16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Aufgrund der narzisstischen Art der Geschäftsführerin, denke ich nicht das ein Kommentar hier Beachtung findet
Die narzisstische Arbeitgeberin ist eine Person, die stark auf sich selbst fokussiert ist und sich in ihrem eigenen Erfolg und ihrer Wahrnehmung durch andere bestätigt sieht. Sie hat eine tief verwurzelte Unsicherheit, die sie dazu bringt, niemandem wirklich zu vertrauen. Diese Misstrauen äußert sich darin, dass sie sich mehr Zeit für alle Arten von Arbeiten nimmt, anstatt Führungsaufgaben zu delegieren oder ihrem Team Verantwortung zu übertragen. Sie glaubt, dass nur sie selbst die Dinge richtig machen kann, was zu einer Überlastung führt und die Effizienz des gesamten Teams beeinträchtigt.
Der äußere, oberflächliche Eindruck täuscht gewaltig
Vorgegaukelte Flexibilität und dann altbackene Dienstpläne
Keine Angebote zur Weiterbildung, sonst könnte man ja eventuell einem Elitären den Rang ablaufen
Mehr Aufgaben nicht gleich mehr Gehalt
Ich sage nur greenwashing und gaslighting
Nur gut unter den betroffenen Kollegen.
Das Alter spielt in diesem toxischen Umfeld keine Rolle. Egal ob jung oder alt, wenn man nicht zum elitären Kreis gehört, werden alle „gleich“ behandelt
Die Arbeitgeberin hat Schwierigkeiten, konstruktives Feedback zu geben oder Anerkennung für gute Leistungen auszusprechen. Stattdessen konzentriert sie sich auf Fehler und Schwächen, was die Motivation und das Engagement ihrer Mitarbeiter weiter untergräbt. Ihr Führungsstil ist geprägt von Kontrolle und Mikromanagement, wodurch das Vertrauen in die Fähigkeiten des Teams weiter erodiert wird. Letztendlich führt dies immer wieder zu einer hohen Fluktuation und einem schlechten Betriebsklima, da die Mitarbeiter sich in einem Umfeld befinden, das von Misstrauen und negativen Kommunikationsmustern geprägt ist. Alleine im vergangenen Jahr haben mindestens sieben Kolleg/innen gekündigt.
Altbacken und zusammengewürfelt
In ihrer Kommunikation zeigt sie sich oft unklar und vage. Aufgaben werden nicht eindeutig benannt, was dazu führt, dass ihre Mitarbeiter im Ungewissen darüber sind, was von ihnen erwartet wird. Diese Unsicherheit wird zusätzlich durch einen vorwurfsvollen Ton verstärkt, der an der Tagesordnung ist. Wenn Dinge nicht nach ihren Vorstellungen laufen, wird schnell der Finger auf andere gezeigt, und ihre Mitarbeiter fühlen sich oft angegriffen oder herabgesetzt.
Nur für ausgewählte
Spannend und zukunftsorientiert, allerdings nur im richtigen Umfeld
Es ist Zeit für eine ehrliche Reflexion! So viele gute Leute, die alle gegangen sind.
Ich bin schon länger raus und muss erkennen, dass es viele irritierende Erinnerungen gibt. Die aktuellen Bewertungen bestärken meine Erfahrungen. Absolute Vorsicht geboten!
Nach außen war das Image stets poliert. Inside war es oft ein anderes Gefühl.
Tatsächlich bin ich geschädigt gegangen. Zuviele Themen, sehr viele Überstunden, Mindesturlaub, emotional ausgebrannt.
Spielte eine untergeordnete Rolle.
Unteres Limit.
War nicht wichtig.
Zwei Lager, in meiner Funktion sollte ich mich mich entscheiden auf welcher Seite ich stehen wollte.
Zu meiner Zeit eine homogene Altersgruppe.
Gaslighting in Reinkultur.
Normal, nichts besonderes.
Transparenz und Ehrlichkeit sind Fremdworte. Es wurde viel manipuliert und geschönt. Die Kommunikation war seitens der Arbeitgeberin viel zu emotionalisiert und leider selten sachlich und konstruktiv. Ihre Lieblingsrolle war die Opferrolle.
