Praktikum beim Anja Gockel Shop Berlin
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass:
-ich direkt und ohne Probleme einen Praktikumsplatz bekommen habe
-Blicke hinter die Kulissen einer Fashion week werfen zu können
-Einbezug in Anfertigung/Änderung von Konfektionsware (mir wurde etwas zugetraut)
-freundliche Atmosphäre, hat sich teilweise eher wie Freizeit als Arbeit angefühlt
Verbesserungsvorschläge
Ich persönlich würde mir im Laden hinter dem Thresen einen Hocker wünschen, so sehen Passanten dass jemand im Laden ist, ohne dass man am Tisch mit den Waren sitzen muss.
Arbeitsatmosphäre
Im Anja Gockel shop in Berlin hatte ich zwei Vorgesetzte, weshalb ich als einzige Praktikantin mit ihnen zu dritt war und die Stimmung so gut wie immer angenehm und heiter war.
Kommunikation
Eigentlich fand immer eine gute Kommunikation statt, nur bei der Fashion week wurde mir nicht immer alles mitgeteilt. Das ist aber durch die Hektik der Woche zu erklären.
Work-Life-Balance
Normale Arbeitszeiten, bei der Fashion week wurde auch am Wochenende und unter der Woche länger gearbeitet. Allerdings wurde mir für das Arbeiten am Wochenende ein freier Tag gewährt.
Vorgesetztenverhalten
Shoutout an meine beiden Chefinnen für ihre nette, lustige und unkomplizierte Art.
Interessante Aufgaben
Natürlich gab es an einigen Tagen „typische Praktikumsaufgaben“ (z.B. etwas abholen,…), aber während meiner Zeit hatte ich die einmalige Chance hinter die Kulissen einer Modeshow zu blicken. Ansonsten haben meine Cheffinen versucht mir interessante Aufgaben zu geben, obwohl einige dieser Aufgaben sich natürlich, wie im Arbeitsleben, wiederholten.
Gleichberechtigung
Es handelt sich um ein Bekleidungsgeschäft für Frauen, meine Chefinnen waren auch Frauen. Da ich die einzige Praktikantin war, kann ich nicht sagen ob ein männlicher Praktikant benachteiligt werden würde, ich denke aber nicht.
Arbeitsbedingungen
Alles supi außer ab und zu minimale Kleinigkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es war ein unbezahltes Praktikum allerdings war das von Anfang an so vereinbart. Eine Bezahlung hätte ich allerdings nicht abgelehnt