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AKDB
Bewertungen

KI-generierte Zusammenfassung

Aktuelle Bewertungen von Mitarbeiter:innen auf einen Blick.

Basierend auf seit März 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.

Zuletzt aktualisiert am 17.3.2025

Die Bewertungen des Unternehmens AKDB zeigen insgesamt ein neutrales Gesamtbild, wobei die Meinungen der Mitarbeiter:innen in verschiedenen Bereichen unterschiedlich ausfallen. In Bezug auf das Vorgesetztenverhalten gibt es gemischte Rückmeldungen: Einerseits werden regelmäßige Meetings und Transparenz als positiv angesehen, andererseits kritisieren viele, dass oft unerfahrene Führungskräfte eingesetzt werden und das Leadership allgemein als eines der größten internen Probleme wahrgenommen wird. Ähnlich gespalten ist das Bild in der Arbeitsatmosphäre, wo einige eine freundliche und inspirierte Umgebung loben, während andere starke Belastungen und ein unattraktives Arbeitsumfeld bemängeln.

In Bezug auf Gehalt und Sozialleistungen werden zwar TVöD und überdurchschnittliche Bezahlung positiv hervorgehoben, jedoch klagen einige über ein unterdurchschnittliches Gehalt und mangelnde Gehaltserhöhungen. Der Kollegenzusammenhalt wird insgesamt positiv bewertet, obwohl es Kritik an der Zusammenarbeit in spezifischen Abteilungen gibt. Ebenso zeigt sich bei der Kommunikation ein gemischtes Bild: Positiv sind regelmäßige Informationsveranstaltungen, negativ hingegen die ineffektive Kommunikation und mangelnde Einbeziehung der Mitarbeiter:innen. Beim Thema Karriere und Weiterbildung werden Weiterbildungen grundsätzlich gutgeheißen, während die Karriereentwicklung als begrenzt wahrgenommen wird. Im Bereich Umwelt- und Sozialbewusstsein und Image wird die Diskrepanz zwischen der Außenwahrnehmung und der internen Realität bemängelt. Die Umgang mit älteren Kolleg:innen wird überwiegend positiv bewertet, während Arbeitsbedingungen lediglich teilweise den Anforderungen entsprechen.

Gut finden Arbeitnehmende:

  • Gute Möglichkeiten zur Weiterbildung werden angeboten.
  • Fester Bestandteil ist die positive Integration älterer Kolleg:innen.
  • Flexibles Arbeiten und Homeoffice-Optionen tragen zur Work-Life-Balance bei.

Als verbesserungswürdig geben sie an:

  • Führungskräfte sind häufig unzureichend qualifiziert und bieten wenig Unterstützung.
  • Die Arbeitsatmosphäre ist häufig belastend durch mangelnde Kommunikation und unzureichende Ausstattung.
  • Das Gehaltssystem und die Gehaltsstruktur sind untransparent und uneinheitlich.
Zusammenfassung nach Kategorie

305 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 53%
Score-Details

305 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

145 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 131 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Reorganisation- die 1000.

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Feste wie Betriebsausflug, AKDB together, Weihnachtsfeier. Kollegenzusammenhalt, größtenteils Freiheit beim Programmieren

Verbesserungsvorschläge

Hört auf mit den Reorganisationen. Wir warten seit 1.1. auf eine finale Aufstellung und sitzen im Dunkeln. Lieber einmal richtig und nachhaltig statt jedes Jahr etwas neues. Wir sind es Leid und schütteln nur noch den Kopf.

Image

Man präsentiert sich gerne als great place to work und als wäre man ein modernes wirtschaftliches IT Unternehmen. Doch der Schein trügt. Alte Strukturen, lange Genehmigungswege und Menschen mit Ideen werden von ganz oben Steine in den Weg gelegt.
Zwar ist die Du Kultur auf dem Vormarsch, selbst bei der Geschäftsleitung. Befremdlich für mich ist aber das Aussenbild das suggeriert werden soll und dazu aber Vorstände die sich nach wie vor nicht duzen lassen (abgesehen von einigen Mitarbeitern der Stabstelle und Geschäftsleitung)

Kollegenzusammenhalt

Das funktioniert sehr gut. Neue Kollegen bringen sich gut ein und sind offen für Wissenstransfer.
Alteingesessene Kollegen kann man mit Fragen löchern. Das Fachwissen ist beeindruckend. Die Mitarbeiter sind tief in der Materie drin.

