13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein kleiner Lohn an die Praktikanten.
Manche kommen nicht aus der selben Stadt und haben es dann schwerer..
Man hat gute Chancen auf eine Übernahme (wenn natürlich alles passt)
Als Praktikant erhält man kein Lohn. Man erhält aber schon auch Geschenke -sei es ein Kleidungsstück am Ende des Praktikums, Fahrten und Mahlzeiten zu den Events/ anderen Gockel Standorten oder Goodies von Events
Mitarbeiter werden zu vielen Themen hinzugezogen und auch Praktikanten werden nach ihrer Meinung gefragt! :)
Bei stressigen Situationen kann man als Praktikant zu Beginn etwas überfordert sein (oh nein Person X hat mir dieses Feedback gegeben -finden sie mich jetzt ganz mies?? Die Antwort lautet: Nein! Jeder aus der Firma möchte nur das Beste) So lernt man das es sich nicht nur „um-sich-dreht“ und lernt Sachen/ Feedback auch sachlich bzw. professionell zu betrachten. Sie sind nicht perfekt -genauso wie wir alle :)
Wurde gegen Ende immer besser! Meetings wurden koordinierter.
Natürlich gibt es immer 0-8-15 Praktikanten Jobs, wenn man jedoch seine Talente/ Wünsche äußert wird schon geschaut, dass man in dem Bereich auch Arbeit verrichten darf! Zudem kommt es auf jeden individuell an: je mehr man tuen möchte und zeigt dass man es kann desto mehr trauen sie dir und die Aufgaben mit den dazukommenden Verantwortungen zu. Finde ich verständlich und fair!
Gut eingespieltes Team, flexibel und offen mit einem guten, teils freundschaftlichen Umgang untereinander.
Eigeninitiative wird gefördert.
Teamworkshops werden jährlich gemacht.
Sehr gut. Freundschaftlich bis familiär.
Kurze und direkte Kommunikationswege.
Sehr große Vielfalt der Aufgaben in die man Einblick hat und sich einbringen kann bei Interesse.
Der Zusammenhalt des Teams und das Einbringen von Praktikanten ist sehr gut. Zum Beispiel die Pause in der Mitte des Arbeitstages macht es möglich seine Kollegen sehr gut kennen zu lernen.
Fairerweise muss man sagen, dass man den Praktikant*innen wenigstens eine kleine Monatliche Vergütung zahlen sollte. Auch als Praktikant*in leistet man hier viel und das sollte auch wertgeschätzt werden.
Gerne werden hier Praktikant*innen für eine Ausbildung oder Werkstudierendenstelle übernommen.
Das Team ist super und alle verstehen sich ziemlich gut untereinander.
Die Aufgaben als Praktikant*in sind sehr gut machbar und gerne auch mal anspruchsvoller, man muss im Voraus aber wissen, dass um die Fashionweek 6 Tagewochen oder Überstunden erwartet werden.
Hier hat man als Praktikant*in sehr gut in alle Bereiche eines Modeunternehmen reinschauen oder auch vertieft mit einem Team arbeiten.
Die direkte Einbindung in das Arbeitsleben und viele Möglichkeiten, Erfahrungen zu sammeln. Vorgesetzte sind offen für Neues und nehmen Verbesserungsvorschläge an.
Man wird als Arbeitnehmer wertgeschätzt und bekommt Verantwortung überschrieben.
Freundliche und offene Kolleg*innen;man fühlt sich direkt integriert. Es herrscht eine angenehme Stimmung und die Arbeit macht Spaß.
Nach stressigen Zeiten wird Urlaub befürwortet und es wird sehr darauf geachtet, dass man sich nicht überarbeitet.
Praktikant*innen werden gerne als Azubis übernommen.
Auf die Umwelt und faire Produktion wird sehr viel Wert gelegt. Nachhaltigkeit spielt von der Stoffauswahl bis zum Knopf-annähen eine große Rolle.
Ich habe viele nette Menschen kennengelernt und es gibt so gut wie keine Reibungen zwischen den Mitarbeitern.
Einblicke in alle Bereiche. Ich habe einen sehr guten Überblick über die Abläufe im Betrieb erhalten und viele Erfahrungen in der Branche mitgenommen.