Ich finde das Thema Serviced Apartments äußerst spannend und die damit verbundenen Möglichkeiten sehr attraktiv. Die Außenwahrnehmung der Inhaberin und des Unternehmens vermittelt eine freundliche und verbindliche Atmosphäre.
Ich möchte einige wichtige Punkte ansprechen, die aus meiner Sicht erheblich zur Beeinträchtigung des Arbeitsklimas und der Mitarbeitermotivation beitragen. Es ist mir ein Anliegen, diese Themen konstruktiv und respektvoll zu erläutern.
In meiner Zeit bei Apartmentservice habe ich leider immer wieder problematische Verhaltensweisen meiner Arbeitgeberin beobachten müssen, die sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre und die Motivation des gesamten Teams ausgewirkt haben. Dieses Verhalten umfasste nicht nur unklare Kommunikation, sondern auch häufige Kritik an der Arbeit der Mitarbeiter ohne konstruktives Feedback. Rückendeckung gibt es nur für ausgewählte Personen.
Um mit dieser Situation umzugehen, habe ich folgende Maßnahmen ergriffen:
1. Dokumentation: Ich hielt alle auffälligen Vorfälle schriftlich fest, um einen Überblick zu behalten und Muster zu erkennen.
2. Feedback geben: Ich äußerte meine Bedenken respektvoll bei meiner Chefin und nannte konkrete Beispiele für die Auswirkungen ihres Verhaltens.
3. Kollegen einbeziehen: Der Austausch mit Kollegen, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten, stärkte meinen Mut, das Thema anzusprechen.
4. HR einbeziehen: Als keine Besserung eintrat, wandte ich mich an die HR-Verantwortliche und bat um Unterstützung.
5. Selbstschutz: Ich achtete auf mein Wohlbefinden und suchte nach Alternativen, da die Situation belastend war.
6. Externe Unterstützung: Ein Coach half mir, meine Gedanken zu klären und meine beruflichen Ziele zu definieren.
Nach reiflicher Überlegung und unter Berücksichtigung all dieser Aspekte entschied ich mich, die Entscheidung meiner Arbeitgeberin anzunehmen und das Unternehmen zum Jahresende zu verlassen. Ich hoffe, dass meine Erfahrungen dazu beitragen können, das Bewusstsein für die Bedeutung einer positiven Unternehmenskultur zu schärfen. Mein Feedback zeigt alle bei der Arbeitgeberin angesprochenen Punkte und bietet dem Unternehmen eine wertvolle Gelegenheit zur Selbstreflexion und zur Implementierung von Veränderungen, die sowohl die Mitarbeitermotivation als auch die allgemeine Arbeitsatmosphäre nachhaltig verbessern können.
Es war eine herausfordernde Zeit bei Apartmentservice, in der ich oft problematisches Verhalten und eine toxische Arbeitsatmosphäre erlebt habe. Unklare Kommunikation und mangelnde ehrliche Wertschätzung haben das Teamklima stark beeinträchtigt.
Ich hoffe, dass zukünftige Veränderungen eine positive Unternehmenskultur fördern und die Mitarbeitermotivation steigern. Die Zusammenarbeit hat mir wertvolle Lektionen über Teamdynamik und persönliche Grenzen gelehrt.
Ich wünsche dem Unternehmen und den noch verbleibenden Kollegen alles Gute für die Zukunft.
Ein ernstes Thema, das nicht nur meine Arbeit, sondern auch mein persönliches Wohlbefinden erheblich beeinträchtigt hat. Ich habe leider Erfahrungen mit sozialer Untergrabung und Gaslighting gemacht, die ich als äußerst belastend empfunden habe.
Soziale Untergrabung: Es ist frustrierend zu beobachten, wie eine Kollegin systematisch versucht, die Leistungen anderer zu schmälern oder zu diskreditieren. Oft geschieht dies subtil, durch abwertende Kommentare oder das bewusste Ignorieren von Beiträgen. Solche Verhaltensweisen schaffen ein toxisches Arbeitsumfeld, in dem Teamarbeit und Vertrauen stark leiden. Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen, wird ein Klima der Rivalität gefördert, was die Produktivität und das allgemeine Arbeitsklima negativ beeinflusst. Ich habe den Eindruck, dass diese Dynamik von der Chefin nicht nur toleriert, sondern sogar unterstützt wird.