Umgang mit älteren Kollegen

Alle wissen das Fachwissen der Kollegen zu schätzen.

Vorgesetztenverhalten

Wir hatten Hoffnung das durch diese Reorganisation fähige Führungskräfte in die Positionen gesetzt werden. Man bedient sich hier wieder an bereits vorhandenen Mitarbeitern, die ohne Erfahrung zu Chefs gemacht werden. Schade, dass nicht erkannt wird, das Sympathie und sich in den Vordergrund drängen nicht alleine ausreicht. Mitarbeiter, die sich mit ihrer Abteilungsleitung gut stellen haben wohl hohe Chancen auf eine Position.
Der ganze Führungsapparat wirkt aufgebläht.

Holt euch lieber kompetente Mitarbeiter von extern!

Kommunikation

Informationen werden über das Intranet zu spät hochgeladen. Man könnte meinen wichtige Themen wie die angekündigte Reorganisation, die seit Monaten kommen soll werden mit Absicht kurz vor dem Wochenende oder in Ferienzeiten kommuniziert.
Unwichtige Themen fluten das Intranet.
Wer hat die Zeit sich durch alles zu wühlen?
Übersichten wie im AWW gibt es nicht mehr oder sie sind schwer zu finden.
Die bevorstehende Reorganisation mit einem neuen Führungskonzept verstehe weder ich noch sämtliche meiner Teamkollegen. Die eigene Führungskraft kann das neue Konzept nicht erklären.
Banale Themen wie Interviews sind dafür für jeden Mitarbeiter ganz oben an der Pinnwand geheftet und müssen aktiv auf gelesen gesetzt werden.

Interessante Aufgaben

Auch wenn wir bei Projekten hinterher hinken, sind die Aufgaben herausfordernd und machen Spass. Gut läuft immer alles, wenn die Produktgruppe alleine entscheiden darf. Schwierig wird es, wenn Anweisungen und Vorgaben von weiter oben ohne Fachwissen kommen. Man sollte den Mitarbeitern vertrauen


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Oh wei - es wird immer noch schwieriger

2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AKDB in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Stabile Jobsituation

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Selbstbeweihräucherung statt Selbsterkenntnis. Ständige Umgestaltungen der "Struktur" - statt endlich überhaupt mal eine echte Struktur zu schaffen.
Überwachungsmentalität

Verbesserungsvorschläge

Aufwachen! Weniger Häuptlinge - mehr Arbeiter. Einbeziehung von MA. Software und Tools, die modern, schnell und unkompliziert funktionieren!

Arbeitsatmosphäre

Nur auf der gleichen Hierarchieebene gut

Image

wird gern als great place to work dargestellt - die Real-Empfindung ist anders

Work-Life-Balance

Branchen-Minimum wird gern als top verkauft

Gehalt/Sozialleistungen

unterer Branchen-Durchschnitt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

kaum erkennbare Bemühungen, selbst Lichter brennen pausenlos

Vorgesetztenverhalten

Nur was von oben kommt, zählt.

Arbeitsbedingungen

Alte Räume, schlechte Netzwerke

Kommunikation

Top-Down


Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Alter Wein in neuen Schläuchen

2,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man bemüht sich. Nicht immer in die richtige Richtung, aber es gibt Bewegung. Jetzt auch wieder zurück in die bewährte Struktur, die wir vor der Reorg hatten (Pardon: in eine bahnbrechend neue, innovative Struktur natürlich).
Homeoffice (Danke Corona), Abschaffung der nachmittäglichen Kernarbeitszeit, meist klappt Urlaub und Gleitzeitplanung problemlos. Wenn man in eine gute Abteilung kommt, kann es sehr schön sein. Leider kann man hier auch großes Pech haben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nicht direkt schlecht, aber der Zwang, 2 Tage/Woche ins Büro kommen zu müssen, obwohl man dort schlechter arbeitet als zuhause, ist ein Manko, das man leicht beheben könnte, v.a da es bereits jetzt schon Abteilungen/teams gibt, die hier keinerlei Vorgaben machen.
Es ist einfach Unfug, wenn man ins Büro fahren muss, um dort den ganzen Tag bei geschlossener Tür mit Headset in virtuellen Meetings zubringt.