Dass:
-ich direkt und ohne Probleme einen Praktikumsplatz bekommen habe
-Blicke hinter die Kulissen einer Fashion week werfen zu können
-Einbezug in Anfertigung/Änderung von Konfektionsware (mir wurde etwas zugetraut)
-freundliche Atmosphäre, hat sich teilweise eher wie Freizeit als Arbeit angefühlt
Ich persönlich würde mir im Laden hinter dem Thresen einen Hocker wünschen, so sehen Passanten dass jemand im Laden ist, ohne dass man am Tisch mit den Waren sitzen muss.
Im Anja Gockel shop in Berlin hatte ich zwei Vorgesetzte, weshalb ich als einzige Praktikantin mit ihnen zu dritt war und die Stimmung so gut wie immer angenehm und heiter war.
Normale Arbeitszeiten, bei der Fashion week wurde auch am Wochenende und unter der Woche länger gearbeitet. Allerdings wurde mir für das Arbeiten am Wochenende ein freier Tag gewährt.
Shoutout an meine beiden Chefinnen für ihre nette, lustige und unkomplizierte Art.
Alles supi außer ab und zu minimale Kleinigkeiten.
Eigentlich fand immer eine gute Kommunikation statt, nur bei der Fashion week wurde mir nicht immer alles mitgeteilt. Das ist aber durch die Hektik der Woche zu erklären.
Es war ein unbezahltes Praktikum allerdings war das von Anfang an so vereinbart. Eine Bezahlung hätte ich allerdings nicht abgelehnt
Es handelt sich um ein Bekleidungsgeschäft für Frauen, meine Chefinnen waren auch Frauen. Da ich die einzige Praktikantin war, kann ich nicht sagen ob ein männlicher Praktikant benachteiligt werden würde, ich denke aber nicht.
Natürlich gab es an einigen Tagen „typische Praktikumsaufgaben“ (z.B. etwas abholen,…), aber während meiner Zeit hatte ich die einmalige Chance hinter die Kulissen einer Modeshow zu blicken. Ansonsten haben meine Cheffinen versucht mir interessante Aufgaben zu geben, obwohl einige dieser Aufgaben sich natürlich, wie im Arbeitsleben, wiederholten.
Insgesamt ein wirklich schönes Unternehmen mit einer tollen Arbeitsatmosphäre. Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und auch die Kommunikation findet bei der täglichen Besprechung statt. Man lernt wirklich sehr viel aus allen Bereichen dazu und die Mitarbeiter sind immer offen wenn man eine Frage hat. Dazu ist es ein sehr guter Einstieg in die Modewelt auch wenn man keine Vorkenntnisse hat! Es war ein sehr abwechslungsreiches und interessantes Praktikum, welches ich gerne weiterempfehle!:)
Der Umgang unter den Kollegen und auch mit Vorgesetzten und Mitarbeitern ist sehr kollegial und freundschafltich, sodass auch in stressigen Zeiten die Atmosphäre gut ist. Auch die Mittagspausen werden gemeinsam verbracht - alles in einem ein super Team!
In dem Unternehmen entstehen vielen Freundschaften. Wir sind regelmäßig nach der Arbeit noch zusammen weg gegangen und haben zusammen in den Mittagspausen gekocht. Das heißt Work und Life geht zum Teil ineinander über, dadurch macht es einem aber auch nichts aus, wenn man mal länger bleiben muss oder bei einem Event an einem Samstag arbeitet.
Das Unternehmen freut sich über Weiterbildung der Mitarbeiter. Dafür kann man auch mal früher gehen, bzw. die Arbeitszeiten flexibler gestalten, jedoch werden die Kosten nicht übernommen.
1-2 Mal im Jahr werden Teamworkshops gemacht, wo es viel um die persönliche Weiterentwicklung geht, was ich immer sehr gut fand. Das Unternehmen ist sehr klein (ca. 10 Mitarbeiter), daher steigt man schnell auf, aber kann danach nicht viel höher aufsteigen.
Auch Abteilungsübergreifend wird in stressigen Zeiten (vor allem vor der Fashion Week) geholfen und Aufgaben übernommen.
Die Hierarchien sind sehr flach, sodass Ideen immer bei dem Vorgesetzten ankommen und oft auch umgesetzt werden.
Das Büro wurde 2020 komplett renoviert und ie PC's wurden (zum Teil) erneuert. Eine Klimaanlage im Büro wäre im Sommer jedoch fast notwendig und die Digitalisierung des Büros könnte schneller fotschreiten.