Gaslighting: Ein weiteres ernstes Problem ist das Gaslighting, das nicht nur ich, sondern auch andere Mitarbeitende und auch Ehemalige erlebt haben. In mehreren Situationen wurden meine Wahrnehmungen und Gefühle seitens der Arbeitgeberin in Frage gestellt, anstatt meine Bedenken ernst zu nehmen.
Das Image des Unternehmens ist stark mit der Inhaberin verbunden, die ohne Zweifel die zentrale Figur im Unternehmen ist. Dies wird von allen Mitarbeitern deutlich wahrgenommen, da selbst die kleinsten Erfolge nach außen hin mit ihr in Verbindung gebracht werden. Leider führt dies dazu, dass es nicht nur an interner Wertschätzung der einzelnen Teammitglieder mangelt, sondern auch die persönliche Reputation leidet.
Leider habe ich festgestellt, dass es trotz vertraglichen Regelungen bezüglich der Überstunden diese häufig in Frage gestellt werden, was ein Gefühl der Unsicherheit hervorruft. Auch die vereinbarten Homeofficetage werden oft kritisch betrachtet, und die Erwartung einem Schichtdienstmodell zu folgen, obwohl vertraglich anders geregelte Kernzeiten bestehen, sorgt für zusätzliche Verwirrung.
Es scheint, als ob eine strukturierte Arbeitszeitplanung, die es ermöglicht, Beruf und Privatleben besser in Einklang zu bringen, nicht gewünscht ist. Stattdessen wird von den Mitarbeitenden Flexibilität erwartet, ohne dass dies in Form von Wertschätzung oder Anerkennung honoriert wird. Dies führt zu einer ungesunden Work-Life-Balance, die sich negativ auf die Motivation und das Wohlbefinden auswirkt.
Wer nach konkreten Erwartungen fragt, erhält oft keine klaren Antworten, sondern nur nicht verwertbare Vorwürfe. Diese unklare Kommunikation führt zu Verunsicherung und Frustration und hinterlässt das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden.
Eine gezielte Fortbildung ist nur dann möglich, wenn die Mitarbeitenden auch wirklich gesehen und bedarfsgerecht geschult werden. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass die aktuelle Praxis, einen Katalog für Schulungen bereitzustellen, in dem jeder Mitarbeitende etwas auswählen kann, nicht zielführend ist.
Die bloße Aufforderung, Schulungswünsche anzumelden, führt oft dazu, dass individuelle Bedürfnisse und Entwicklungsziele übersehen werden. Stattdessen sollte ein strukturierter Ansatz verfolgt werden, der auf den tatsächlichen Anforderungen der Mitarbeitenden basiert.
Eine transparente Kommunikation über Weiterbildungsmöglichkeiten und eine regelmäßige Bedarfsanalyse könnten dazu beitragen, dass Schulungen effektiver und zielgerichteter gestaltet werden. Es wäre wünschenswert, dass die Arbeitgeberin mehr Engagement zeigt, um die Entwicklung der Mitarbeitenden aktiv zu fördern und somit auch die Motivation und Zufriedenheit im Team zu steigern.
Die gezahlten Löhne in den verschiedenen Abteilungen liegen eher am unteren Ende der Gehaltsskala - ausgenommen Führungskräfte.
Es ist enttäuschend zu sehen, dass trotz der harten Arbeit und des Engagements der Mitarbeitenden die Löhne nicht angemessen sind. Viele Kollegen haben das Gefühl, dass die Leistungen nicht ausreichend gewürdigt werden.
Eine gerechte Entlohnung und ein respektvoller Umgang mit den Mitarbeitenden sind entscheidend, um ein produktives und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Das Unternehmen bzw. die Arbeitgeberin spricht oft über Umwelt- und Sozialbewusstsein, jedoch bleibt es häufig bei Worten, anstatt konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Auch wenn Initiativen wie ein CO2-Ausgleich für Veranstaltungen positiv sind, reicht dies in der heutigen Zeit nicht aus, um wirklich nachhaltig zu sein.
Gute Absichten sind zwar ein Anfang, aber sie müssen durch konkrete Taten unterstützt werden, um glaubwürdig zu sein. Papierloses Arbeiten ist hier (noch) ein Fremdwort.