Verbesserungsvorschläge

1. Die Diskrepanz zwischen Sein und Schein, Aussagen/Marketing/Propaganda und Gelebtem aufheben.
Hört man unserer Führung zu und geht dann wieder in seinen Arbeitsalltag zurück, hat das leider kaum etwas miteinander zu tun. Wie oft ich nach schmackigen Reden des Vorstand schon angefragt habe, inwieweit wir das dort genannte jetzt leben könnten und sofort wieder zurückgepfiffen und in meine Schranken gewiesen wurde, kann ich schon nicht mehr zählen. Wenn man möchte, dass die MA frei agieren, tolle Ideen einbringen, sich vernetzen und die Firma voran bringen, muss man sie auch lassen und nicht Führungskräfte dazwischen setzen, die z.B. darauf bestehen, dass dringende Kurz-Termine mit Kollegen aus einem anderen Team erst schriftlich bei der FK erbeten werden müssen.
2. Neuen MA realistische Jobbeschreibungen geben. Ich habe in den letzten Jahren so viele neue KollegInnen eingearbeitet, Alte und Junge, und nahezu jede(r) hatte eine völlig andere Vorstellung vom Jobprofil. Sehr viele waren sehr schnell von der Komplexität des Verfahrens, dem Arbeitsstress, dem Tempo, dem Arbeitspensum überfordert. Einige, v.a. jüngere, erwarteten nach kürzester Zeit eine Beförderung vom KS zum Teamlead (mindestens). Und viele sind dann weiter gezogen, nachdem wir Monatelang Zeit und Herzblut in sie investiert haben. Das könnte man sich mit mehr Transparenz und Wahrheit statt falscher Versprechen sparen.

Arbeitsatmosphäre

Ein reines Lotteriespiel, wo man landet. Es gibt offensichtlich Abteilungen, in denen alles super läuft und genauso gibt es Abteilungen, in denen es fast schon unerträglich zugeht.
Leider gibt es noch immer den Zwang, mind 2 Tage/Woche am Standort anwesend zu sein müssen.
Da muss man in den kleinen Büros bzw open Spaces (Atmosphäre eines Großraumbüros, darf aber nicht so genannt werden) rumsitzen, um dort mit altem Equipment unter schlechteren Randbedingungen (Lärm, Geratsche, Luft, Temperatur) mit seinen Kollegen an anderen Standorten zu arbeiten. Dazu wird man permanent mit Gerüchten und v.a. viel Gemotze und Geläster belästigt, statt einfach in Ruhe arbeiten zu können.
Von oben heißt es dann, dass man das ja planen kann: reden (bzw. sich dem ununterbrochenem Geratsche der anderen aussetzen müssen) an den Bürotagen, konzentriertes Arbeiten zuhause. Funktioniert halt nicht bei Jobs, bei denen man seine Anwesenheiten Wochen im Voraus planen muss und sowieso nie weiß, was das Tagesgeschäft bringt.

Image

Wir sind ganz offiziell ein Great place to work.
Es scheint also Bereiche zu geben, in denen Leute gerne arbeiten. Oder zumindest so bewerten. ;)
Unsere Kunden und auch viele KollegInnen sehen das leider oftmals nicht ganz so euphorisch.

Work-Life-Balance

I.d.R. sehr gut. Es gibt Gleitzeit, mittlerweile ohne Kernarbeitszeit am Nachmittag. Neue Arbeitszeitmodelle mit reduzierten Stunden bekommt man problemlos. Je nach Abteilung ist die Urlaubsplanung meist kein Problem, auch kann man meist problemlos spontan stundenweise oder ganztags gleiten.
Natürlich hängt das auch immer sehr vom Job, den Kollegen und den Führungskräften ab, aber wir haben hier in unserer Abteilung kaum Probleme.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind sogar Pflicht, auch wenn man sie dann oft wegen zu viel Arbeitspensum nicht besuchen kann. Karriere macht man damit aber leider nicht.
Es wird demnächst eine Fachkarriere für eine Handvoll Leute geben. Man darf gespannt sein.

