Viel Potenzial, aber auch viel zu bürokratisch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stabilität und Zuverlässigkeit: da gibt es sicher nix dagegen zu sagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
An sich nur, dass Bürokratie, Überwachungseifer und enorm umständliche interne Programme und Abläufe nerven. Und dass man krampfhaft versuchen will, ein Top-Arbeitgeber zu werden, indem man Umfragen rumschickt und Leute anweist, wie man doch besser abstimmen könnte.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vertrauen in die Leute investieren, nicht alles zigfach überwachen. Und nicht jedes Jahr wieder irgendwelche riesigen Änderungen, mit denen vermeintlich alles besser wird.
Work-Life-Balance
Man brütet sich gerne mit AZ-Modellen für Homeoffice, die woanders längst noch viel moderner und freier ermöglicht werden. Langzeitkonten oder sonstige WLB gibt es hingegen nicht.
Vorgesetztenverhalten
Von oben nach unten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da wäre wahrlich einiges möglich!
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird einmal ausgehandelt, dann wird nicht mehr drüber gesprochen und erhöht wird schon gar nicht. Geschweige denn, wie in anderen Firmen gängig, auch mal von Seiten der Firma, weil man gute Leistung anerkennen könnte.