Zusätzlich ist der Datenschutz im Unternehmen stark verbesserungswürdig. Es wird oft über jeden Mitarbeitenden und dessen persönliche Angelegenheiten, wie Gesundheit und private Lebensumstände, gesprochen, ohne dass die betroffenen Personen anwesend sind bzw. dem zugestimmt haben. Diese Art von „Tratsch und Klatsch“ schafft ein unbehagliches Arbeitsumfeld und untergräbt das Vertrauen zwischen den Mitarbeitenden und der Arbeitgeberin.
Ich wünsche mir, dass das Unternehmen sich ernsthaft mit diesen Themen auseinandersetzt und echte Fortschritte in Richtung Nachhaltigkeit, sozialer Verantwortung und Datenschutz macht.
Trotz vieler Herausforderungen gibt es positive Aspekte im Team: Die engagierten Kollegen bemühen sich, die bestmögliche Arbeit zu leisten. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn die Arbeitgeberin dies anerkennen und die nötige Unterstützung bieten würde.
In meiner Zeit hier habe ich festgestellt, dass es zwei gespaltene Lager gibt, die die Atmosphäre und Zusammenarbeit stark beeinflussen. Auf der einen Seite stehen Mitarbeitende und einige Führungskräfte, die ein positives Arbeitsumfeld schaffen wollen. Auf der anderen Seite gibt es die Arbeitgeberin, die Büroleitung und eine freie Mitarbeiterin, die Kritik üben, anstatt sich mit ihrer eigenen Arbeitsweise und der Art ihrer Kommunikation auseinanderzusetzen.
Ein häufiges Problem sind die Schuldzuweisungen, die von der Arbeitgeberin und der Büroleitung an die Mitarbeitenden gerichtet werden. Anstatt konstruktive Lösungen zu suchen, liegt der Fokus auf der Benennung von Fehlern, was ein Klima der Angst und Unsicherheit schafft. Der teils respektlose Umgangston, öffentliche Anschuldigungen und ein mangelnder Dialog verschärfen die Situation zusätzlich und mindern die Motivation der anderen Mitarbeitenden.
In einem gesunden Arbeitsumfeld sollte der Respekt gegenüber älteren Kollegen selbstverständlich sein. Ihre langjährige Erfahrung und ihre Perspektiven sollten nicht nur anerkannt, sondern aktiv in Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Leider ist es oft so, dass ältere Mitarbeitende sich anpassen und zurücknehmen müssen, um akzeptiert zu werden. Hier gilt leider: Wer andere „anschwärzt“ oder „draufhaut“ wird besser behandelt. Dies ist nicht nur ungerecht, sondern schadet auch der Teamdynamik und der Unternehmenskultur insgesamt.
Das größte Problem ist die mangelnde Einsichtsfähigkeit. Wenn konstruktives Feedback gegeben wird oder Verbesserungsvorschläge unterbreitet werden, wird dies oft ignoriert oder abgewiesen. Es scheint, als ob die Chefin nicht bereit ist, ihre Methoden zu hinterfragen oder neue Ansätze in Betracht zu ziehen. Dies hemmt nicht nur die persönliche Entwicklung der Mitarbeitenden, sondern auch die des gesamten Teams.
Die teilweise unstrukturierte Arbeitsweise führt außerdem dazu, dass wichtige Aufgaben und Projekte oft ins Stocken geraten. Interne Fristen werden nicht eingehalten, und es fehlt an einer klaren Priorisierung von Aufgaben. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Qualität der Arbeit und auf die Motivation des gesamten Teams sondern führt zu unnötigen Überstunden und damit verbundenen Nachtschichten.
Für viele Mitarbeiter ist die Erreichbarkeit des Büros ein großes Problem. Die langen Anfahrtswege kosten nicht nur Zeit, sondern auch Nerven, was sich negativ auf die Motivation auswirkt. Es wäre wünschenswert, alternative Arbeitsmodelle wie allgemeines Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten zu fördern, um den Mitarbeitern eine bessere Work-Life-Balance zu ermöglichen.
Ein weiteres großes Manko sind die Lärm- und Geruchsbelästigungen. Mit geöffnetem Fenster zu arbeiten, ist fast unerträglich, da aus dem Hinterhof unangenehme Gerüche aufsteigen und die Geräusche aus der benachbarten Musikschule die Konzentration massiv stören. Ein ruhiges und geruchsfreies Arbeitsumfeld ist für effektives Arbeiten unerlässlich, und hier besteht definitiv Handlungsbedarf.
