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Apartmentservice
Bewertungen

16 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 38%
Score-Details

16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Top. Wenn man auf Narzissmus und ein toxisches Umfeld steht

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Aufgrund der narzisstischen Art der Geschäftsführerin, denke ich nicht das ein Kommentar hier Beachtung findet

Arbeitsatmosphäre

Die narzisstische Arbeitgeberin ist eine Person, die stark auf sich selbst fokussiert ist und sich in ihrem eigenen Erfolg und ihrer Wahrnehmung durch andere bestätigt sieht. Sie hat eine tief verwurzelte Unsicherheit, die sie dazu bringt, niemandem wirklich zu vertrauen. Diese Misstrauen äußert sich darin, dass sie sich mehr Zeit für alle Arten von Arbeiten nimmt, anstatt Führungsaufgaben zu delegieren oder ihrem Team Verantwortung zu übertragen. Sie glaubt, dass nur sie selbst die Dinge richtig machen kann, was zu einer Überlastung führt und die Effizienz des gesamten Teams beeinträchtigt.

Image

Der äußere, oberflächliche Eindruck täuscht gewaltig

Work-Life-Balance

Vorgegaukelte Flexibilität und dann altbackene Dienstpläne

Karriere/Weiterbildung

Keine Angebote zur Weiterbildung, sonst könnte man ja eventuell einem Elitären den Rang ablaufen

Gehalt/Sozialleistungen

Mehr Aufgaben nicht gleich mehr Gehalt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich sage nur greenwashing und gaslighting

Kollegenzusammenhalt

Nur gut unter den betroffenen Kollegen.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter spielt in diesem toxischen Umfeld keine Rolle. Egal ob jung oder alt, wenn man nicht zum elitären Kreis gehört, werden alle „gleich“ behandelt

Vorgesetztenverhalten

Die Arbeitgeberin hat Schwierigkeiten, konstruktives Feedback zu geben oder Anerkennung für gute Leistungen auszusprechen. Stattdessen konzentriert sie sich auf Fehler und Schwächen, was die Motivation und das Engagement ihrer Mitarbeiter weiter untergräbt. Ihr Führungsstil ist geprägt von Kontrolle und Mikromanagement, wodurch das Vertrauen in die Fähigkeiten des Teams weiter erodiert wird. Letztendlich führt dies immer wieder zu einer hohen Fluktuation und einem schlechten Betriebsklima, da die Mitarbeiter sich in einem Umfeld befinden, das von Misstrauen und negativen Kommunikationsmustern geprägt ist. Alleine im vergangenen Jahr haben mindestens sieben Kolleg/innen gekündigt.

Arbeitsbedingungen

Altbacken und zusammengewürfelt

Kommunikation

In ihrer Kommunikation zeigt sie sich oft unklar und vage. Aufgaben werden nicht eindeutig benannt, was dazu führt, dass ihre Mitarbeiter im Ungewissen darüber sind, was von ihnen erwartet wird. Diese Unsicherheit wird zusätzlich durch einen vorwurfsvollen Ton verstärkt, der an der Tagesordnung ist. Wenn Dinge nicht nach ihren Vorstellungen laufen, wird schnell der Finger auf andere gezeigt, und ihre Mitarbeiter fühlen sich oft angegriffen oder herabgesetzt.

Gleichberechtigung

Nur für ausgewählte

Interessante Aufgaben

Spannend und zukunftsorientiert, allerdings nur im richtigen Umfeld

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Die Wahrheit kommt irgendwann ans Licht! Karma regelt das schon...

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Es ist Zeit für eine ehrliche Reflexion! So viele gute Leute, die alle gegangen sind.

Arbeitsatmosphäre

Ich bin schon länger raus und muss erkennen, dass es viele irritierende Erinnerungen gibt. Die aktuellen Bewertungen bestärken meine Erfahrungen. Absolute Vorsicht geboten!

Image

Nach außen war das Image stets poliert. Inside war es oft ein anderes Gefühl.

Work-Life-Balance

Tatsächlich bin ich geschädigt gegangen. Zuviele Themen, sehr viele Überstunden, Mindesturlaub, emotional ausgebrannt.

