21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitszeiten sind flexibel, man kann von Hause arbeiten, hat aber auch die Möglichkeiten, ein tolles Büro zu benutzen. Die Kollegen sind sehr freundlich und die Kommunikation funktioniert sehr gut.
Tolles Produkt (Anton App), das stetig verbessert wird und wo Leute mit Herzblut dran arbeiten.
Schöne Küche mit Dachterrasse.
Klassisches Problem von Startups, die wachsen: Es lastet ein großer Druck auf den Mitarbeitenden und Strukturen wie Zeit für Onboarding sind kaum vorhanden. Es gab für mich gefühlt kaum Zeit zum Ankommen und zur Einarbeitung.
Ich wurde erst nach über einem Monat ins Ticketsystem eingeladen, zugleich wurde erwartet, dass ich einfach so loslegen kann.
Es gibt ein sehr spezielles technisches Setup: Es wird eine Programmiersprache verwendet, die niemand anderes weltweit verwendet (LiveScript), viele der verwendeten Tools werden selbst gebaut, sogar die IDE, ebenso werden fast alle Funktionen selbst geschrieben. Es wird erwartet, all das in sehr kurzer Zeit zu lernen. Ich vermute, dass sich auch seniorige Entwickler*innen nicht so schnell in dieses doch sehr spezielle Setup einarbeiten, aber für Juniors kann ich das definitiv nicht empfehlen. Zugleich droht ein Lock-in-Effekt, wenn man erst mal eine Weile bei Solocode arbeitet, also man wird evtl. schwer wieder woanders arbeiten können.
Allgemein ist die Stimmung in der Firma sehr freundlich und angenehm, es arbeiten viele nette Menschen da. Es gibt auch verschiedene Formen der Wertschätzung, u.a. Kinogutscheine für Reproduktionsarbeiten in der Küche.
Für mich als Junior im Entwicklungs-Team war jedoch vieles unangenehm:
* Ich hatte immer wieder das Gefühl, in meiner Probezeit einer permanenten Prüfungssituation ausgesetzt zu sein, u.a. habe ich Schulnoten (!) für von mir geschriebenen Code bekommen.
* Ich wollte einige Aufgaben besonders gut machen und habe eine Weile daran gearbeitet, um dann gesagt zu bekommen, dass diese oder jene Funktion bei der Firma gar nicht verwendet wird – zugleich wurde mir Langsamkeit und Unmotiviertheit vorgeworfen ohne meine Zusatzarbeit wahrzunehmen.
* Solche paradoxen Situationen und double binds gab es auch an anderer Stelle. So wurde mir einerseits gesagt, ich solle fragen, wenn ich etwas nicht hinbekomme, zugleich gab es immer wieder Signale und Vorwürfe dahingehend, dass ich zu unselbständig sei.
* All das koppelt sich an den Umstand, dass es keine (!) Team-Meetings gibt und – wie bereits oben erwähnt – kein strukturiertes Onboarding. …
[weiter bei "Vorgesetztenverhalten"]
Das Image der Firma nach außen ist aufgrund ihres Produkts (Anton-App) sehr gut, und das auch verdientermaßen.
* Es wird tendenziell erwartet, dass man als Entwickler*in on-site arbeitet, gelegentliches Homeoffice ist aber auch möglich.
* Es wird auch erwartet, dass man Vollzeit arbeitet. Da ich noch von meiner alten Arbeit etwas fertig stellen musste, habe ich die ersten beiden Monate mit 3 Tagen/Woche angefangen, was beim Tech Lead als „unmotiviert“ wahrgenommen wurde.
* Gleitzeit ist unter Wahrung von Kernarbeitszeiten flexibel einteilbar.
Mir ist hierauf bezogen nichts Spezifisches aufgefallen, es war nie Thema.
Mein Eindruck ist, dass Freistellungen für Weiterbildungen, Meet-Ups u.ä. nicht vorgesehen sind.
Für Karriere ist die Firma zu klein, das Entwicklungs-Team besteht aus unter 10 Leuten. Die Inhalte werden überwiegend von Studis erstellt, die irgendwann andere Wege gehen.
Vom Entwicklungsteam abgesehen gibt es Teamevents wie Sommerfest und Weihnachtsfeier und insgesamt ein freundliches, lockeres und wertschätzendes Miteinander.
Die allermeisten Kolleg*innen sind Studierende. Über 50 ist da niemand, von daher ist eine Aussage schwierig zu treffen.
[Fortsetzung von "Arbeitsatmosphäre"]
… Aufgrund dieses Umstands habe ich auch Ärger darüber abbekommen, dass meine Vorgesetzten sich Aufgaben überlegen müssen, die ich erledigen kann.
