4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich war zuerst als Praktikant da und danach als Minijobber neben der Uni.
Ich habe in der Zeit wahnsinnig viel gelernt und bin über mich hinausgewachsen.
Ich bin sehr froh, über die Zeit und vermisse sie teilweise sogar.
Manche Sprüche hätte sich die Führungskraft sparen können, denn als Anfänger im Berufsleben, kann man nicht alles jetzt und sofort.
Die Führungskraft sollte lernen, Aufgaben auch mal abzugeben.
Dies ist möglich, wenn man seinen Mitarbeitern die Möglichkeit bietet von der Führungskraft etwas zu lernen.
Der Job hat sich an mein Leben angepasst. Ich konnte während der Arbeitszeit Content bei meinen Pferden drehen und gleichzeitig die Zeit mit Ihnen genießen.
Leider hatte die Führungskraft öfters zu wenig Zeit, um seinen Mitarbeitern etwas zu zeigen/ beizubringen.
Allerdings hat mir persönlich, dass werfen ins kalte Wasser, sehr geholfen, mir selbst etwas beizubringen.
Die Führungskraft war stets bemüht, seine Mitarbeiter zu bezahlen, auch wenn es dem Unternehmen mal nicht so gut ging.
Zu meiner Zeit, waren tolle Mitarbeiter da, und wir haben uns gegenseitig ergänzt. Vor allem die Content Creation mit der Führungskraft hat sehr Spaß gemacht.
Die Führungskraft hatte leider immer zu wenig Zeit für seine Praktikanten/ Mitarbeiter, daher wurde man ein wenig ins kalte Wasser geschmissen.
Allerdings konnte die Führungskraft gleichzeitig manche Aufgaben nicht abgeben und hätte etwas sanfter mit seinen Mitarbeitern umgehen können.
Aus dem Homeoffice heraus, hatte ich eine optimale Work-Life-Balance.
Es fehlte teilweise an Kommunikation, weshalb mal Fehler passiert sind.
Ich hatte sehr viele herausfordernde Aufgaben bekommen, die mir im nachfolgenden Berufsleben sehr viel geholfen haben.
In Meetings wurde regelmäßig über Kollegen gelästert – manchmal sogar vor anderen Anwesenden und auch über die eigene Leistung, was sehr unangenehm war. Zudem wurde sich in jedem Meeting gestritten, anstatt zu arbeiten. Der Gründer lehnte neue Ideen meist ab und zeigte wenig Interesse an einem offenen Austausch. Stattdessen war Micro-Management an der Tagesordnung, wodurch man sich kaum ernst genommen fühlte. Selbst nach der Arbeit im Home-Office konnte man oft nicht richtig abschalten, weil das negative Arbeitsklima auch das Privatleben belastete.
Das Image des Unternehmens passte einfach nicht zur Realität. Nach außen wurde ein tolles Bild vermittelt, aber die Arbeitsbedingungen und der Umgang miteinander waren ganz anders.
Die Work-Life-Balance war praktisch nicht vorhanden. Der Gründer schien selbst keine Trennung zwischen Arbeit und Privatleben zu haben und erwartete das auch von mir. Das führte dazu, dass ich nie wirklich abschalten konnte und ständig das Gefühl hatte, immer erreichbar sein zu müssen.
Der Kollegenzusammenhalt war gut – das war eigentlich das Beste an der ganzen Arbeit. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und waren immer füreinander da. Leider lag das aber daran, dass wir alle zusammen unter dem Verhalten der Führungskraft gelitten haben.
Das Verhalten des Gründers war wirklich belastend. Obwohl ich sogar meine Freizeit geopfert habe, gab es kaum Anerkennung. Stattdessen kamen ständig abfällige Kommentare über Mitarbeiter, und das nicht nur hinter deren Rücken. Insgesamt war das fehlende Vertrauen und das ständige Micro-Management einfach demotivierend.
Obwohl nur Home-Office angeboten wurde, musste ich meinen privaten Laptop benutzen, da kein Arbeitslaptop gestellt wurde.
Die Kommunikation im Unternehmen war leider ein großes Problem. Der Gründer zeigte wenig soziale Kompetenz, hörte oft nicht richtig zu und lehnte vorher besprochene Dinge plötzlich ab. Auch wenn die Kommunikation zwischen den Kollegen grundsätzlich in Ordnung war, drehte sie sich oft nur um das Verhalten des Gründers.
Das Gehalt war viel zu niedrig für das, was man alles durchmachen musste. Außerdem war der Betrag oft falsch und kam teilweise 4-5 Tage zu spät.
Obwohl Frauen im Team in der Mehrheit waren, hatte man nie wirklich das Gefühl, dass es eine echte Gleichberechtigung gab.
Man kann im Bereich des Pferdesports arbeiten.
So vieles. Ich saß in Meetings wo nur gestritten wurde.
Stoppt das Micromanagement. Und besseres Einfühlvermögen für die Angestellten. Man hat das Gefühl, dass auch einfach soziale Fähigkeiten fehlen, offen vorgetragener Missmut wird einfach nicht erkannt.
Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht. Aufgaben sind nicht wie besprochen. Gute Vorschläge werden vom Gründer konsequent abgelehnt.
Nichts funktioniert und das bekommt leider auch der Nutzer mit. Sonst ist die Außenwirkung denke ich okay.
Gibt es nicht
Gehalt ist wirklich schlecht. Vor allem für den Stress um nichts
Hat keine Relevanz, wird aber auch nicht aktiv missachtet.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist gut, jeder leidet - das schweißt zusammen.
Gibt keine langdienenden Kollegen, weil jeder geht.
Absolut unverständliche Entscheidungen ohne jegliche Kompetenz auf diesem Gebiet. Meint überall involviert sein zu müssen und verschlimmbessert dadurch alles. Aber die Angestellten sind ja Schuld..
Home Office halt...
Die Kommunikation kommt den zahlreichen Pivots nicht hinterher. Einen Tag arbeitet man an einem Thema und am nächsten Tag ist dies nicht mehr relevant (weil etwas anderes auf einmal viel erfolgsversprechender ist)...
Meine mir versprochenen Tätigkeiten konnte ich nur in einem sehr eingeschränktem Umfang ausführen
Da es sich um reines Home-Office handelt ist es generell entspannt, bis es zu Auseinandersetzungen mit der Leitung kommt
Mehr Schein als Sein, leider
Durch Home-Office ist alles Recht flexibel. Aber man nimmt Themen immer mit nach Hause und kann nicht abschalten.
Zu viel Workload um zu lernen
Die Kollegen gehen unter sich meist fair miteinander um.
Micromanagement, Lästern und kein echtes Verständnis/ Interesse am Wohlergehen der Mitarbeiter
Arbeitsmaterialien müssen lange erfragt werden.
Zu wenig, und wenn sie kommt ist sie eher negativ
Frauen sind zwar in der Überzahl, doch schwingt immer ein gewisses Unwohlsein mit, wenn es um Kompetenzen Zuspruch geht.
Die Aufgaben sind spannend, nur oft zu umfangreich für das Team.