürlich ohne nachvollziehbare Planung vorgegeben. Teilweise werden wichtige Entscheidungen der alltäglichen Arbeit zuerst über den Flurfunk bekannt. Mangelnde Markt- und Kundenkenntnisse werden in der Kommunikation deutlich sichtbar.
Kommunikation ist weitestgehend "gut". Aufgrund der verschiedenen Länder gibt es Teils Schwierigkeiten in der Kommunikation, jedoch nicht auf sprachlicher Ebene, sondern was den Informationsfluss betrifft. Jedes Land/Kultur hat hier seine eigene Mentalität.
Angebote zur offenen Kommunikation sind gut gemeint, Gespräche haben aber keinen Einfluss auf eine Entscheidung, insofern wird das Angebot kaum angenommen.
Es muss sehr viel reported werden. Man bekommt nur die Dinge zu hören, die man hören soll. Wesentliche Informationen werden zum Teil nicht weitergegeben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Es gibt die Möglichkeit, sich intern weiter zu bilden. Aufgrund der Arbeitsbelastung ist dies schwer möglich. Sinnvolle externe Schulungen habe ich nicht gesehen und auch nicht erhalten.
Es gibt ein internes Tool, in dem sich aber hauptsächlich Pflicht-Trainings finden. Marktbezogene Trainings oder positionsbezogene Weiterbildungen, die einen Mehrwert bieten, finden sich dort nicht.
Kaum Möglichkeiten
Sinnlose online-Pflichtkurse ohne Lerneffekt
Anspruchsvolles Onboarding
