Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) ist ein führendes Unternehmen in der Digitalisierung von Verwaltungsvorgängen und eine öffentlich-rechtliche Einrichtung in Trägerschaft der vier kommunalen Spitzenverbände in Bayern und zählt im Unternehmensverbund 1.100 Beschäftigte.
Unsere Softwarelösungen organisieren das Miteinander von Bürgern und Verwaltung in Städten sowie Gemeinden - bayern- und bundesweit. Als Marktführer setzen wir auf qualitativ hochwertige Produkte und engagierte Mitarbeiter. Mit über 5.000 Kunden, darunter Kommunen, Landkreise, öffentliche Institutionen und der Bund, bieten wir ein umfassendes Komplettangebot an Leistungen für die Digitalisierung des öffentlichen Sektors. Von SaaS-Lösungen, IT-Sicherheit bis hin zu E-Government-Plattformen und gemanagten IT-Umgebungen – wir bieten modernste Lösungen.
Umfassendes Komplettangebot an Leistungen für die Digitalisierung des öffentlichen Sektors für die Bereiche:
Unsere Mission! Den Arbeitsalltag der Verwaltungen erleichtern! Mit hochmoderner Software, zuverlässigen Rechenzentrumsdienstleistungen sowie kompetenten Service- und Beratungsangeboten setzen wir uns dafür ein. Ständiger Kontakt zu unseren Kunden ist uns wichtig, denn gemeinsam gehen wir den Weg in eine digitale Zukunft. Sei Teil dieser Mission und gestalte mit uns die Verwaltung von morgen!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 304 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Kantine
Rabatte
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Coaching
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
EssenszulageAttraktive Konditionen:
Talentmanagement sowie zielgerichtete Einarbeitung
Umfassende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Mobiles Arbeiten, Gleitzeit und flexible Arbeitszeitmodelle
30 Tage Urlaub und drei zusätzliche freie Tage (Hl. Abend, Silvester, Fasching)
Grundsätzlich unbefristeter Arbeitsvertrag
Familienfreundliches Arbeiten
Zusätzliche Absicherung durch eine betriebliche Altersversorgung
Zuschuss zum Deutschlandticket
Teamevents und Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Wir sind ein dynamisches Team. Bei uns stehen sinnstiftende Aufgaben im Mittelpunkt, die die Digitalisierung vorantreiben und eine moderne, zukunftsorientierte Gesellschaft formen. Gemeinsam arbeiten wir Hand in Hand und profitieren von den Begabungen und dem Erfahrungsschatz jedes Einzelnen. Wir fördern Deine persönliche und berufliche Weiterentwicklung, um gemeinsam die Erfolgsgeschichte der AKDB weiterzuschreiben. Bei uns zählt jeder einzelne Mitarbeitende! Gegenseitige Wertschätzung und individuelle Förderung sind uns besonders wichtig. Als Teil unseres Teams profitierst Du von einem krisensicheren Arbeitsplatz und der Möglichkeit, Beruf und Privatleben zu vereinen – dank flexibler Arbeitszeiten und familienfreundlicher Maßnahmen. In unserem Unternehmen stehen Dir vielfältige Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung offen. Egal ob spannende Tagesseminare, inspirierende Inhouse-Schulungen oder längerfristige Fortbildungen wie ein Abendstudium – wir gestalten gemeinsam Deinen Karriereweg bei der AKDB. Bei uns kannst Du kreativ sein und Ideen einbringen, denn wir wissen, dass jede einzelne Person eine entscheidende Rolle für unseren Unternehmenserfolg spielt.
Die Aufgabengebiete bei der AKDB sind vielfältig und breit gefächert. Um einen detaillierten Einblick zu erhalten, empfehlen wir dir, dich auf der Karriereseite der AKDB umzusehen oder direkt nach passenden Stellenangeboten zu suchen.
Jeder Job hat klare Qualifikationsanforderungen. Dennoch legt die AKDB besonderen Wert auf authentische, mutige und inspirierende Persönlichkeiten, die leidenschaftlich die Zukunft der Arbeit gestalten möchten. Weitere Informationen zu den Anforderungen siehst du in den jeweiligen Stellenangeboten.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei AKDB.
