9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibilität
Kommunikation von „oben“ nach „unten“
Mitarbeiterbindung funktioniert meines Erachtens nicht in erster Linie über cooperate Benefits, sondern über das tatsächliche Gehalt. Und ja, da sind wir leider, bezogen auf das Beamtentum hinten dran.
Sehr angenehm
Wie zuvor erwähnt spielen oft die persönlichen Beziehungen immer des beruflichen Umfelds eine wichtigere Rolle, als die fachlichen. Bezüglich der Weiterbildungsmöglichkeiten 100% positiv.
Wie zuvor angesprochen, spielen oft die persönlichen Beziehungen im
Top
So weit ich dies nachvollziehen kann, einwandfrei.
Bezüglich Digitalisierung, Bereitstellung von Mitteln für neue Vorhaben oder Projekte, immer offen allem gegenüber.
Ausbaufähig auf der Ebene Vorgesetze-Angestellte
Nichts zu bemängeln
Trotz interessanter und sehr guter Vita werden für den nächsten Schritt oft Personen bevorzugt, die einen guten Draht zu den Personen haben, die sich bereits in dieser Position befinden, ohne dabei die Erfahrung der anderen Kandidaten zu berücksichtigen.
Ein sicherer Arbeitsplatz, an den man gerne kommt und als Mensch wahrgenommen wird
Ich würde mehr Offenheit begrüßen
Die Schule stellt ein Fortbildungsbudget von 100,00 Euro zur Verfügung, das ich sehr gerne in Anspruch nehme. Außerdem werden wir mit internen Fortbildungsprogrammen unterstützt.
Es hat mich auch gefreut zu sehen, dass die Events, die für das Personal organisiert werden, den Teamgeist stärken.
Ich bin überrascht, wie viele Benefits die Schule ihren Mitarbeitern bietet. Neben einem Jobticket und einem Fitnessprogramm, gibt es auch Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge und vermögenwirksame Leistungen. Auch die Tatsache, dass die Schule eine eigene IT-Abteilung hat, ist für eine Schule nicht selbstverständlich und bedeutet für uns eine große Erleichterung.
Toxische arbeitsatmosphäre
Aufwändige Prozesse.
Sehr viel Beschäftigung mit sich selbst.
Viel Kontrolle von oben.
Umgang mit Mitarbeitern, Vorgesetzten Verhältnis nicht freundlich leider
Zentral, gut zu erreichen
Den Vorstand (Finanzen) Herz an der richtigen Stelle und sehr professionell
Die anderen beiden kann man nicht kommentieren....
Unfaire Behandlung
Hierarchie gehabe
Man darf nicht lachen oder fröhlich sein, wird nicht gern gesehen
Altbacken
Kein Angebot erhalten
Seltsam.Sekretärin bekommt riesen Gehalt und langweilt sich
Für das Obst muss man 5min in die Schule laufen. Wird nicht gebracht.
Vom Turm runterkommen und sich mit echten Problemen befassen.
Versprechen halten.
Kollegium mit sehr hoher Fluktuation.
Die Meisten Kollegen im Fachbereich 3 sind super nett.
Zu schade, dass es seit Jahren an Fachbereichsleiter gespart wird, das belastet unnötig die Kollegen und stiftet Verwirrung über Zuständigkeitsbereiche.
nur Schein?!?
Vieeeeeel zu viel Stress für nichts. Es fehlt die Unterstützung seitens Leitung. Diese steht nicht hinter den Kollegen und im schlimmsten Fall (bei Helikoptereltern) wird die Schule als Dienstleiter immer nachgeben müssen/wollen. Die Eltern sind sehr speziell.
Man fühlt sich wie in freien Wirtschaft und nicht in einer soziale Einrichtung.
Alles nur leere Wörter, kein Bewusstsein.
100€ werden jährlich für Weiterbildungen gezahlt.
Digitale Weiterbildungen werden Kostenfrei ermöglicht.
Im Falle von Weiterbildungen wird Dienstbefreiung leicht ermöglicht.
Kollegen sind klar zweigeteilt in denen, die hochsteigen wollen und die die es nicht interessiert, wo sie stehen. Entsprechend gehen sie entweder mit oder ohne Ellenbogen durch den Tag.