An der Kommunikation wurde während meiner Anstellung stetig gearbeitet, es gibt regelmäßige Besprechungen und sehr flache Hierarchien. An der ein oder anderen Stelle ist jedoch immer noch Luft nach oben.
Jeder Job bei Anja Gockel ist sehr abwechslungsreich. Es wird nie langweilig! Natürlich gibt es auch Aufgaben, die gemacht werden müssen, wenn man es aber ganz schlimm findet, kann man drüber sprechen und die Aufgaben neu verteilen.
Hektische, unorganisierte Art
Freundlichere, durchdachtere Kommunikation
Kühl & unter Druck
Haufenweise UNBEZAHLTE Überstunden + Samstags arbeiten!!! (6 Tage Woche)
Anrufe + Nachrichten am späten Abend
Man lernt nichts in diesem Praktikum!
Überhaupt kein Gehalt
Ist in Ordnung
Ist in Ordnung
Soooo unfreundlich und undankbar
Immer kalt
Unbezahltes Arbeiten
Unbezahlte Überstunden!
Die Kommunikation geht nicht schlechter!
Praktikanten bekommen bei jedem Fehler der im Unternehmen gemacht wird die Schuld!
Nein, Praktikanten bekommen egal für was immer die Schuld!
Man braucht keine Vorkenntnisse - jeder kann putzen und aufräumen!
-Keine Bezahlung
-Kein Wissenstransfer
- Zeitverschwendung
-Praktikanten bezahlen
-Praktikanten im Vorhinein über die richtigen Aufgaben informieren (Putzen und Aufräumen)
-keine Studenten einstellen! Denn man braucht absolut kein Vorwissen für die Aufgaben!
Gut, aber leider auch angespannt und kühl.
Die Kolleginnen sind alle sehr nett und halten zusammen. Trotzdem sind am Ende die Praktikanten schuld, wenn etwas schief geht, obwohl es meist an unzureichender oder falscher Anweisung liegt.
Kühl, distanziert.. Mach!
Arbeitsbedingungen sind i.O. Allerdings ist es im Büro dauerhaft kalt, da die Türen immer offen gelassen werden.
Wirklich sehr schlechte interne Kommunikation.
Keine Bezahlung für Praktikanten! Ein absolutes Unding heutzutage. Im Gespräch wird das Stellen einer günstigen Unterkunft versprochen, was im Nachhinein nicht eingehalten wird. Im Gegenzug wird dann auch noch, das Opfern der eigenen Freizeit in Form von Überstunden verlangt.
Leider nicht der Fall.
Absolutes Desaster. Man bewirbt sich im Bereich Marketing und dann kriegt man am ersten Tag einen Zettel mit seinen Aufgaben in die Hand gedrückt auf dem steht: Spülmaschine ausräumen, Mülleimer rausbringen, Saugen, Putzen, etc. Wirklich frech! Es muss einem bewusst sein, dass man als Praktikant AUCH mal solche Aufgaben zu erledigen hat, aber nicht NUR! Ich habe aus der ganzen Zeit nichts relevantes im Marketingbereich mitgenommen, ganz im Gegenteil! Deswegen auch die hohe Fluktuation an Praktikanten!
Man lernt nicht sehr viel und fühlt sich ausgenutzt. Sehr schade!
Bezahlte Praktika anbieten oder gar keins. Nicht zum putzen angestellt!
Die Kolleginnen sind super nett, aber bei der Anwesenheit der Chefin ist es sehr kalt im Raum. Viel kommen und gehen von Praktikanten
Man hat keine Chance auf Übernahme.
Unbezahltes Praktikum - in dieserer Zeit ein Unding! Wird auch erst am Ende des Gespräches gesagt. Für mich ist es einfach eine Ausnutzung des Nachwuchses. Sehr schade, dass dies in dem Unternehmen gang und gäbe ist - wie ich im Laufe des Praktika erfahren habe.
Festangestellte halten zusammen und helfen den Praktikanten
Etwas respektlos
Räumlichkeiten sind vollkommen in Ordnung, aber Aufgaben waren oft langweilig.
Mach!...
Praktikanten haben nicht viel zu sagen.. Ist aber überall so!
Um Kosten zu sparen machen die Praktikanten viel. Besonders viel aufräumen... Habe mich nicht als Putzfrau beworben!!!
So verdient kununu Geld.