Das Mobiliar ist an vielen Stellen zusammengewürfelt und wirkt durch zahlreiche Stehrümchens etwas in die Jahre gekommen und überladen. Ein aufgeräumtes und gut organisiertes Arbeitsumfeld trägt nicht nur zur Produktivität bei, sondern beeinflusst auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter positiv.
Kurzum, das Büro in Weißensee muss in vielerlei Hinsicht verbessert werden, um ein angenehmes und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Es fehlt an klaren Richtlinien und Zielen. Oftmals gibt es keine transparente Kommunikation darüber, was vom Team erwartet wird. Entscheidungen werden spontan getroffen, ohne dass Mitarbeiter in den Prozess einbezogen werden. Dies führt zu Verwirrung und Frustration, da man nicht weiß, in welche Richtung gearbeitet werden soll.
So wird man schnell zum Erfüllungsgehilfen und zur Frustabladestelle.
Es fehlt an klaren Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung.
Leider muss ich feststellen, dass selbst die interessantesten Aufgaben in diesem Unternehmen zu einer großen Herausforderung werden können. Es herrscht ein starkes Gefühl von Kontrolle und Misstrauen, das die Mitarbeitenden demotiviert und ihre Kreativität hemmt. Anstatt ein Umfeld zu schaffen, das innovative Ideen fördert, entsteht häufig eine Atmosphäre, in der Mitarbeitende zögern, ihre Vorschläge zu äußern oder neue Ansätze auszuprobieren.
Die ständige Überwachung und das Fehlen von Vertrauen führen dazu, dass viele sich nicht trauen, ihre Gedanken und Ideen zu äußern. Dies hat nicht nur negative Auswirkungen auf die individuelle Zufriedenheit, sondern auch auf die gesamte Teamdynamik. Kreative Lösungen werden oft nicht nur ignoriert, sondern auch abgelehnt, ohne dass ihnen eine faire Chance gegeben wird.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der Mangel an konstruktivem Feedback. Wenn Mitarbeitende ihre Ideen präsentieren, fehlt es oft an wertschätzendem und unterstützendem Feedback, das sie dazu anregen könnte, weiterzudenken und zu experimentieren. Stattdessen wird häufig nur auf Fehler hingewiesen, was die Motivation weiter sinken lässt.
Eine Fehlerkultur gibt es nicht.
Die Unternehmenskultur ist von Misstrauen und mangelnder Wertschätzung geprägt. Es herrscht eine angespannte Arbeitsatmosphäre, die von ständigem Druck und Kontrolle bestimmt wird.
Das positive Außenimage steht in krassem Gegensatz zur internen Realität. Karriereentwicklung nur nach dem Symphatie-Prinzip.
Eine gesunde Work-Life-Balance ist nicht möglich, da Überstunden an der Tagesordnung sind und private Termine kaum Berücksichtigung finden. Es wird branchenspezifisch über Workation und Bleisure berichtet um nach außen einem Trendthema zu folgen. Das suggeriert, dass es im Unternehmen selbst auch so wäre. Dies ist jedoch gegensätzlich der Fall. Es werden Kernarbeitszeiten vereinbart, die letztlich in einem starren Dienstplan münden. Pünktliches Verlassen des Arbeitsplatzes wird durch unterschwellige Suggestion kritisiert und es ist kein Gehen ohne schlechtes Gewissen möglich.
Weiterbildungsmöglichkeiten existieren praktisch nicht. Es wird zwar gefragt, welche Fortbildungen man machen möchte, freigegeben und umgesetzt wird jedoch nicht
Das Gehalt liegt unter dem Branchendurchschnitt, Sozialleistungen sind minimal.
Umwelt- und Sozialbewusstsein beschränkt sich auf oberflächliche PR-Maßnahmen ohne echtes Engagement.
Der Zusammenhalt unter Kollegen wird durch Indiskretion der Unternehmensleitung untergraben. Es wird mit Jedem über Jeden gesprochen.
Das Vorgesetztenverhalten ist von autoritärem Führungsstil und fehlender Empathie gekennzeichnet.