Unsere Hauptverwaltung ist in München. Aber auch alle anderen Regierungsbezirke in Bayern liegen uns am Herzen. Grund genug, mit Dienststellen Augsburg, Bayreuth, Landshut, Nürnberg, Regensburg, Würzburg immer nah bei unseren Kunden, in jedem Bezirk präsent zu sein. Damit bleibt der Service direkt und der Dialog regional.
Hauptverwaltung München
Hansastraße 12-16,
80686 München
Tel +49 89 5903 - 1777
Dienststelle Augsburg
Im Tal 14
86179 Augsburg
Tel +49 821 80849-0
Dienststelle Bayreuth
Christian-Ritter-v.-Langh.-Str. 12
95448 Bayreuth
Tel +49 921 919-0
Dienststelle Landshut
Ottostraße 12b
84030 Landshut
Tel +49 871 7570-0
Dienststelle Nürnberg
Rosenplütstraße 2
90439 Nürnberg
Tel +49 911 27081-0
Dienststelle Regensburg
Wernerwerkstraße 5
93049 Regensburg
Tel +49 941 2088-0
Dienststelle Würzburg
Ohmstraße 16
97076 Würzburg
Tel +49 931 20016-0
Vom ersten Tag an bis heute wurde ich toll im Team aufgenommen. Der Teamzusammenhalt ist groß und man unterstützt sich gegenseitig. Das Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich und spannend.
Workation, Jobrad, Jobticket, Mobile Massage, Restcent, Espressotalks zu diversen Themen
Den Kollegenzusammenhalt und die abwechslungsreichen Aufgaben.
Leider nichts, da ich sonst nicht gegangen wäre
Geringer Stresslevel, sinnstiftende Aufgabe
Führung, Kommunikation, extrem viele organisatorische Änderungen, veraltete Software, hoher Fokus auf Planung, kaum einer auf Umsetzung, Entscheidungen werden nicht getroffen und wenn sie getroffen werden, dann werden sie bald wieder geändert, Betriebsklima, zu viel HO, vor allem bei den Führungskräften
Fehlbesetzung bei den Führungskräften, keine Gleichbehandlung beim Lohn, veraltete Software mit der gearbeitet werden muss. Vorstand verschließt die Augen vor Überlastung bestimmter Abteilungen und Mitarbeiter. Neue Mitarbeiter sind auf sich selbst gestellt und bekommen keine gute Einarbeitung
Überwachungsmentalität bis hin zum "Helikoptern". Zu wenig Vertrauen in MA, stattdessen überall extrem hierarchisch-bürokratisches Gehabe. "Da bin ich nicht zuständig" hört man überall - statt "Kümmerer" zu haben, die übergreifendes, fachfremdes Wissen vorhalten und damit unterstützen.
Veralterte Belegschaft, die es sich über Jahrzehnte gemütlich gemacht hat. Jeder kann machen was er will, es gibt kaum Fluktuation, sodass neue Perspektiven und state of the art-Denkweisen, Lösungen und Herangehensweisen einen Platz finden würden.
Entscheidungen vor und zurück, Organisation hin und wieder zurück --> Empfehlung: eigene Fachleute anhören
1. Die Diskrepanz zwischen Sein und Schein, Aussagen/Marketing/Propaganda und Gelebtem aufheben.
Hört man unserer Führung zu und geht dann wieder in seinen Arbeitsalltag zurück, hat das leider kaum etwas miteinander zu tun. Wie oft ich nach schmackigen Reden des Vorstand schon angefragt habe, inwieweit wir das dort genannte jetzt leben könnten und sofort wieder zurückgepfiffen und in meine Schranken gewiesen wurde, kann ich schon nicht mehr zählen. Wenn man möchte, dass die MA frei agieren, tolle Ideen einbringen, sich vernetzen ...
Neue Mitarbeiter sollte man bei der Hand nehmen und nicht hinsetzen, vergessen und bereits nach 3 Monaten 100% Leistung erwarten.
