13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Spannende Aufgaben und teilweise großartige Kollegen.
Toxische Arbeitsatmosphäre, die scheinbar ursprünglich von der Geschäftsleitung ausgeht, aber von vielen Mitarbeiter*innen so gelebt wird, dass das komplette Unternehmen anscheinend toxisch geworden ist.
Kritik anhören und darüber nachdenken, anstatt direkt defensiv zu reagieren und alles abstreiten, oder den Mitarbeitern die Schuld geben. Natürlich ist nicht jede Kritik sinnvoll, aber da anscheinend direkt mit einer emotionalen Defensivität reagiert wird, kann es zu keinem sinnvollen Austausch kommen.
Von der Geschäftsleitung wird ein Leistungsdruck aufgebaut, der dazu führt, dass der Großteil der Mitarbeiter*innen gestresst ist, dem gerecht zu werden. Das Unternehmen scheint ein Nährboden für egoistische Einzelkämpfer zu sein, die gerne Fehler auf andere Teammitglieder*innen schieben, Erfolge aber für sich beanspruchen.
Wer dem Druck nicht gerecht wird, wird anscheinend ohne Vorwarnung oder Feedback gekündigt, was zur stressigen Grundatmosphäre beiträgt. Die Kündigungen wirken dabei auch willkürlich - auch fleißigen, erfolgreichen Kolleg*innen wurde scheinbar willkürlich gekündigt. Im Team werden diese Kündigungen dann als "einvernehmlich" dargestellt oder totgeschwiegen. Das Vertrauen in die Geschäftsleitung sinkt dabei natürlich und von Jobsicherheit ist nicht zu reden.
Das nach außen projezierte Image ist anscheinend leider am wichtigsten. Wenn die Geschäftsleitung die gleiche Energie in tatsächliche Leitung und kollegiale Zusammenarbeit stecken würde, wie in ihr Image, wäre das ein toller Arbeitsplatz.
Leider ist es der Leitung scheinbar wichtiger, gegen negative Kununu-Bewertungen rechtlich vorzugehen und die Urheber zu finden, anstatt über die genannte Kritik nachzudenken. Ein*e Mitarbeiter*in wurde anscheinend von der Geschäftsleitung bis zur eigenen Kündigung gemobbt, weil der Person unterstellt wurde, eine negative Bewertung geschrieben zu haben - anscheinend inklusive einer Drohung mit einer fristlosen Kündigung und einem Treffen mit einem Anwalt freitagnachmittags, an dem fast alle im Home Office sind.
Normaler 9 to 5 Job, je nach Abteilung gar keine Überstunden oder viele Überstunden. Die Geschäftsleitung achtet darauf, dass man ungefähr auf 40h die Woche kommt. 80% oder weniger ist scheinbar nicht gerne gesehen für Neuzugänge.
Es gibt tolle Kollegen, mit denen man sehr gerne die Mittagspause verbringt und auch gerne privat Zeit verbringt, aber auch viel Toxizität. Einige Kolleg*innen sind vornerum sehr freundlich, aber reden anscheinend schlecht über einen, sobald man den Raum verlässt. Man hat teilweise das Gefühl, das man wieder im Kindergarten ist. Personen, die der Gruppe nicht passen, werden meiner Meinung nach ausgeschlossen und gemobbt.
Leider muss man vorsichtig sein, mit wem man über was redet, da schnell etwas bei der Geschäfts- oder Teamleitung landet. Auch vor sexistischen und rassistischen Aussagen wird nicht Halt gemacht. Das trifft aber nicht auf alle Kollegen zu, es gibt viele tolle Menschen, die hier arbeiten - leider muss man erst herausfinden, wer die sind.
Die Geschäftsleitung hat meiner Meinung nach eine toxische Kultur geschaffen, die alleine auf Leistung abzielt. Kündigungen sind scheinbar willkürlich und nach Sympathie. Der Druck, abzuliefern, trägt zur allgemeinen negativen Grundatmosphäre bei, in der scheinbar jeder nach sich schaut und es keine gute Teamatmosphäre geben kann.