Karriere/Weiterbildung

Spielte eine untergeordnete Rolle.

Gehalt/Sozialleistungen

Unteres Limit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

War nicht wichtig.

Kollegenzusammenhalt

Zwei Lager, in meiner Funktion sollte ich mich mich entscheiden auf welcher Seite ich stehen wollte.

Umgang mit älteren Kollegen

Zu meiner Zeit eine homogene Altersgruppe.

Vorgesetztenverhalten

Gaslighting in Reinkultur.

Arbeitsbedingungen

Normal, nichts besonderes.

Kommunikation

Transparenz und Ehrlichkeit sind Fremdworte. Es wurde viel manipuliert und geschönt. Die Kommunikation war seitens der Arbeitgeberin viel zu emotionalisiert und leider selten sachlich und konstruktiv. Ihre Lieblingsrolle war die Opferrolle.


Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Die folgende Bewertung sollte als ernstzunehmendes Feedback betrachtet werden.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde das Thema Serviced Apartments äußerst spannend und die damit verbundenen Möglichkeiten sehr attraktiv. Die Außenwahrnehmung der Inhaberin und des Unternehmens vermittelt eine freundliche und verbindliche Atmosphäre.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich möchte einige wichtige Punkte ansprechen, die aus meiner Sicht erheblich zur Beeinträchtigung des Arbeitsklimas und der Mitarbeitermotivation beitragen. Es ist mir ein Anliegen, diese Themen konstruktiv und respektvoll zu erläutern.

In meiner Zeit bei Apartmentservice habe ich leider immer wieder problematische Verhaltensweisen meiner Arbeitgeberin beobachten müssen, die sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre und die Motivation des gesamten Teams ausgewirkt haben. Dieses Verhalten umfasste nicht nur unklare Kommunikation, sondern auch häufige Kritik an der Arbeit der Mitarbeiter ohne konstruktives Feedback. Rückendeckung gibt es nur für ausgewählte Personen.

Um mit dieser Situation umzugehen, habe ich folgende Maßnahmen ergriffen:
1. Dokumentation: Ich hielt alle auffälligen Vorfälle schriftlich fest, um einen Überblick zu behalten und Muster zu erkennen.
2. Feedback geben: Ich äußerte meine Bedenken respektvoll bei meiner Chefin und nannte konkrete Beispiele für die Auswirkungen ihres Verhaltens.
3. Kollegen einbeziehen: Der Austausch mit Kollegen, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten, stärkte meinen Mut, das Thema anzusprechen.
4. HR einbeziehen: Als keine Besserung eintrat, wandte ich mich an die HR-Verantwortliche und bat um Unterstützung.
5. Selbstschutz: Ich achtete auf mein Wohlbefinden und suchte nach Alternativen, da die Situation belastend war.
6. Externe Unterstützung: Ein Coach half mir, meine Gedanken zu klären und meine beruflichen Ziele zu definieren.

Nach reiflicher Überlegung und unter Berücksichtigung all dieser Aspekte entschied ich mich, die Entscheidung meiner Arbeitgeberin anzunehmen und das Unternehmen zum Jahresende zu verlassen. Ich hoffe, dass meine Erfahrungen dazu beitragen können, das Bewusstsein für die Bedeutung einer positiven Unternehmenskultur zu schärfen. Mein Feedback zeigt alle bei der Arbeitgeberin angesprochenen Punkte und bietet dem Unternehmen eine wertvolle Gelegenheit zur Selbstreflexion und zur Implementierung von Veränderungen, die sowohl die Mitarbeitermotivation als auch die allgemeine Arbeitsatmosphäre nachhaltig verbessern können.

Verbesserungsvorschläge

Es war eine herausfordernde Zeit bei Apartmentservice, in der ich oft problematisches Verhalten und eine toxische Arbeitsatmosphäre erlebt habe. Unklare Kommunikation und mangelnde ehrliche Wertschätzung haben das Teamklima stark beeinträchtigt.

