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GmbH
Bewertung

Tolles Team, super Arbeitsatmossphäre, flache Hierarchien, rücksichtsvoller und fairer Arbeitgeber, Entwicklungschancen

4,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Lobkultur könnte etwas ausgeprägter sein, muss ich mir als Führungskraft auch selbst attestieren. Alle gehen immer fair und rücksichtsvoll miteinander um! Umso mehr man sich settled und umso besser man wird, umso mehr Verantwortung erhält man auch. Generell herrscht ein super vertrauensvoller Umgang miteinander und jeder kann jeden zu jeder Zeit ansprechen, selbst die Geschäftsführung. Alle sind per du.

Kommunikation

Es gibt regelmäßige Meetings. Die Teamleads stehen in unmittelbaren und ständigen Austausch mit dem Team. Es gibt gesonderte Feedbackgespräche zwischen Mitarbeiter*innen, Teamleads und Bereichsleitungen in denen Themen wie die eigene Leistung in Projekten, das Vorgesetztenverhalten, eigene Zufriedenheit, Arbeitsatmossphäre, Arbeitsmittel, Probleme auf Team- und Unternehmensebene, Entwicklungspotenziale auf Augenhöhe besprochen werden. Diese Gespräche werden auch ausgewertet und Maßnahmen zur Verbesserung ergriffen.

Kollegenzusammenhalt

Mega Zusammenhalt, respektvoller Umgang, kein Getuschel, man braucht keine Angst haben, wenn man mal nicht weiterkommt, denn alle helfen sich gegenseitig und es herrscht eine sehr offene Atmosphäre und das nicht nur innerhalb seines Teams sondern im gesamten Unternehmen. Das ist auch nicht nur Palaber, sondern wird hier immer wieder herausgehoben und würde hier jeder genau so unterschreiben.

Work-Life-Balance

Home Office möglich, Vertrauensarbeitszeit und Arbeitszeiten super flexibel und quasi selbst festlegbar. Manche legen um 6 los, einige erst um 10, und manche switchen so, dass es es für die privaten Bedürfnisse mit Kindern, Sportverein etc. passt. Das ist hier wirklich gelebter Alltag. Man stimmt sich natürlich irgendwie im Team ab, so dass notwendige Überschneidungen zur Kommmunikation gewährleistet sind. Viele Mitarbeiter*innen arbeiten auf eigenen Wunsch mit reduzierter Stundenanzahl für mehr Freizeit.

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiter*innen werden bei Entscheidungen so gut wie immer einbezogen. Im Projekt sind alle auf Augenhöhe und Entscheidungen werden im Diskurs herbeigeführt. Wir bemühen uns um Transparenz: sämtliche wirtschaftlich relevanten Zahlen und KPI's sind in umfangreichen Reporten taggenau durch wirklich jeden und jede Mitarbeiter*in einsehbar. Es wird großer Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter*innen die Situation des Unternehmens kennen, ein Bewusstsein für die Unternehmensökonomie entsteht und das wirtschaftliche Handeln in allen Bereichen gefördert wird. Zeitziele werden immer gemeinsam vereinbart und einem nie einfach vorgesetzt.

Interessante Aufgaben

Selbst bei der Jahresplanung und dem "was kommt als Nächstes" entscheidet man mit. Projekte werden einem nicht aufgedrückt, stattdessen wird gefragt, ob man sich das vorstellen kann und sich mit dem Projekt auch wohlfühlt. Variiert natürlich ein bisschen nach Unternehmensbereich, denn es gibt ja auch Arbeitsbereiche in denen es "keine Wahl gibt", weil die Aufgaben nun mal so sind. Es gibt natürlich immer mehr und weniger interessante Projekte, manchmal muss man sich dann halt durchbeißen, aber Teamleads achten immer darauf, dass jeder mal den sauren und danach wieder den süßen Apfel bekommt.

Gleichberechtigung

Kann ich nur mit 5 bewerten. Noch nie irgendein Problem zum Thema Gleichberechtigung bei uns wahrgenommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Zugegeben, im Unternehmen gibt es außer der GF niemand über 50. Im E-Commerce auch schwer zu finden. Leads prüfen ja hier auch selbst die Bewerbungen und ich behaupte mal, dass wir noch nie eine Bewerbung aufgrund des Alters abgelehnt haben. Das fände ich auch sehr befremdlich.

Arbeitsbedingungen

Mitten in der Neustadt mit 100 Möglichkeiten zum Essen und Einkaufen drum herum. Tram-Haltestelle direkt vor der Tür. Bio Company und Netto 3 Etagen tiefer. Die Räumlichkeiten sind top und klimatisiert. Dadurch, dass immer Leute gerade im HO sind ist es auch nie zu voll oder zu laut in den Büros Computer-/Monitortechnisch geht es klar besser, aber es ist jetzt auch nicht so, dass man mit Equipment arbeitet, das älter als 5 Jahre ist. Bedürfnissen wie Stehtisch, ergonomische Maus oder was auch immer, wird eigentlich immer zügig nachgekommen. Obst und Getränke sind immer am Start.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird im Rahmen der Möglichkeiten darauf geachtet, aber man könnte natürlich mehr tuen. Kann man immer. Eine 5 zu geben wäre übertrieben, aber solche Dinge wie ausschließliche Nutzung von Naturstrom, CO2-Ausgleichsinvestitionen, Transformierung von Produkten und Verpackungen im Rahmen eine 3R-Strategie (Replace, Reduce, Recycle) sind schon gelebt und auf der Tagesordnung.

Gehalt/Sozialleistungen

Apalis ist ein kleines mittelständisches Unternehmen. Die Gehälter sind fair, aber eben auch keine Mondsummen, wie bei investorengepushten Berliner Start-Ups oder großen Industrieunternehmen. Klar ich würde gern verdienen, aber wenn ich mir vor Augen halte, was ich durch die Unternehmenskultur an Lebensqualität im Ausgleich dafür bekomme, ist das schon wieder relativ. Es gab nicht erst eine Person, die hier angefangen hat und total baff von den Freiheiten und dem Umgang miteinander war. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge mit Arbeitgeberzuschuss. Kein 13. Gehalt. Gehälter werden immer pünktlich bezahlt. Hin und wieder gab es eine Prämie oder Inflationsausgleiche.

Image

Alles Vorherige lesen. Bin mir ziemlich sicher, dass der Großteil der Mitarbeiter*innen es genauso sieht.

Karriere/Weiterbildung

Man hat das Gefühl, dass gute Leistungen auch honoriert werden, es Entwicklungschancen gibt und wenn die Gegenwerte stimmen, es auch mit dem Gehalt voran geht. Weiterbildungen werden in der Regel proaktiv angeboten, wenn es die fachliche Situation erfordert. Nichtsdestotrotz werden die Mitarbeiter*innen immer wieder dazu aufgefordert es mitzuteilen, wenn sie Benefits für das Unternehmen durch Weiterbildungen erkennen. Grundsätzlich gilt: wenn ökonomisch sinnvoll, gar kein Problem. Es ließe sich sicher noch mehr Potenzial heben, wenn es konkretere Entwicklungspläne für Mitarbeiter*innen gäbe.

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