7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Freiraum, aber gleichzeitig eigenständiges Arbeiten. Nette Kollegen und als Praktikant kann man sich die Arbeitszeiten innerhalb der Servicezeiten flexibel einteilen.
- grundsätzlich flache Hierarchien
- Arbeit in und mit der Natur
- an schönen Tagen ein sehr schöner Arbeitsplatz
- flache Hierarchien funktionieren nicht so gut
- Toleranz von Mobbing
- schlechte Verbreitung von Informationen führt zu vielen Missverständnissen
- Zusammenhalt der Abteilungen stärken durch mehr Austauschmöglichkeiten
- Verbreitung von Informationen an die Mitarbeiter ausbauen
- Die Dienstbesprechung sollte in einem anderen Raum durchgeführt werden
- ein Konzept gegen Lärm, der bei meiner Arbeit der negativste Aspekt ist
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre meiner Meinung nach nicht so schlecht wie hier oft behauptet wurde, wobei die Kritik nachvollziehbar ist.
Je nach Abteilung schwankt die Atmosphäre stark, zum guten oder zum schlechten.
Trotzdem gibt es viele nette Kollegen und die Lage mit Strandnähe ist unvergleichbar.
Das Image ist gar nicht so schlecht wie berichtet wird. Im inselweiten Vergleich liegt es weder unter- noch überdurchschnittlich.
Da arbeiten, wo andere Urlaub machen.
Man entscheidet sich zu einem Lohn zu arbeiten, der vertraglich geregelt ist. Das Inselleben ist tatsächlich sehr teuer, durch vergünstigten Wohnraum seitens der Klinik versucht sie unabhängig vom Lohn eine Erleichterung für Arbeitnehmer zu schaffen.
Viel Papierverschwendung. Abgesehen davon wird hier viel über die Umwelt aufgeklärt.
Da Abteilungen untereinander kaum Kontakt haben und man neue Kollegen sehr spät kennenlernen kann, sind keine guten Grundlagen für den Zusammenhalt gegeben.
Es wird leider toleriert, dass mit anderen Kollegen offensichtlich herablassend umgegangen wird.
Wenn es darauf ankommt, wird zusammengehalten. Leider ist das immer nur temporär.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist insofern schlecht, dass diese unantastbar sind und deren Fehlverhalten nicht thematisiert wird. (Gerade im Umgang mit Mobbing) Man hat den Eindruck, dass diese Mitarbeiter eine Hierarchieebene über den anderen Kollegen sind.
Ich kann nur für meine Abteilung sprechen. Gerade beim Umgang mit Mobbing liegt es an den Vorgesetzten, dieses Verhalten zu unterbinden und die Mitarbeiter zu stärken. Das ist nicht der Fall. Die Dienstbesprechung findet in einem ungeeigneten Raum statt. Es gibt kaum Gesprächsregeln, keine Autorität. Da viele Kollegen sehr nett sind, ist dies zwar unterhaltsam, aber die Effektivität dieser Dienstbesprechung dadurch niedrig.
Es wird vieles geboten. Die Lautstärke kann zum Teil sehr laut werden, was an den Raumbedingungen liegt.
Leider scheint für mich die Kommunikation innerhalb der Klinik sehr schlecht zu funktionieren. Wenn kommuniziert wird, kommt es häufig vor, dass Informationen schlecht weitergetragen werden.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Abteilungen aneinander vorbeiarbeiten.
Ich kann die Vorwürfe der anderen hier nicht nachvollziehen. Grundsätzlich werden hier alle gleich behandelt. Ich als Frau sehe keinen Unterschied.
Obwohl die Abläufe gleich sind, ist durch den wechselnden Patientenkontakt immer etwas neues dabei.
Dafür fehlt mir die Überzeugung dass sich ansatzweise was ändert und ich spare mir meine zahlreichen Ideen für Bereiche wo es wertgeschätzt wird.
Man wird beobachtet und merkt sofort wer geduldet ist und wer nicht.
Siehe Vorgänger, Recherche, Inselbewohner die reihenweise die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Naja....wenn man sie sich selbst sucht, dann ja.
Nichts besonderes, eher eine Sackgasse wie generell auf der Insel.
Man denkt oft allgemein man sei der "Nabel der Welt"
Viele haben noch nicht Mal ansatzweise die Arbeit auf dem Festland gesehen bzw längst verdrängt.
Im Verhältnis zum TVöD/ Festland deutlich schlechter bei teureren Lebensmittelpreisen.
Man gibt vieles auf , sei es Familie, VERDIENSTAUSFÄLLE, Zusatzrenten, Freunde und Heimat um dort zu wohnen sowie zu arbeiten aber das interessiert keinen.
Hoffentlich geht es Mal andersrum, wenn diejenigen von ihrem begrenzten Mikrokosmos runterkommen in die weite Welt.
Keine Berührung gehabt
Nur Gruppenbildung anstatt dass alle an einem Strang ziehen
Nicht angemessen der beruflichen Vita, nur bei ausgewählten Leuten
Die Zitate wenn man selbst gekündigt hat wie :" Reisende soll man eben nicht aufhalten"! - oder :" derjenige/ diejenige hat nicht zur Insel gepasst"! sind Standardsätze und wurden mehrfach bestätigt von ex Kollegen/ innen.