Ich hoffe, dass zukünftige Veränderungen eine positive Unternehmenskultur fördern und die Mitarbeitermotivation steigern. Die Zusammenarbeit hat mir wertvolle Lektionen über Teamdynamik und persönliche Grenzen gelehrt.

Ich wünsche dem Unternehmen und den noch verbleibenden Kollegen alles Gute für die Zukunft.

Arbeitsatmosphäre

Ein ernstes Thema, das nicht nur meine Arbeit, sondern auch mein persönliches Wohlbefinden erheblich beeinträchtigt hat. Ich habe leider Erfahrungen mit sozialer Untergrabung und Gaslighting gemacht, die ich als äußerst belastend empfunden habe.
Soziale Untergrabung: Es ist frustrierend zu beobachten, wie eine Kollegin systematisch versucht, die Leistungen anderer zu schmälern oder zu diskreditieren. Oft geschieht dies subtil, durch abwertende Kommentare oder das bewusste Ignorieren von Beiträgen. Solche Verhaltensweisen schaffen ein toxisches Arbeitsumfeld, in dem Teamarbeit und Vertrauen stark leiden. Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen, wird ein Klima der Rivalität gefördert, was die Produktivität und das allgemeine Arbeitsklima negativ beeinflusst. Ich habe den Eindruck, dass diese Dynamik von der Chefin nicht nur toleriert, sondern sogar unterstützt wird.
Gaslighting: Ein weiteres ernstes Problem ist das Gaslighting, das nicht nur ich, sondern auch andere Mitarbeitende und auch Ehemalige erlebt haben. In mehreren Situationen wurden meine Wahrnehmungen und Gefühle seitens der Arbeitgeberin in Frage gestellt, anstatt meine Bedenken ernst zu nehmen.

Image

Das Image des Unternehmens ist stark mit der Inhaberin verbunden, die ohne Zweifel die zentrale Figur im Unternehmen ist. Dies wird von allen Mitarbeitern deutlich wahrgenommen, da selbst die kleinsten Erfolge nach außen hin mit ihr in Verbindung gebracht werden. Leider führt dies dazu, dass es nicht nur an interner Wertschätzung der einzelnen Teammitglieder mangelt, sondern auch die persönliche Reputation leidet.

Work-Life-Balance

Leider habe ich festgestellt, dass es trotz vertraglichen Regelungen bezüglich der Überstunden diese häufig in Frage gestellt werden, was ein Gefühl der Unsicherheit hervorruft. Auch die vereinbarten Homeofficetage werden oft kritisch betrachtet, und die Erwartung einem Schichtdienstmodell zu folgen, obwohl vertraglich anders geregelte Kernzeiten bestehen, sorgt für zusätzliche Verwirrung.

Es scheint, als ob eine strukturierte Arbeitszeitplanung, die es ermöglicht, Beruf und Privatleben besser in Einklang zu bringen, nicht gewünscht ist. Stattdessen wird von den Mitarbeitenden Flexibilität erwartet, ohne dass dies in Form von Wertschätzung oder Anerkennung honoriert wird. Dies führt zu einer ungesunden Work-Life-Balance, die sich negativ auf die Motivation und das Wohlbefinden auswirkt.

Wer nach konkreten Erwartungen fragt, erhält oft keine klaren Antworten, sondern nur nicht verwertbare Vorwürfe. Diese unklare Kommunikation führt zu Verunsicherung und Frustration und hinterlässt das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden.

Karriere/Weiterbildung

Eine gezielte Fortbildung ist nur dann möglich, wenn die Mitarbeitenden auch wirklich gesehen und bedarfsgerecht geschult werden. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass die aktuelle Praxis, einen Katalog für Schulungen bereitzustellen, in dem jeder Mitarbeitende etwas auswählen kann, nicht zielführend ist.

Die bloße Aufforderung, Schulungswünsche anzumelden, führt oft dazu, dass individuelle Bedürfnisse und Entwicklungsziele übersehen werden. Stattdessen sollte ein strukturierter Ansatz verfolgt werden, der auf den tatsächlichen Anforderungen der Mitarbeitenden basiert.

