ACHTUNG: Toxische Arbeitsatmosphäre & Mobbing im Kollegium! ASS Schule und Kindergarten sind nicht zu empfehlen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird den Lehrkräften Obst und Wasser frei zur Verfügung gestellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die ASS rühmt sich zu Unrecht mit einem pädagogischen Konzept nach der Montessori Pädagogik und erfüllt voll und ganz das Klischee, das von einer Privatschule existiert. Es ist kein wertschätzendes Arbeitsumfeld. Die Schulleitung steht nicht hinter den Lehrkräften, Pädagogen und Lehrkräften im Vorbereitungsdienst, sondern stellt sich permanent auf die Seite der zahlenden Elternschaft. Die Elternschaft nimmt sich zugleich Vieles raus: Beleidigungen, persönliche Anfeindungen, Druck etc. gegenüber den Lehrkräften sind leider Alltag. Es hat sich eingebürgert, dass sich Eltern - selbst bei Kleinigkeiten - erst an die Schulleitung wenden, anstelle ihre Anliegen direkt mit der jeweiligen Lehrkraft zu besprechen. Die Lehrkraft bekommt jedoch erst am Ende eines Jahres eine lange Beschwerdeliste vorgesetzt, zu der sie im Nachhinein Stellung nehmen soll. Diese Liste beinhaltet natürlich übewiegend verzerrte und unwahre Tatsachen und hat das Ziel, dem eigenen Kind eine bessere Note zu bescheren.
Eltern wagen sich sogar so weit hervor, an der Stelle der Lehrkraft ein pädagogisches Konzept zu erstellen und ihr mitzuteilen, wie sie ihre Arbeit als ausgebildete Lehrkraft auszuüben hat...
Verbesserungsvorschläge
- Bessere und vor allem direkte Kommunikationswege etablieren;
- Lehrkräften für ihre Arbeit ein Mindestmaß an Wertschätzung entgegenbringen;
- Flache Hierarchien Leben (Schulleitung sitzt immer in ihrem Elfenbeinturm und hat meist keine Ahnung, was im Schulalltag los ist)
- Nicht die Eltern, die am lautesten schreien, haben immer Recht;
- Wenn sich Eltern (über den Kopf der Lehrkraft hinweg) direkt an die Schulleitung wenden, sollte diese darauf verweisen, dass das jeweilige Anliegen ausschließlich mit der Fachlehrkraft zu klären ist.
- Schüler_Innen keine Noten schenken, sodass sie ein verzerrtes Bild von ihrer eigenen Leistung entwickeln und sich dieses verfestigt (denn in der Schülerschaft herrscht eine starke Diskrepanz zwischen der Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft sowie der Erwartungshaltung bezüglich der Noten)