Gehalt/Sozialleistungen

In den letzten Jahren brauchte man dringend Personal und hat hier viele für (sehr) teuer Geld eingekauft. Das dabei der ein oder andere "Fehlkauf" dabei war, ist kein Geheimnis.
Manche Leistungsträger krebsen z.T. seit Jahrzehnten bei ihrem Einstellungsgehalt herum, weil jegliche Gehaltsverhandlung oder gar Hochgruppierung konsequent abgeschmettert wurde/wird.
Es gibt (bewußt) keine Jobprofile und da selbst in unserer Abteilung keiner die selben Aufgaben wie der Andere hat, daher kann sich natürlich das Gehalt auch nur schwer vergleichen.
Fakt ist aber leider, dass Mehrarbeit (Wochenende, Urlaub, Krankheit), zusätzliche Aufgaben, Führungsthemen, außerordentlicher Einsatz, Innovationen und proaktive Verbesserungen kein Grund für monetäre Anerkennung sind.
Fakt ist auch, dass es enorm frustriert, wenn neue KollegInnen mit kleinem Aufgabenpool, sehr einfachen Themen und ohne jegliche Verantwortung, deutlich mehr verdienen als langjährige Wissensträger mit Verantwortung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Maximal in IDA propagiert. Gelebt sehe ich hier nichts.

Kollegenzusammenhalt

Auch hier gilt: Kommt drauf an. Es gibt Abteilungen/Teams, die hält der pure Hass auf "alles da oben" zusammen. Andere mögen sich z.T. wirklich und haben einen tollen Zusammenhalt, bei den meisten dürfte es wohl -wie in jeder Firma- mal so mal so sein, daher durchschnittliche 3 Punkte.
Gibt es guten Zusammenhalt, dann i.d.R. nur im engsten Kreis. Je weiter es nach "draussen" und v.a. nach "oben" geht, desto schlechter wird der Zusammenhalt.
Die große Reorganisation sorgte natürlich auch dafür, dass funktionierende Work- und Informationsflows zerrissen und nicht mehr neu aufgebaut wurden. Viele Menschen mit viel Know-how und v.a. großem Commitment zu ihren Themen sind gegangen, viele ohne fachliche Ahnung und ohne jeglichen Bezug/Bindung zum Produkt kamen (und gingen) und daher hört man mittlerweile leider sehr oft nur nur noch "keine Ahnung", "nicht mein Thema".
Leider hat man den großen Fehler gemacht und sehenden Auges viele Fachleute gehen lassen und lieber neue, ahnungslose für teuer Geld eingekauft. Den Preis zahlt man jetzt dafür.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier: gemischt.
Als älterer Kollege kann ich sagen: in unserer Abteilung wissen zumeist ebenfalls ältere bzw langjährige MA und Vorgesetzte unser Know-how, unser breites Wissensspektrum, unseren hervorragenden Kontakt zu Kunden, unsere Erfahrung bzgl Entwicklungstendenzen etc sehr zu schätzen.
Viele der Jungen/Neuen, die von uns eingearbeitet werden, sehen das genauso. Wir vermitteln nicht nur fachliches Wissen (bringt ja leider kaum mehr jemand mit), sondern müssen oft bei den basics z.B. bzgl Technik oder Bürosoftware anfangen.
Natürlich bringen gerade jüngere oft "neue" Ideen mit, was super wichtig und gut ist. Dass viele dieser "neuen Ideen" nicht neu, sondern bereits ausprobiert und gescheitert sind, muss man dann schonend vermitteln. Leider liest man dann hier, dass "die Alten" festgefahren und nicht offen für neues sind. Wir wären in unserer Abteilung ganz schön aufgeschmissen, wenn wir nicht täglich dazu lernen und uns weiter entwickeln würden. Aber nicht alles, was in den Augen der jungen Kollegen "neu" ist, muss zwingend gut sein.

Vorgesetztenverhalten

Eines der größten internen Probleme. Man hatte bei der letzten Reorganisation die tolle Idee, fachfremde Menschen, die "inspirieren und begeistern" in Führungspositionen zu setzen.
Die sitzen da jetzt, haben keine Ahnung von irgendwas, reichen meist Forderungen von oben ungefiltert durch und haben ganz vergessen, dass sie eigentlich inspirieren sollten.
Es gibt die, die sich schlicht vor ihren MA verstecken und nur noch schriftlich Anweisungen raushauen, welche, die gerne auch mal in größerer Runde motzen und einzelne MA vor allen anderen niedermachen und andere, die die eigene Arbeit von den MA mit Know-how erledigen lassen und Lob und Anerkennung dafür selbst einheimsen.
Gerüchte besagen, dass es auch noch ganz andere, richtig gute gibt. Die ihre MA sehen, für sie da sind, sie loben und Leistungen anerkennen. Das sind wohl die, die hier 5-Sterne Lobgesänge verursachen. Leider haben wir noch nicht herausgefunden, in welcher Abteilung die sich verstecken.