Eine transparente Kommunikation über Weiterbildungsmöglichkeiten und eine regelmäßige Bedarfsanalyse könnten dazu beitragen, dass Schulungen effektiver und zielgerichteter gestaltet werden. Es wäre wünschenswert, dass die Arbeitgeberin mehr Engagement zeigt, um die Entwicklung der Mitarbeitenden aktiv zu fördern und somit auch die Motivation und Zufriedenheit im Team zu steigern.

Gehalt/Sozialleistungen

Die gezahlten Löhne in den verschiedenen Abteilungen liegen eher am unteren Ende der Gehaltsskala - ausgenommen Führungskräfte.

Es ist enttäuschend zu sehen, dass trotz der harten Arbeit und des Engagements der Mitarbeitenden die Löhne nicht angemessen sind. Viele Kollegen haben das Gefühl, dass die Leistungen nicht ausreichend gewürdigt werden.

Eine gerechte Entlohnung und ein respektvoller Umgang mit den Mitarbeitenden sind entscheidend, um ein produktives und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen bzw. die Arbeitgeberin spricht oft über Umwelt- und Sozialbewusstsein, jedoch bleibt es häufig bei Worten, anstatt konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Auch wenn Initiativen wie ein CO2-Ausgleich für Veranstaltungen positiv sind, reicht dies in der heutigen Zeit nicht aus, um wirklich nachhaltig zu sein.

Gute Absichten sind zwar ein Anfang, aber sie müssen durch konkrete Taten unterstützt werden, um glaubwürdig zu sein. Papierloses Arbeiten ist hier (noch) ein Fremdwort.

Zusätzlich ist der Datenschutz im Unternehmen stark verbesserungswürdig. Es wird oft über jeden Mitarbeitenden und dessen persönliche Angelegenheiten, wie Gesundheit und private Lebensumstände, gesprochen, ohne dass die betroffenen Personen anwesend sind bzw. dem zugestimmt haben. Diese Art von „Tratsch und Klatsch“ schafft ein unbehagliches Arbeitsumfeld und untergräbt das Vertrauen zwischen den Mitarbeitenden und der Arbeitgeberin.

Ich wünsche mir, dass das Unternehmen sich ernsthaft mit diesen Themen auseinandersetzt und echte Fortschritte in Richtung Nachhaltigkeit, sozialer Verantwortung und Datenschutz macht.

Kollegenzusammenhalt

Trotz vieler Herausforderungen gibt es positive Aspekte im Team: Die engagierten Kollegen bemühen sich, die bestmögliche Arbeit zu leisten. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn die Arbeitgeberin dies anerkennen und die nötige Unterstützung bieten würde.

In meiner Zeit hier habe ich festgestellt, dass es zwei gespaltene Lager gibt, die die Atmosphäre und Zusammenarbeit stark beeinflussen. Auf der einen Seite stehen Mitarbeitende und einige Führungskräfte, die ein positives Arbeitsumfeld schaffen wollen. Auf der anderen Seite gibt es die Arbeitgeberin, die Büroleitung und eine freie Mitarbeiterin, die Kritik üben, anstatt sich mit ihrer eigenen Arbeitsweise und der Art ihrer Kommunikation auseinanderzusetzen.

Ein häufiges Problem sind die Schuldzuweisungen, die von der Arbeitgeberin und der Büroleitung an die Mitarbeitenden gerichtet werden. Anstatt konstruktive Lösungen zu suchen, liegt der Fokus auf der Benennung von Fehlern, was ein Klima der Angst und Unsicherheit schafft. Der teils respektlose Umgangston, öffentliche Anschuldigungen und ein mangelnder Dialog verschärfen die Situation zusätzlich und mindern die Motivation der anderen Mitarbeitenden.

Umgang mit älteren Kollegen

In einem gesunden Arbeitsumfeld sollte der Respekt gegenüber älteren Kollegen selbstverständlich sein. Ihre langjährige Erfahrung und ihre Perspektiven sollten nicht nur anerkannt, sondern aktiv in Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Leider ist es oft so, dass ältere Mitarbeitende sich anpassen und zurücknehmen müssen, um akzeptiert zu werden. Hier gilt leider: Wer andere „anschwärzt“ oder „draufhaut“ wird besser behandelt. Dies ist nicht nur ungerecht, sondern schadet auch der Teamdynamik und der Unternehmenskultur insgesamt.