* Es gab mehrere Situationen, in denen ich vom Tech Lead abgewertet wurde, u.a. durch die Aussage, dass ein Senior Entwickler das viel schneller hinbekommen hätte als ich (welch Wunder) und immer wieder Rumkritteln an Kleinigkeiten (wie angeblich langsam ich tippe, dass ich Maus und Keyboard verwende anstelle der Computer-Tastatur etc.).
* Generell wurde mir wenig Wertschätzung entgegengebracht.
* Vom Tech Lead wurde offen schlecht über andere Junior Entwickler*innen auf der Weihnachtsfeier gesprochen.
* Andere Junior Entwickler habe ich dementsprechend als eher unterwürfig und sehr leise/angepasst wahrgenommen.
Es gibt im Entwicklungs-Team keine Team Meetings. Es wird sich auch ganz bewusst und explizit von Scrum, agil u.ä. abgegrenzt. Vieles läuft über Slack.
Manchmal gibt es auch kleinere Runden, um direkt zu sprechen.
* Die Bezahlung ist gut. Toll fand ich, dass gar nicht nach meinem Gehaltswunsch gefragt wurde, sondern mir beim Einstellungsgespräch ein okayes Gehalt angeboten wurde. Ich wurde nach meiner Kündigung auch etwas länger bezahlt, als die Firma hätte müssen.
* Die von mir gewünschte Ausstattung wurde sofort und ohne Beanstandungen gekauft.
* Es gibt Sonderzahlungen, Getränke, Vergünstigungen für den ÖPNV und Urban Sports.
* Es gibt meines Wissens nach keinen Betriebsrat.
Solocode wurde von einer Jungsclique aufgebaut, die sich von einem anderen Arbeitgeber schon kannte. Man merkt dies an den Hierarchien, dem Erfahrungsschatz und den Entscheidungsstrukturen.
Zugleich sind die erstellten Materialien inhaltlich und von der Bilderwelt her sehr divers, darauf wird auch Wert gelegt.
Einige Mitarbeitende sind offen gay/lesbisch. Es gibt POC-Entwickler, (nur) eine weibliche Entwicklerin, migrantisierte Menschen – mein Eindruck ist, dass die sich wohl fühlen.
Bemerkenswert finde ich, dass es eine eigene Awareness-Gruppe gibt und dass ein Mitarbeiter sehr offen über seine psychischen Probleme spricht, auch um zu enttabuisieren.
Ich habe kein Rumgemackere mitbekommen.
Allerdings gab es eine Aussage vom Tech Lead, dass sie gerne mehr weibliche Entwicklerinnen hätten und dafür auch mit den Anforderungen runtergehen würden, weil Frauen gut für die Stimmung im Team wären. Oy vey, als gäbe es keine über 40-jährige feministische Kritik von Frauen als sozialer Schmierstoff…
Ich finde generell die Anton App gut und fand die Aufgaben in meiner kurzen Zeit interessant.
Entspanntes Klima, nette Kollegen, gutes Gehalt, entspannte HO Möglichkeit, sehr chilliges Büro
Durch die vielen Mitarbeiter kennt man nicht jeden, ich finde es noch nicht gesundheitsbewusst
Angebot an Weiterbildungen, etwas bessere Kommunikation (nicht nur online sondern auch regelmäßige Büro-Besuche), Essenszulage wäre cool!
Weiterbildungen fehlen
Guter Stundenlohn, könnte etwas besser ausfallen
Sehr angenehmes Arbeitsklima und Miteinander. Man erhält viel Vertrauen und kann dieses nutzen, um sich selbst auszuprobieren, sich selber zu organisieren und weiterzuentwickeln. Mit dem Vertrauen geht gleichzeitig auch ein großer Handlungs- und Entscheidungsspielraum einher.
Ein Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen (z.B. intern und extern) und gezielte persönliche und fachliche Mitarbeiterentwicklung wären schön.
-große Vertrauenskultur, insbesondere der Führungskräfte
-Offenheit
-Individualität wird nicht nur akzeptiert, sondern unterstützt
-Entwicklung
-Bereitschaft, neue Wege auszuprobieren
-es könnte noch mehr Teambuilding abseits von großen Events angeboten werden (dass die Hürde gesenkt wird, mehr Verbindung zu den einzelnen Kolleg/innen aufzubauen)
Man bekommt in seiner Position sehr viel Eigenverantwortung, einen großen Handlungsspielraum und Vertrauen übertragen. Das ist eine schöne Umgebung, um sich selbst weiterzuentwickeln und auszuprobieren.