Arbeitsbedingungen

Meist kleine Zimmer, ein Großteil im Sommer extrem heiß und stickig. In Nürnberg eine große Fläche (open space). In Regensburg wird (demnächst?) auch zu open space umgebaut.
Soft- und v.a. Hardware sowie die Möbel sind streckenweise sehr veraltet. Geputzt wird auch kaum etwas, d.h. die Sachen gammeln vor sich hin. Dazu Flecken an Wänden und Böden.

Kommunikation

IDA. DIE Plattform für unsere Kommunikation. Berge unwichtiger Selbstbeweihräucherung und Marketing verstecken die relevanten Themen.
Gibt es mal wirklich wichtige Themen (z.B. neue Tools), sind die meisten Dokumentationen einfach furchtbar schlecht. Keine vernünftige Anleitung, keine Infos, keine Problemlösungen und so sucht jeder einzelne MA selbst, wie man mit dem neuen Tool arbeitet, wie man irgendwas konfiguriert und wieso xy nicht funktioniert (um dann Wochen später zu erfahren, dass diese Funktionen (nur aktuell oder dauerhaft - wer weiß das schon) nicht vorgesehen sind). Die interaktive "Kommunikationsseite" dazu haben den Komfort eines Text-Editors, sind furchtbar zu bedienen und zu lesen und versanden daher immer wieder recht schnell.
Auch ansonsten soll man natürlich interagieren /"netzwerken". Da das Tool den Charme einer Pinnwand im Supermarkt hat und alles, was nicht überschäumend positiv ist, sofort gerügt wird, feiern sich dort zumeist nur diejenigen, die genau dafür bezahlt werden. Der Rest hat sich schon längst frustriert und genervt abgewendet und netzwerkt am Kaffeeautomaten, wo die Kollegen wieder über "die da oben" ablästern.

Gleichberechtigung

Gefühlt und vermutlich auch real wurden sehr viele Frauen zwischen 20 und 40 im mittleren Management eingesetzt (Siehe auch Punkt Vorgesetztenverhalten). Die Grundaussage dahinter ist toll, denn viele Jahre war die AKDB ein Altherren-Verein. Man muss nur aufpassen, dass man sich nicht in Quoten verstrickt, sondern auch auf Kompetenzen und (Soft-)Skills achtet. Denn geht es darum, werden leider weiterhin kompetente Frauen gerne hinter lauten oder gut vernetzten Männern zurückgesetzt.
Ansonsten gibt es Gleichstellungsbeauftragte und ein Bestreben, diversity nicht nur als Schlagwort zu verwenden, was man gerade in der heutigen Zeit nicht lobend genug erwähnen kann.

Interessante Aufgaben

Vor der großen Reorg waren unsere Jobprofile sehr umfangreich, die Arbeit war fordernd, abwechslungsreich und sehr interessant und wir haben selbständig und eigenverantwortlich gearbeitet und entschieden.
Danach gab es zig neue Führungsebenen (oftmals ohne fachliche Kompetenz) und man erledigte nun deren Arbeit mit und musste jede Entscheidung, die man jahrzehntelang alleine getroffen hat, schriftlich durch mehrere Ebenen fachfremder FK durchschleifen. Bis da er letzte seine Meinung gebildet hatte, hatte der Kunde schon entnervt abgewunken.
Jetzt kehrt man wieder in die Struktur vor der Reorg zurück, man darf dann hoffentlich auch wieder offiziell mit anderen Menschen, die am selben Thema arbeiten, sprechen und die Hoffnung bleibt, dass die Aufgaben wieder komplexer und interessanter und v.a die Eigenverantwortung wieder größer wird.