Vorgesetztenverhalten

Das größte Problem ist die mangelnde Einsichtsfähigkeit. Wenn konstruktives Feedback gegeben wird oder Verbesserungsvorschläge unterbreitet werden, wird dies oft ignoriert oder abgewiesen. Es scheint, als ob die Chefin nicht bereit ist, ihre Methoden zu hinterfragen oder neue Ansätze in Betracht zu ziehen. Dies hemmt nicht nur die persönliche Entwicklung der Mitarbeitenden, sondern auch die des gesamten Teams.

Die teilweise unstrukturierte Arbeitsweise führt außerdem dazu, dass wichtige Aufgaben und Projekte oft ins Stocken geraten. Interne Fristen werden nicht eingehalten, und es fehlt an einer klaren Priorisierung von Aufgaben. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Qualität der Arbeit und auf die Motivation des gesamten Teams sondern führt zu unnötigen Überstunden und damit verbundenen Nachtschichten.

Arbeitsbedingungen

Für viele Mitarbeiter ist die Erreichbarkeit des Büros ein großes Problem. Die langen Anfahrtswege kosten nicht nur Zeit, sondern auch Nerven, was sich negativ auf die Motivation auswirkt. Es wäre wünschenswert, alternative Arbeitsmodelle wie allgemeines Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten zu fördern, um den Mitarbeitern eine bessere Work-Life-Balance zu ermöglichen.

Ein weiteres großes Manko sind die Lärm- und Geruchsbelästigungen. Mit geöffnetem Fenster zu arbeiten, ist fast unerträglich, da aus dem Hinterhof unangenehme Gerüche aufsteigen und die Geräusche aus der benachbarten Musikschule die Konzentration massiv stören. Ein ruhiges und geruchsfreies Arbeitsumfeld ist für effektives Arbeiten unerlässlich, und hier besteht definitiv Handlungsbedarf.

Das Mobiliar ist an vielen Stellen zusammengewürfelt und wirkt durch zahlreiche Stehrümchens etwas in die Jahre gekommen und überladen. Ein aufgeräumtes und gut organisiertes Arbeitsumfeld trägt nicht nur zur Produktivität bei, sondern beeinflusst auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter positiv.

Kurzum, das Büro in Weißensee muss in vielerlei Hinsicht verbessert werden, um ein angenehmes und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen.

Kommunikation

Es fehlt an klaren Richtlinien und Zielen. Oftmals gibt es keine transparente Kommunikation darüber, was vom Team erwartet wird. Entscheidungen werden spontan getroffen, ohne dass Mitarbeiter in den Prozess einbezogen werden. Dies führt zu Verwirrung und Frustration, da man nicht weiß, in welche Richtung gearbeitet werden soll.
So wird man schnell zum Erfüllungsgehilfen und zur Frustabladestelle.

Gleichberechtigung

Es fehlt an klaren Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung.

Interessante Aufgaben

Leider muss ich feststellen, dass selbst die interessantesten Aufgaben in diesem Unternehmen zu einer großen Herausforderung werden können. Es herrscht ein starkes Gefühl von Kontrolle und Misstrauen, das die Mitarbeitenden demotiviert und ihre Kreativität hemmt. Anstatt ein Umfeld zu schaffen, das innovative Ideen fördert, entsteht häufig eine Atmosphäre, in der Mitarbeitende zögern, ihre Vorschläge zu äußern oder neue Ansätze auszuprobieren.

Die ständige Überwachung und das Fehlen von Vertrauen führen dazu, dass viele sich nicht trauen, ihre Gedanken und Ideen zu äußern. Dies hat nicht nur negative Auswirkungen auf die individuelle Zufriedenheit, sondern auch auf die gesamte Teamdynamik. Kreative Lösungen werden oft nicht nur ignoriert, sondern auch abgelehnt, ohne dass ihnen eine faire Chance gegeben wird.