Sehr entspanntes und nettes Miteinander im Team!
Neben meinem Studium habe ich eine Vielzahl von Jobs ausprobiert. Ich kann ehrlich sagen, dass dieser Job der beste ist, den ich bisher hatte. Das Team von ANTON ist offen, innovativ und motiviert, progressive Bildungsinhalte zu schaffen. Es ist eine riesige Ehre mit im Team als Content-CreatorIn dabei sein zu können.
fortgeschrittene Start-Up Atmosphäre
Sehr entspannt und nett. Büro sehr gut ausgestattet. Flexible Arbeitszeiten. Homeoffice
Mehr Fortbildungen anbieten.
Das Büro ist sehr cool aufgebaut. Man fühlt sich dort wie zu Hause.
Die gefällt mir auch sehr gut. Da es sich um Büro Arbeit handelt, finde ich, dass man noch etwas mehr auf Gesundheit eingehen könnte.
Weiterbildungen gibt es leider noch nicht so viele. Fände ich aber super!
Guter Gehalt mit Gehaltserhöhungen.
Der Zusammenhalt gefällt mir sehr gut. Es werden auf persönliche Bedürfnisse und Hilfe eingegangen.
Super. Die Team-Manager sind sehr nett.
Diese sind super. Wer die nötigen Geräte nicht besitzt, kann sich welche vom Büro ausleihen.
Die Kommunikation läuft sehr gut. Online als auch Face to Face.
Super! Jeder ist gleichberechtigt und keiner wird vernachlässigt oder diskriminiert!
Es gibt viele interessante Aufgaben. Hauptaufgabe ist zwar Content aber es werden zwischendurch immer wieder andere Aufgaben angeboten.
Ich fühle mich sehr gewertschätzt, kann eigene Ideen einbringen und fühle mich in der entspannten, offenen Arbeitsatmosphäre und dem schönen Büro sehr gut aufgehoben. Gleichzeitig wurde immer verständnisvoll und zuvorkommend reagiert, wenn ich aus persönlichen Gründen weniger arbeiten wollte. Die Arbeit aus dem Homeoffice ist ebenfalls kein Problem.
Ich kann mir meine Arbeitszeiten und den Ort, von wo ich arbeite, sehr flexibel einteilen.
Das Unternehmen hat eine sehr flache Hierarchie, Entscheidungen werden offen gelegt und Mitarbeiter*innen werden bei der Entscheidungsfindung einbezogen.
Die Kommunikation im Team ist sehr offen und immer wertschätzend.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig.
schöne Sommer- und Winterfeste! und das wir konstanten (meist positiven) Feedback von Nutzer:innen bekommen (Kinder, Lehrkräfte, Eltern...)
mehr Weiterbildungsangebote im Bereich Pedagogik und Bildungswesen, noch mehr Diversität im Arbeitsteam fördern
Wir arbeiten viel alleine, aber wenn mal im Team gearbeitet wird, ist die Stimmung sehr gut, und von den Team-Leadern im positiven unterstützt.
Sehr flexible Arbeit als Werkstudent*in
Es könnte transparenter gemacht werden, wie ein beruflicher Aufstieg möglich ist (zB festangestellt sein, mehr Koordinationsaufgaben übernehmen für mehr Gehalt).
Es wird ehrlich und direkt miteinander umgegangen. Themen werden offen angesprochen, und eventuelle Sorgen, Unbehagen und Bedürfnisse mit - m.E. - verständnisvollem Umgang begegnet.
Mein Teammanager hat immer ein offenes Ohr für unsere persönlichen Bedürfnisse und Lebenssituationen, und betont oft, dass Gesundheit und Wohlbefinden im Vordergrund stehen muss.
Das Büro ist sehr angenehm. Die für die Studis zugänglichen Laptops funktionieren sehr gut. Wer aber im Home Office arbeiten möchte muss sich selbst eine gute Infrastruktur anschaffen (gut funktionierender Laptop um mindestens zwei Programme offen zu haben, gut funktionierende Wlan-Verbindung, eventuell ein extra Bildschirm...)
Kommunikation finden im kleineren Team statt, aber einen Einblick in die Arbeit anderer Teams wird über Slack konstant ermöglicht. Der zwischenmenschliche Umgang ist respektvoll, nett und sensibel.
Selbstinitiative wird gefördert und unterstützt. Außerdem wird oft nach Präferenzen nachgefragt, was die Aufgaben angeht. Wünsche können jederzeit formuliert werden.
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