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Mehr Schein als sein

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AKDB in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Altersvorsorge, Gleitzeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlbesetzung bei den Führungskräften, keine Gleichbehandlung beim Lohn, veraltete Software mit der gearbeitet werden muss. Vorstand verschließt die Augen vor Überlastung bestimmter Abteilungen und Mitarbeiter. Neue Mitarbeiter sind auf sich selbst gestellt und bekommen keine gute Einarbeitung

Verbesserungsvorschläge

Gleiche Arbeit, gleicher Lohn. Das hat mit der Tätigkeit und nicht mit dem Alter zu tun. Die Mitarbeiter wieder mehr ins Büro holen, kein Wunder das jeder sein eigenes Süppchen kocht.

Arbeitsatmosphäre

Alle verdrücken sich ins Homeoffice

Image

Nicht so gut. Stellen sich gerne als modernes Untermehmen dar, davon sind sie aber noch weit enfernt

Work-Life-Balance

3 Tage Homeoffice, Gleitzeit

Karriere/Weiterbildung

Karriere eher nicht möglich. Weiterbildungen werden gerne und unkompliziert genehmigt

Gehalt/Sozialleistungen

Jüngere werden schlechter eingruppiert, bei gleicher Tätigkeit

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht bekannt

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen die schon länger da sind ignorieren die neuen Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen

Ist ok

Vorgesetztenverhalten

Leider viele Fehlbesetzungen

Arbeitsbedingungen

Soweit ok

Kommunikation

Findet nicht statt, man soll sich alles aus IDA selbst ziehen.

Gleichberechtigung

Jüngere werden schlechter eingruppiert als ältere, obwohl die Stellen gleich sind und die Stelle fest eingruppiert ist

Interessante Aufgaben

Immer gleicher Ablauf, keine Abwechslung

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Unterirdisch

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei AKDB in München gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man Zeit übrig hat.

Vorgesetztenverhalten

Das sind keine Führungskräfte, sondern Mitarbeiter*innen, die durch Handauflegen zu Führungskräften befördert wurden. Ohne fachliches Know-how, ohne Erfahrung, ohne Erfolg bei Kunden. Aber nun die Funktion des Vorgesetzen betonen.

Interessante Aufgaben

Gibt es durchaus.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Top Arbeitgeber in der IT - hier kann ich sinnstiftend was verändern

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Workation, Jobrad, Jobticket, Mobile Massage, Restcent, Espressotalks zu diversen Themen

Karriere/Weiterbildung

Produktbezogenes Qualifizierungsprogramm

Kollegenzusammenhalt

After Works und Teambuilding

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr hilfsbereit, vor allem in der Einarbeitung

Vorgesetztenverhalten

Regelmäßige Meetings & Produktgruppentreffen

Kommunikation

Regelmäßige hybride Informationsvernstaltungen & Events

Gehalt/Sozialleistungen

TVöD


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Alptraum

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei AKDB in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geringer Stresslevel, sinnstiftende Aufgabe

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teamzusammenhalt wird nicht gefördert, zu viel mobiles Arbeiten, es gibt kein WIR,

Verbesserungsvorschläge

Viele z.B. die Werte der Homepage auch leben. Mitarbeitende ernst nehmen, ein Teil der Führungskräfte austauschen,

Image

Guter Internetauftritt, leider nicht im Team umgesetzt

Work-Life-Balance

Viel mobiles arbeiten, viel Freizeit

Gehalt/Sozialleistungen

Teilweise für die Tätigkeit überbezahlt

Kollegenzusammenhalt

Je nach Team sehr unterschiedlich. In der Personalverwaltung ist leider fast kein Zusammenhalt vorhanden

Umgang mit älteren Kollegen

Je nach Team sehr unterschiedlich

Vorgesetztenverhalten

Ohne Worte, in der Personalverwaltung gibt es gefühlt keine Führung

Gleichberechtigung

Frauen werden bevorzugt

Interessante Aufgaben

Wäre vorhanden, leider vor lauter Selbstverwaltung keine sinnvolle Tätigkeit möglich


Arbeitsatmosphäre

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

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Helikopter-Firma

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei AKDB Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung Bayern in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zuverlässigkeit. Familienfreundlichkeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Überwachungsmentalität bis hin zum "Helikoptern". Zu wenig Vertrauen in MA, stattdessen überall extrem hierarchisch-bürokratisches Gehabe. "Da bin ich nicht zuständig" hört man überall - statt "Kümmerer" zu haben, die übergreifendes, fachfremdes Wissen vorhalten und damit unterstützen.