Die Kommunikation ist von Team zu Team unterschiedlich. Bei einigen Teams geht viel auf der Strecke verloren, teils wichtige Informationen werden von der Teamleitung nicht weiterkommuniziert, was zu vermeidbaren Fehlkommunikationen führt. Bei Rückfragen muss man oft Stunden auf eine Antwort warten, was den Arbeitsfluss verlangsamt. Dabei wirkt es auch, als würden die Teamleiter teilweise selbst nicht verstehen, was der Kunde möchte - die Teamleitung ist begeistert, aber dann kommt negatives Feedback vom Kunden zurück, was dann den Mitarbeiter*innen vorgeworfen werden kann.
Aber es gibt auch tolle Teams, bei denen sich die Teamleitung viel Zeit nimmt und immer offen für Rückfragen ist.
Von der Geschäftsleitung habe ich persönlich nichts Negatives gehört, aber Frauen scheinen bevorzugt zu werden. Wenn die Geschäftsleitung und Teamleitung nicht anwesend sind, kommen von manchen Mitarbeiter*innen unangebrachte sexualisierte Witze und sexistische und rassistische Äußerungen.
Abwechslungsreiche Aufgaben von Texten bis Video, wenn die Arbeitsatmosphäre besser wäre, hätte man viel Spaß an den diversen Aufgaben.
Gute Kununu-Bewertungen werden gekauft oder von der Geschäftsführung selbst geschrieben. Gegen negative Bewertungen wird rechtlich vorgegangen um ein tolles Image zu verbreiten.
Empathie gegenüber den Mitarbeiter*innen.
Es gibt einzelne Grüppchen, aber ein großes Team als ganzes gibt es nicht.
Völlig daneben. Als zuletzt in großer Runde diskutiert wurde, wie denn die Weihnachtsfeier aussehen sollte, wurde von den Mitarbeiter*innen vorgeschlagen etwas sozialen zu machen und in einer Suppenküchen auszuhelfen.
Der Vorschlag wurde von der Geschäftsführung sofort abgelehnt, mit der Begründung, man müsse dort mit Obdachlosen zusammenarbeiten und diese würden stinken.
Andererseits wurde von der Geschäftsführung noch angemerkt, dass so eine Aktion auf Social Media gut aussehen würde.
Entspannt. Interessante und extrem abwechslungsreiche Aufgaben dank crossmedialer Kommunikation. Offene, wertschätzende Atmosphäre. ich komme gern zur Arbeit.
Agenturen haben ja oft einen schlechteren Ruf, was Bezahlung und Überstunden angeht. Trifft hier alles nicht zu.
Man wünscht sich ja immer mehr, aber es passt eigentlich. Vertrauensarbeitszeit, keine Überstunden, Homeoffice - alles im Lot.
Interne und externe Weiterbildungen angeboten. Gerade zu neuen Themen wie z.B. KI und TikTok wird viel gemacht. Volos und Trainees erhalten Extra-Weiterbildungen.
Ich denke mal, alles im Durchschnitt. Entwicklungen im Job werden gefördert und honoriert.
ÖPNV-Nutzung wird unterstützt, Jobrad, es wird an Tafeln gespendet o.ä.
Sehr intensiver Zusammenhalt im Team, freundschaftlich und immer viel Spaß. Kein Gezicke untereinander, alles sehr wertschätzend. Viele machen auch privat was miteinander.
Sind alle integriert und involviert.
Die GF ist sehr strategisch unterwegs und gibt immer Einblicke in ihre Entscheidungen. Entwicklungsgespräche werden oft geführt und man darf sich individuell in alle Richtungen weiterentwickeln. Kein Druck, alles fair.
Büroräume haben viel Charme, da Altbau (Geschmacksache). Auf jeden Fall keine funktionale, gesichtslose Büros. Standort ideal am Kurpark (grün) und in Bad Cannstatt kann man alles einkaufen.
Leichter Frauenüberhang in den kommunikativen Jobs. Niemand wird benachteiligt.
Durch die crossmediale Kommunikation ist alles dabei. Von Markenentwicklung, Kampagnen, Social Media, Pressearbeit, Events (z.B. mit dem Ministerpräsidenten), Video (Schauspieler sind oft freiwillige Mitarbeiter), Kreation... und alle bekommen was mit.
Wenig Sicherheit. Nachdem ein Kunde weggefallen ist, trennte man sich von einer Kollegin die diesen Kunden bisher betreut hatte.