Die Arbeitsumgebung ist veraltet und ergonomisch mangelhaft ausgestattet.
Die interne Kommunikation ist intransparent und oft widersprüchlich. Wichtige Informationen werden nicht oder zu spät weitergegeben.
Vielfalt und Gleichberechtigung werden zwar nach außen propagiert, intern jedoch nicht gelebt.
Die Aufgaben sind projektbezogen, sehr spannend, die Branche ist aufstrebend und interessant. Ein Segment mit großem Potenzial.
nichts
Mangelnde Führung seitens der Arbeitgeberin; Wertschätzung = null; sehr hohe Fluktuation; gestresste Chefin; übermäßiger Druck.
Ich möchte meine Erfahrungen teilen, um zukünftige Bewerber zu warnen. Das Unternehmen bietet auf dem Papier viele Vorteile; vor Ort sieht es dann anders aus.
unerträglich, schlechte Stimmung erzeugt durch Chefin und Co.
Es wird viel poliert nach außen
Viel versprochen, nichts gehalten, Arbeit steht vor allem
mir wurde keine Fortbildung angeboten
am unteren Ende der Gehaltsskala
Außer Mülltrennung nichts. Klimaanlage bei offenem Fenster
arbeitstechnisch OK, sonst kaum Berührung
ob jung oder alt, der Ton von oben ist unerträglich
die Inhaberin hat keine Ahnung von Führung
Büro ist in die Jahre gekommen - Charme der 90er
Unter den Kolleginnen prima - alles andere eine Katastrophe
nach Weggang der männlichen Führungsriege nur Frauen am Start
die Arbeitsweise zur Erledigung der Aufgaben ist veraltet
Der Versuch, eine harmonische Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Fachliche Kompetenz und Image der Firma nach außen.
Kaum Selbstreflektion seitens der Geschäftsführung und Erkennen der Ursachen der Disharmonie zwischen Geschfäftsführung und Team.
Effizienz durch klare Aufgaben und richtiges Setzen von Prioritäten.
Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern und deren Arbeit und Arbeitsbereitschaft.
Das Miteinander unter den Kollegen war unkompliziert und freundlich.
Unmut gegenüber der Geschäftsführung trug enorm zu einer stets gefühlten Disharmonie bei.
Die Außenwirkung ist eine völlig andere als die nach innen.
Schöner Arbeitsplatz. Überstunden wurden notiert, oft mehr als kritisch interfragt und Arbeitspensum für die Arbeitnehmer teilweise seitens der GF fehleingeschätzt. Flexibilität wurde versprochen, aber kaum gelebt.
Gutes Miteinander.
Missverständnisse gab es oft bei Aufgabenstellungen. Konkrete, teils absolut überhöhte Erwartungen und Ziele wurden nicht klar formuliert. Vertrauen und Wertschätzung gegenüber den Abteilungsleitern habe ich oft vermisst.
Kritik wurde nicht gern gehört oder überhaupt erst einmal versucht zu verstehen.
Es wurde immer für Wohlfühlatmosphäre im Büro gesorgt. Obst, Blumen und Naschwerk sind tolle - kitten jedoch nur kurzzeitig und oberflächlich eine zerrüttete Stimmung.
Die Kommunikation im Team war gut.
Meetings fanden statt, es wurde regelmäßig versucht, die aktuelle Situation gemeinsam zu besprechen.
Gehalt wurde pünktlich gezahlt. Überstunden wurden notiert. Im Vergleich zu ähnlich angesiedelten Positionen auf dem Arbeitsmarkt ist beim Gehalt Luft nach oben. Für Benefits die absolut üblich sind wird extrem gesteigerter Wert auf bedingungslose Dankbarkeit gelegt.
Einerseits wurde viel erwartet und kreative Mitarbeit gefordert - was toll ist. Anderseits wurde kaum Zeit eingeräumt, sich in den Markt und in neue Aufgaben einzuarbeiten.
Verbesserungsvorschläge, "neuer Wind" waren nicht wirklich willkommen.
Ein herzensguter Mensch mit sehr viel Erfahrung in der Branche. Ein wirklich super schönes, helles und freundliches Büro. Das Team ist klasse.
Gar nichts.
Wir arbeiten an unseren internen Verbesserungen, mit denen wir offen kommunizieren.