Verbesserungsvorschläge

Viel mehr Vertrauen in die MA, die da sind. Gehaltserhöhungen - auch mal "ungefragt", um Leistungen zu würdigen; und nicht ständige Ablehnungen mit fadenscheinigen Ausschweifungen, obwohl man andererseits teures, neues Personal einstellt.

Work-Life-Balance

60 % Homeoffice werden hier als "besonders" verkauft; sind im Umfeld aber eher das Minimum in vergleichbaren Berufen

Karriere/Weiterbildung

Naja... viel Gerede, immer neue Titel(chen) und Pöstchen - immer mal wieder neue Bezeichnungen. Keine echte Zuständigkeit. Und max. die direkt Vorgesetzten kriegt man überhaupt mal zu sehen - die "oberen" Granden glänzen durch Nicht-Erscheinen an der Basis.

Gehalt/Sozialleistungen

Maximal noch Durchschnitt - für Bestands-MA so gut wie nie Erhöhungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Energiesparen? Lichter brennen gerne mal stundenlang vollkommen ohne Not. Energiesparkonzepte sind so gut wie keine bekannt.

Vorgesetztenverhalten

Geredet wird viel. Gewährt sehr, sehr wenig


Arbeitsatmosphäre

Image

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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WORST CASE - Katastrophale Arbeitsbedingungen

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei AKDB in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

NICHTS

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Führung! Keine Kommunikation!

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte auswechseln!!!!


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Eine Behörde die glaubt sie sei ein Unternehmen, veralterte Belegschaft, die es sich über Jahrzehnte gemütlich gemacht.

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AKDB Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung Bayern in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung/Gehalt über dem Marktpreis. Austattung Arbeitsplätze.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veralterte Belegschaft, die es sich über Jahrzehnte gemütlich gemacht hat. Jeder kann machen was er will, es gibt kaum Fluktuation, sodass neue Perspektiven und state of the art-Denkweisen, Lösungen und Herangehensweisen einen Platz finden würden.

Verbesserungsvorschläge

Agieren wie ein Unternehmen, nicht wie eine Behörde.

Arbeitsatmosphäre

Man arbeitet in Silos, es gibt kaum Austausch zwischen Abteilungen.

Image

Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma. Habe noch niemanden gehört, der stolz ist für die AKDB zu arbeiten. Image der Firma/Behörde: Sie ist langsam und die Lösungen/Produkte sind zu kompliziert/lösen nicht das Problem.

Work-Life-Balance

Aus jedem Urlaubsantrag wird ein Drama gemacht und muss bei jedem Antrag langwierig diskutiert werden. Man hat jedoch Weihnachten, Silvester und Fasching zusätzlich frei.

Kollegenzusammenhalt

Es geht immer zuerst um persönliche Befindlichkeiten, sachliche oder inhaltliche Themen sind zweitranging. Es geht NUR mit Spezlwirtschaft, ob man etwas kann oder motiviert ist, ist zweitrangig.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Altersdurchschnitt der Mitarbeiter liegt bei ca 50 Jahren.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetze können sich nicht durchsetzen, alles wird erst langwierig mit dem Vorstand diskutiert, dessen Ansagen im Unternehmen nur halbherzig ernst genommen werden.

Arbeitsbedingungen

Standort München ist ganz gut. Der Benutzerservice ist sehr zuvorkommend und immer willens in seinem Rahmen die neueste Technik bereitzustellen.

Kommunikation

"Ich bin nicht zuständig." - ohne weitere Hilfestellung - ist in 90% die Standard-Antwort der Kollegen, wenn man innerhalb der Firma/Behörde versucht jemanden etwas inhaltliches zu fragen.

Interessante Aufgaben

Digitalsierung in bayrischen Kommunen voranzubringen ist eine sehr spannende Aufgabe, da komplex und von politischen Akteuren bestimmt und nicht von Effizienz, Qualität und Umsatz/Kosten. Und es gibt hier viel zu tun und man sieht und lernt sehr viel.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 388 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AKDB durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 58% der Bewertenden würden AKDB als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 388 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 388 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AKDB als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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