Auch mit den Menschen und nicht nur hinter ihrem Rücken über sie reden.
In der Personalabteilung fehlt es an Personal, die es schaffen wichtige Unterlagen wie Verträge zu versenden. Wenn Postleitzahl und der Ort fehlt kommen die wenigsten Briefe an.
Kommunikation muss sich auf jeden Fall ändern & es muss enger zusammen gearbeitet werden. Es brennt häufig an zu viele Stellen gleichzeitig, weil die Systeme zu komplex geworden sind oder niemand mehr genau weiß was die Systeme eigentlich machen oder wie sie aufgebaut sind. Deshalb muss der Wissenstransfer besser gestaltet werden.
Klare Aufstiegschancen aufzeigen und das Gehalt an die - je nach Einsatzbereich - sehr hohen Anforderungen anpassen
Der am besten bewertete Faktor von AKDB ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 75 Bewertungen).
Auch hier: gemischt.
Als älterer Kollege kann ich sagen: in unserer Abteilung wissen zumeist ebenfalls ältere bzw langjährige MA und Vorgesetzte unser Know-how, unser breites Wissensspektrum, unseren hervorragenden Kontakt zu Kunden, unsere Erfahrung bzgl Entwicklungstendenzen etc sehr zu schätzen.
Viele der Jungen/Neuen, die von uns eingearbeitet werden, sehen das genauso. Wir vermitteln nicht nur fachliches Wissen (bringt ja leider kaum mehr jemand mit), sondern müssen oft bei den basics z.B. bzgl Technik oder Bürosoftware anfangen.
Natürlich bringen gerade jüngere oft ...
Sehr hilfsbereit, vor allem in der Einarbeitung
Der Altersdurchschnitt der Mitarbeiter liegt bei ca 50 Jahren.
Es gibt viele ältere Kollegen, von denen teilweise noch erwartet wird, dass sie ca. 2 Jahre vor der Rente nochmal etwas komplett neues lernen (wie z.B. der Umstieg eines COBOL-Entwicklers auf C#). Dies ist unrealistisch und fachfremd und zeigt erneut die Inkompetenz der weiblichen Vorgesetzten. Andererseits "dürfen" ältere Kollegen hier bis zur Rente arbeiten, was durchaus positiv ist. Andere Firmen versuchen zumeist, die "teuren" und "alten" Kollegen irgendwie loszuwerden, da junge Kollegen ja billiger sind und wohl auch mehr leisten ...
der Alterdurchschnitt ist sehr hoch.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AKDB ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 104 Bewertungen).
Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma. Habe noch niemanden gehört, der stolz ist für die AKDB zu arbeiten. Image der Firma/Behörde: Sie ist langsam und die Lösungen/Produkte sind zu kompliziert/lösen nicht das Problem.
Was man aus dem Kundenservice mitbekommt, ist nicht gut. Leider war es mein Gefühlt, dass das Image nach außen die Stimmung innen gematcht hat
Nicht so gut. Stellen sich gerne als modernes Untermehmen dar, davon sind sie aber noch weit enfernt
AKDB? kenn ich nicht. Von Kunden bekommt man häufig eher negative Kommentare zu hören.
Guter Internetauftritt, leider nicht im Team umgesetzt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 115 Bewertungen).
Naja... viel Gerede, immer neue Titel(chen) und Pöstchen - immer mal wieder neue Bezeichnungen. Keine echte Zuständigkeit. Und max. die direkt Vorgesetzten kriegt man überhaupt mal zu sehen - die "oberen" Granden glänzen durch Nicht-Erscheinen an der Basis.
Übernahme nicht unbedingt garantiert, übernahmegehalt könnte besser sein, dafür wenn man übernommen wird, ist der Job safe.
Formate im Bereich PE, die ich so bei keinem Arbeitgeber gesehen habe. Das ist nicht positiv gemeint
Erforderliche Fortbildungen sind generell möglich
Es gibt kein Konzept für eine Weiterentwicklung