Wenn Probleme oder Schwierigkeiten auftreten, zeigt die Geschäftsleitung mehr Interesse an dem Problem selbst, anstatt nach Lösungen zu suchen. Als kürzlich eine negative Bewertung auf kununu erstellt wurde, wurde versucht, den Verfasser ausfindig zu machen und sogar mit einem Anwalt Mitarbeiter zu befragen, um Druck aufzubauen, anstatt auf die Kritik einzugehen, die Probleme zu analysieren und Lösungen zu finden.
Je nachdem in welchem Bereich man tätig ist, ist die Atmosphäre entspannt, oder angespannt.
Man kommt meist pünktlich raus, muss aber darauf achten, wie man Überstunden abbaut. Wenn zu wenige Stunden im Stundentool gebucht werden, bekommt man sehr schnell einen Hinweis von Seiten der Geschäftsleitung, dass Stunden fehlen. Allerdings gibt es kein Feedback, wenn man zu viele Stunden gebucht hat und entsprechend sich Überstunden sammeln. Das sollte in beide Richtungen funktionieren.
Das Gehalt ist in Ordnung, wenn man gerade nicht als Trainee beschäftigt ist. In diesem Fall liegt es jedoch weiter unter dem Durchschnitt.
Das hängt stark davon ab, mit welchen Kollegen man zusammenarbeitet. Einerseits gibt es großartige, nette Kollegen, mit denen man auch gerne nach Feierabend ein Bier trinken geht, allerdings auch Leute, mit denen man weder privat noch geschäftlich gerne etwas zu tun haben möchte.
Von der Geschäftsleitung werden private Freundschaften unter den Kollegen nicht gewünscht.
Es gibt einige Kollegen, die bereits seit sehr langer Zeit dabei sind.
Teils sehr undankbar.
Eine Kollegin hat das komplette Corporate Design für einen Kunden umgesetzt und diesen sozusagen im Alleingang gehalten und kurz danach hat man sich von ihr getrennt.
An dieser Stelle gibt es nichts Positives zu berichten. Absprachen werden nicht eingehalten.
Nachdem ein Mitarbeiter gekündigt hatte, wurde kurz darauf auch seine Partnerin, die ebenfalls bei Ansel und Möllers beschäftigt war, gekündigt. Das hinterließ natürlich einen negativen Beigeschmack.
Altbau. Außen schön anzusehen, im Winter zu kalt und im Sommer zu warm.
Viele Meetings, in denen zwar viel gesprochen wird, deren Inhalt aber eher dürftig ist. Wichtige Informationen bleiben dabei oft auf der Strecke.
"Wir waren mal eine reine Frauenagentur, ich wünschte, es ginge wieder dahin." Zitat der Geschäftsleitung. Mehr muss man hierzu nicht sagen.
Wenig unterschiedliche Kunden, mit immer sehr ähnlichen Aufgaben, dadurch sehr wenig Abwechslung. Schwierige Abstimmungen mit den Kunden und teils unangenehme Ansprechpartner erschweren den Arbeitsalltag.
Als Trainee hat man kein schönes Leben. Arbeiten, auf die die Senioren keine Lust haben, werden auf Trainees abgewälzt und die übertragenen Aufgaben entsprechen Teils nicht dem eigentlichen Aufgabenbereich. Trainee-Bezahlung, aber Senior-Aufgaben.
Ich komme gerne zur Arbeit.
Keine große Marke, aber im Agenturumfeld sehr gut angesehen.
Gute Planungen verhindert weitgehend Überstunden. Ein Mix aus Homeoffice und Präsenz wird zwar verlangt (keine 100% Homeoffice), über die Tage kann aber jeder individuell entscheiden. Ich gehe sowieso lieber ins Büro.
Nach meiner Erfahrung besser als anderswo. Die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter wird sehr ernst genommen. Die Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln aber auch von den Projekten ab.
Ich halte das insgesamt für fair, eine Agentur ist auch ein Konzern.
Im Grunde gut, fällt aber wohl im Arbeitsalltag manchmal etwas unter den Tisch.
Der Umgang zwischen den Kolleg:innen ist super. Der Zusammenhalt im Team ist allen wichtig, deshalb macht die Arbeit auch meistens Spaß.
Es gibt Kolleg:innen aus allen Altersklassen. Eine gute Mischung.
Fair und aufmerksam, gute Feedbackkultur
Alles, was ich brauche.
Insgesamt gut. Die GF bemüht sich, Entscheidungen transparent zu machen.
Alles gut.