Ein weiterer Kritikpunkt ist der Mangel an konstruktivem Feedback. Wenn Mitarbeitende ihre Ideen präsentieren, fehlt es oft an wertschätzendem und unterstützendem Feedback, das sie dazu anregen könnte, weiterzudenken und zu experimentieren. Stattdessen wird häufig nur auf Fehler hingewiesen, was die Motivation weiter sinken lässt.

Eine Fehlerkultur gibt es nicht.

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Noch nie so etwas erlebt. Hätte ich gern drauf verzichtet.

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Unternehmenskultur ist von Misstrauen und mangelnder Wertschätzung geprägt. Es herrscht eine angespannte Arbeitsatmosphäre, die von ständigem Druck und Kontrolle bestimmt wird.

Image

Das positive Außenimage steht in krassem Gegensatz zur internen Realität. Karriereentwicklung nur nach dem Symphatie-Prinzip.

Work-Life-Balance

Eine gesunde Work-Life-Balance ist nicht möglich, da Überstunden an der Tagesordnung sind und private Termine kaum Berücksichtigung finden. Es wird branchenspezifisch über Workation und Bleisure berichtet um nach außen einem Trendthema zu folgen. Das suggeriert, dass es im Unternehmen selbst auch so wäre. Dies ist jedoch gegensätzlich der Fall. Es werden Kernarbeitszeiten vereinbart, die letztlich in einem starren Dienstplan münden. Pünktliches Verlassen des Arbeitsplatzes wird durch unterschwellige Suggestion kritisiert und es ist kein Gehen ohne schlechtes Gewissen möglich.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten existieren praktisch nicht. Es wird zwar gefragt, welche Fortbildungen man machen möchte, freigegeben und umgesetzt wird jedoch nicht

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt liegt unter dem Branchendurchschnitt, Sozialleistungen sind minimal.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt- und Sozialbewusstsein beschränkt sich auf oberflächliche PR-Maßnahmen ohne echtes Engagement.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter Kollegen wird durch Indiskretion der Unternehmensleitung untergraben. Es wird mit Jedem über Jeden gesprochen. 

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist von autoritärem Führungsstil und fehlender Empathie gekennzeichnet.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsumgebung ist veraltet und ergonomisch mangelhaft ausgestattet.

Kommunikation

Die interne Kommunikation ist intransparent und oft widersprüchlich. Wichtige Informationen werden nicht oder zu spät weitergegeben.

Gleichberechtigung

Vielfalt und Gleichberechtigung werden zwar nach außen propagiert, intern jedoch nicht gelebt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind projektbezogen, sehr spannend, die Branche ist aufstrebend und interessant. Ein Segment mit großem Potenzial.


Umgang mit älteren Kollegen

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Vorsicht geboten!

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Führung seitens der Arbeitgeberin; Wertschätzung = null; sehr hohe Fluktuation; gestresste Chefin; übermäßiger Druck.

Verbesserungsvorschläge

Ich möchte meine Erfahrungen teilen, um zukünftige Bewerber zu warnen. Das Unternehmen bietet auf dem Papier viele Vorteile; vor Ort sieht es dann anders aus.

Arbeitsatmosphäre

unerträglich, schlechte Stimmung erzeugt durch Chefin und Co.

Image

Es wird viel poliert nach außen

Work-Life-Balance

Viel versprochen, nichts gehalten, Arbeit steht vor allem

Karriere/Weiterbildung

mir wurde keine Fortbildung angeboten

Gehalt/Sozialleistungen

am unteren Ende der Gehaltsskala

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Außer Mülltrennung nichts. Klimaanlage bei offenem Fenster

Kollegenzusammenhalt

arbeitstechnisch OK, sonst kaum Berührung

Umgang mit älteren Kollegen

ob jung oder alt, der Ton von oben ist unerträglich

Vorgesetztenverhalten

die Inhaberin hat keine Ahnung von Führung

Arbeitsbedingungen

Büro ist in die Jahre gekommen - Charme der 90er

Kommunikation

Unter den Kolleginnen prima - alles andere eine Katastrophe

Gleichberechtigung

nach Weggang der männlichen Führungsriege nur Frauen am Start

Interessante Aufgaben

die Arbeitsweise zur Erledigung der Aufgaben ist veraltet

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Disharmonie - außen hui & innen pfui

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Versuch, eine harmonische Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Fachliche Kompetenz und Image der Firma nach außen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kaum Selbstreflektion seitens der Geschäftsführung und Erkennen der Ursachen der Disharmonie zwischen Geschfäftsführung und Team.