Die Entscheidungen stimmen mit gesetzten Zielen nicht überein.
Diese werden von oben nach unten auferlegt und hinterher von oben nach unten verhindert.
Teils ist die Leitung selbst nicht darüber im Klaren, wer wofür zuständig ist.
Hohe Fluktuationen im Kollegium ist ein bekanntes Problem, was seitens Leitung begünstigt wird.
Es gibt freie Obst und Getränke für Mitarbeiter. Dafür kaum Zeit, diese zu nutzen.
Es wird absichtlich zu spät von oben nach unten kommuniziert, um Reaktionsmöglichkeiten einzuschränken.
Sehr oft werden ohne Vorwarnung Änderungen in Organisation vorgenommen, ohne es vorher zu kommunizieren.
Es werden nur Quoten erfüllt.
Wenn man seine Arbeit machen darf, sehr interessant sogar.
Es wird den Lehrkräften Obst und Wasser frei zur Verfügung gestellt.
Die ASS rühmt sich zu Unrecht mit einem pädagogischen Konzept nach der Montessori Pädagogik und erfüllt voll und ganz das Klischee, das von einer Privatschule existiert. Es ist kein wertschätzendes Arbeitsumfeld. Die Schulleitung steht nicht hinter den Lehrkräften, Pädagogen und Lehrkräften im Vorbereitungsdienst, sondern stellt sich permanent auf die Seite der zahlenden Elternschaft. Die Elternschaft nimmt sich zugleich Vieles raus: Beleidigungen, persönliche Anfeindungen, Druck etc. gegenüber den Lehrkräften sind leider Alltag. Es hat sich eingebürgert, dass sich Eltern - selbst bei Kleinigkeiten - erst an die Schulleitung wenden, anstelle ihre Anliegen direkt mit der jeweiligen Lehrkraft zu besprechen. Die Lehrkraft bekommt jedoch erst am Ende eines Jahres eine lange Beschwerdeliste vorgesetzt, zu der sie im Nachhinein Stellung nehmen soll. Diese Liste beinhaltet natürlich übewiegend verzerrte und unwahre Tatsachen und hat das Ziel, dem eigenen Kind eine bessere Note zu bescheren.
Eltern wagen sich sogar so weit hervor, an der Stelle der Lehrkraft ein pädagogisches Konzept zu erstellen und ihr mitzuteilen, wie sie ihre Arbeit als ausgebildete Lehrkraft auszuüben hat...
- Bessere und vor allem direkte Kommunikationswege etablieren;
- Lehrkräften für ihre Arbeit ein Mindestmaß an Wertschätzung entgegenbringen;
- Flache Hierarchien Leben (Schulleitung sitzt immer in ihrem Elfenbeinturm und hat meist keine Ahnung, was im Schulalltag los ist)
- Nicht die Eltern, die am lautesten schreien, haben immer Recht;
- Wenn sich Eltern (über den Kopf der Lehrkraft hinweg) direkt an die Schulleitung wenden, sollte diese darauf verweisen, dass das jeweilige Anliegen ausschließlich mit der Fachlehrkraft zu klären ist.
- Schüler_Innen keine Noten schenken, sodass sie ein verzerrtes Bild von ihrer eigenen Leistung entwickeln und sich dieses verfestigt (denn in der Schülerschaft herrscht eine starke Diskrepanz zwischen der Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft sowie der Erwartungshaltung bezüglich der Noten)
Tee, Kaffee, Wasser und Obst frei
mangelnde Kommunikation und Führungskompetenzen. Vorstand nicht Kritik fähig und zu konstruktiver Zusammenarbeit fähig.
Nachhaltigkeit, Förderung von Inklusion und Vielfältigkeit, offen Kommunikation, Kompromissbereitschaft
Viele Benefits (kostenloser Parkplatz, kostenloses Jobtickt RheinMain,....)
Materialismus steht über sozialen Werten unter den Mitarbeitern
Pädagogik und Arbeitsatmosphäre passen in keinster Weise zusammen
Nur die direkte Vorgesetzte war super.