Meistens ja, dafür bin ich auch in einer Agentur. Es gibt immer wieder was Neues. Manchmal muss man natürlich auch Dinge erledigen die man nicht so mag.
Sehr enger Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen/Kollegen, gute UN-Kultur, Versprechen werden gehalten.
Alles gut.
Hidden Champion!
Wie überall halt manchmal stressig, aber man kommt fast immer pünktlich raus.
Mal schauen...
So viel wie möglich.
Super.
TippTopp
Nichts zu tadeln.
Schöne Räumlichkeiten, kleines Manko: manchmal n bisschen zu laut ;-)
Wöchentliches Update (Wochenschau), in der auch die Chefs Neues berichten.
Gelebte Gleichberechtigung...ca. 80% Frauen
A&M ist eine sehr professionell aufgestellte Agentur, in der Mitarbeiter gefördert und geschätzt werden. Man kann sehr viel lernen. Die Arbeitsatmosphäre ist super! Die KollegInnen sind loyal und die Stimmung ist fröhlich – auch wenn es durchaus auch mal viel zu tun gibt. Die Chefs stehen hinter ihren Mitarbeitern und es gibt für jedes individuelle Problem eine Lösung.
Eventuell könnte die Ausbildung von jungen Mitarbeitern noch etwas anders strukturiert und standardisiert werden.
Wir lachen viel!
Manchmal hakt es in der Kommunikation von ganz oben an alle Mitarbeiter. Das wird aber immer wieder ausgeglichen durch ein super Verhältnis der Chefs zu allen Mitarbeitern.
Eigentlich alles, deshalb bin ich schon lange dabei!
Das es nur einen Agenturhund gibt!
Wenn möglich noch mehr nette Kollegen/innen anheuern ..., da viel zu tun ist ...
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, Work-Life-Balance stimmt hier, man kommt gerne zum Arbeiten in die Agentur
Ist gut - man könnte evtl. noch etwas mehr Eigen-PR machen, damit noch mehr Menschen/Kunden von den vielen tollen Projekten erfahren, die wir so umsetzen!
Flexible Arbeitszeiten bzw. Arbeitsmodelle sind möglich (wirkliche Vereinbarkeit von Familie & Beruf), Fortbildungen auch im Gesundheitsbereich, Agentur-Lauftreff, flexible Home Office-Tage, Mitarbeiterevents ..
Spannende Jobs und Aufstiegsmöglichkeiten, div. Weiterbildungsmöglichkeiten, inhouse-Seminare & Workshops mehrmals jährlich, Vorträge, Team-Coaching etc.
Ist ok, BAV möglich, Sachbezüge/VVS etc.
Sehr sehr nette Kollegen/innen, familiärer Umgang miteinander, Teamevents, alle hilfsbereit und offen, Lauftreff, "Feierabendbier" bzw. jetzt bald WM-TV vor Ort!
Bin eine der älteren Mitarbeiter - Umgang immer einwandfrei! Das Alter spielt hier keine Rolle!
Ist offen und fair & kritikfähig, korrekt, sozial
Sehr gut! Flexible Arbeitszeiten, direkte Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, schöne Büros, direkt am Park gelegen..
Offene Kommunikation, flache Hierachien, "die Türen stehen für jeden offen", wöchenliche Teamrunden zu allen Projekten, Transparenz
Ist hier kein Thema, wird gelebt
Interessante Jobs & Kunden, eigenverantwortliches Arbeiten ist gefragt
Familiäre Atmosphäre, schöne Arbeitsumgebung in einem schicken Altbau, gute technische Ausstattung, abwechslungsreiche Kunden und Projekte.
Küche + Pausenraum
Kostenlose Getränke (Wasser, Kaffee, Tee) + Äpfel
Gute Umgebung (Park, Restaurants, Geschäfte zu Fuß erreichbar)
Junges Team, aber auch erfahrene Mitarbeiter (guter Mix, voneinander lernen)
Homeoffice nach Absprache und bei Bedarf möglich
Gute Wiedereinstiegsmöglichkeiten für Mamis (flexibel und individuell)
Mitarbeiterevents, Beispiel: Essen alle 1-2 Monate
Kommunikation könnte besser sein
Mehr Zeit für Berufseinsteiger einplanen
Trotz regelmäßiger Lernveranstaltungen kommt die Wissensweitergabe im Alltag manchmal kurz
So verdient kununu Geld.