Es wird so dargestellt als sei der Angestellte der schuldige und ER passt nicht hier hin was völlige Willkür ist und einfach gelogen sowie Feige, das eigene Verhalten null zu reflektieren.
Es werden teilweise sogar bewusst auf der Insel Gerüchte gestreut über denjenigen betroffenen welche ebenfalls nicht stimmen.
Hauptsache die eigene Weste bleibt "weiß".
Ist dann aber schön zu wissen, dass Fremde Leute mehr über einen wissen als man selbst : D ( amüsant)
Den Spieß kann man gut umdrehen;) dafür hat man Recht schnell Beweise gehabt.
Keine feste Gruppe, Fluktuation, Lästereien und wenig bis kein Zusammenhalt
Fehlanzeige.... obwohl man meinen sollte, dass diejenigen Vorgesetzen das Kommunizieren/ Teambildung/ Mitarbeiterführung gelernt haben stellt man schnell fest dass das nicht im Ansatz so ist. Das ist so einfach, wenn man es denn kann...
Nicht gegeben. Unterschiedliche Löhne von Mann zu Frau trotz geringerer Berufserfahrung und teilweise Qualifikation
An den Kindern liegt es nicht, an den Eltern ebenfalls nicht. Im Gegenteil sie haben sehr schöne Gespräche mit mir und anderen guten Kollegen geführt.
Das war angenehm aber halt auch da damit diejenigen Vorgesetzen nichts zutun hatten.
Eher wurde man angemeckert dass man mit den Eltern so kein "Kontakt" aufbauen darf und dass sich das nicht gehört.
( Wieder amüsant )
Viele Eltern haben sich bei mir beschwert über Generalstabs Verhalten sowie Tonlage gegenüber den Kindern und Eltern.
Nichts!!!!
Das Amrum so traumhaft ist, ist nicht der Verdienst der AOK Nordseeklinik.
Dauerhafte (überregional) Stellenausschreibungen /Personalsuche für alle Bereichen der Klinik, sagt schon viel über den Arbeitgeber aus.
Der geringschätzige Umgang mit Mitarbeiter, die mangelnde Qualifikation und Kommunikation der Leitungsebene im Kinderhaus.
Sich mal in den Leitungsebenen selbstkritisch hinterfragen, wieso gut motivierte und ausgebildete Kräfte so schnell wieder kündigen.
Tip: Freundlichkeit macht das Leben leichter z.b. in dem man Neueinstellungen im "Team" begrüßen o. Ausscheidende Kollegen mal mit einer einfachen Grußformel verabschieden. Ein wenig Wertschätzung der Mitarbeiter wäre wünschenswert.
Es gibt keine.
Immer das Gefühl, man wird beobachtet. Die Unzufriedenheit innerhalb des Personals ist überall zu spüren.
Die Klinik hat auf Amrum einen ganz negativen Ruf. Eine hohe Unzufriedenheit und sehr schnelle Fluktuation des Personals.
Kümmer dich selber drum ansonsten tut es keiner.
Mehr als die gesetzlichen Mindestanforderungen gibt es nicht.
Minimalistisch
Männliche Kollegen ohne pädagogische Ausbildung verdienen im Durchschnitt mehr als Frauen mit fachlicher Qualifikation ( bis zu 300€)
Unterirdisch. Wenig Ressourcen Orientierung oder Nachhaltigkeit. Insbesondere mir Papier, Energie und Mitarbeitern.
Gut das es einige tolle Kollegen gab, die dies Bezeichnung verdient haben. Man hat das Gefühl, dass viel langjährig Tätige, dort einen Ellebogen Kampf führen.
Alter Spielt keine Rolle. Man ist ja froh um jeden Mitarbeiter, den man bekommen kann.
Unterirdisch. Es herrscht der Nasenfaktor.
Da hat keiner Ahnung von Personalführung. Bei mangelnder Sympathie herrscht eine subjektive,
wertlose Behandlung der Mitarbeiter im Kinderhaus. Es wird noch nicht einmal der Anstand besseren neue Mitarbeiter im Team zu begrüßen geschweige denn, ausscheidende Kollegen zu verabschieden.
Alle drei Wochen rotieren zwischen Räumlichkeiten und Kollegen. Regelarbeitszeit 6 Tage Woche.
Es wird nicht mit dir gesprochen , sondern über dich.
Alle sind gleich.
Nur die anderen gleicher.
Such sie dir.
Es ist so, es bleibt so und es wird nichts geändert.
die Kommunikation im eigenen Bereich läuft gut, der Rest lässt zu Wünschen über
Absolute Unterforderung...
Die Nähe zur Nordsee.
Fast alles !
Keine Schikane in der Firmenpolitik. Die Faulenzer sollten ausgetauscht werden, da alle nach einer Saison wieder gehen, die etwas auf der Pfanne habe. Sätze wie " Das haben wir aber immer SOOOO GEMACHT" sollten verboten werden. Neue Ansätze sollten zumindest zur Kenntnis genommen werden.