Es herrscht eine wirklich angenehme Arbeitsatmosphäre. Es gibt immer genug zu tun, man muss sich seine Zeit gut einteilen, um alles zu schaffen.
Die Firma hat einen wirklich guten Ruf in der Branche und im Segment.
Ein wirklich toller Zusammenhalt! Jeder hilft jedem und es wird jedes Problem bestmöglich gelöst.
Gerade die Mischung aus jungen und älteren Kollegen macht's!
Sehr gute Zusammenarbeit.
Wir haben einen Mann in der Runde, mit dem wir sehr gerne zusammenarbeiten und der sich auch wohl in unserer Frauenrunde fühlt.
Viele verschiedene Aufgaben in jedem Bereich. Abwechslungsreich und mit sehr viel Freude zu bearbeiten.
Wir haben ein schönes großen Büro, eine in der Branche verwurzelte Chefin, zwei spezialisierte Fachabteilungen, einige Einzelkämpfer in ihren Arbeitsfeldern - und sind EIN Team mit Engagement, Fachwissen und Spaß an der Arbeit.
Ähm?
Ich finde, es gibt nicht viel zu verbessern. An den wichtigen Themen wie Digitalisierung und Co. ist Apartmentservice dran. Für mich passt das.
Wir haben viel Arbeit und die gegenseitige Unterstützung klappt.
Die Firma hat einen sehr guten Ruf in der Branche.
Je nach Auftragslage gerät die Work-Life-Balance manchmal außer Balance, wenn zu viel zu tun ist. Wir arbeiten daran und achten aufeinander.
Wer vorankommen möchte, kann das. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nach Rücksprache mit der Chefin auch.
Die Gehälter sind angemessen und es git das eine oder andere Extra.
Wir unterstützen die Ronald-McDonald-Stiftung, trennen den Müll und sparen Ressourcen, wo es geht.
Eine(r) für alle und alle für eine(n)! Alles bestens!
Ich bin eine ältere Kollegin und fühle mich komplett integriert.
Ich kann mich nicht beklagen. Für mich funktioniert die Zusammenarbeit.
Von der Ausstattung ist alles gut. An Verbesserungen im digitalen Bereich arbeiten wir gerade.
Gut - aber da geht noch was.
Leider haben wir nur einen Herren im Team und kümmern uns gut um ihn. Da müsste ich ihn mal fragen...
Absolut... und viele davon!
Mit der Zeit war es fast unerträglich, oberflächliche Heuchelei der Geschäftsführung gegenüber
Unternehmen ist für die Branche nicht mehr von Beachtung
Tägliche unbezahlte oder absetzbare Überstunden werden generell vorausgesetzt und fast das gesamte Team spielt mit
Nicht gegeben
Nicht der Rede wert, selbst Management Positionen bewegen sich am absoluten Gehaltsminimum
Auf Mülltrennung wurde zumindest geachtet. Geschäftstermine sollten jedoch mit dem privaten Auto statt der Bahn erledigt werden, um Zeit zu sparen.
Auf den ersten Blick freundlich, allerdings ist alles nur sehr oberflächlich
Kann ich nichts zu sagen, mit 45 sollte man weiter gekommen sein und nicht mehr für das Gehalt arbeiten müssen
Den Interessen der Geschäftsführung hat sich alles unter zu ordnen
Schöne neue Büroräume
Wöchentlich Meetings mit Ansagen der Geschäftsführung, übertriebene Erwartungen, eigene Meinung und Vorschläge wurden nicht geduldet
Eher eine Ungleichberechtigung der Männer
Waren gegeben, allerdings mit einer Person für 2-3 Stellen nicht schaffbar
sehr schicke Büros!
die von GL verbreitete Stimmung
mehr Personal für die vielen Arbeiten um tägliche Überstunden zu vermeiden
leider nur oberflächlich nett
andere Portale machen Konkurrenz
nicht vorhanden
es geht hier um das Minimun
für PR tut man so einiges
ist getrieben von den Interessen der GL
Das Einzelunternehmen wird sehr egozentrisch geführt. Man kommt mit unehrlicher Bauchpinselei am weitesten
es ist ohnehin ein Ungleichgewicht in der Geschlechterverteilung des Personals
durchaus! allerdings auch mit enormen Zeitdruck
So verdient kununu Geld.