Verbesserungsvorschläge

Effizienz durch klare Aufgaben und richtiges Setzen von Prioritäten.
Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern und deren Arbeit und Arbeitsbereitschaft.

Arbeitsatmosphäre

Das Miteinander unter den Kollegen war unkompliziert und freundlich.
Unmut gegenüber der Geschäftsführung trug enorm zu einer stets gefühlten Disharmonie bei.

Image

Die Außenwirkung ist eine völlig andere als die nach innen.

Work-Life-Balance

Schöner Arbeitsplatz. Überstunden wurden notiert, oft mehr als kritisch interfragt und Arbeitspensum für die Arbeitnehmer teilweise seitens der GF fehleingeschätzt. Flexibilität wurde versprochen, aber kaum gelebt.

Kollegenzusammenhalt

Gutes Miteinander.

Vorgesetztenverhalten

Missverständnisse gab es oft bei Aufgabenstellungen. Konkrete, teils absolut überhöhte Erwartungen und Ziele wurden nicht klar formuliert. Vertrauen und Wertschätzung gegenüber den Abteilungsleitern habe ich oft vermisst.
Kritik wurde nicht gern gehört oder überhaupt erst einmal versucht zu verstehen.

Arbeitsbedingungen

Es wurde immer für Wohlfühlatmosphäre im Büro gesorgt. Obst, Blumen und Naschwerk sind tolle - kitten jedoch nur kurzzeitig und oberflächlich eine zerrüttete Stimmung.

Kommunikation

Die Kommunikation im Team war gut.
Meetings fanden statt, es wurde regelmäßig versucht, die aktuelle Situation gemeinsam zu besprechen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wurde pünktlich gezahlt. Überstunden wurden notiert. Im Vergleich zu ähnlich angesiedelten Positionen auf dem Arbeitsmarkt ist beim Gehalt Luft nach oben. Für Benefits die absolut üblich sind wird extrem gesteigerter Wert auf bedingungslose Dankbarkeit gelegt.

Interessante Aufgaben

Einerseits wurde viel erwartet und kreative Mitarbeit gefordert - was toll ist. Anderseits wurde kaum Zeit eingeräumt, sich in den Markt und in neue Aufgaben einzuarbeiten.
Verbesserungsvorschläge, "neuer Wind" waren nicht wirklich willkommen.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Sehr tolles Unternehmen mit angenehmen Arbeitsklima

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein herzensguter Mensch mit sehr viel Erfahrung in der Branche. Ein wirklich super schönes, helles und freundliches Büro. Das Team ist klasse.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gar nichts.

Verbesserungsvorschläge

Wir arbeiten an unseren internen Verbesserungen, mit denen wir offen kommunizieren.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine wirklich angenehme Arbeitsatmosphäre. Es gibt immer genug zu tun, man muss sich seine Zeit gut einteilen, um alles zu schaffen.

Image

Die Firma hat einen wirklich guten Ruf in der Branche und im Segment.

Kollegenzusammenhalt

Ein wirklich toller Zusammenhalt! Jeder hilft jedem und es wird jedes Problem bestmöglich gelöst.

Umgang mit älteren Kollegen

Gerade die Mischung aus jungen und älteren Kollegen macht's!

Vorgesetztenverhalten

Sehr gute Zusammenarbeit.

Gleichberechtigung

Wir haben einen Mann in der Runde, mit dem wir sehr gerne zusammenarbeiten und der sich auch wohl in unserer Frauenrunde fühlt.

Interessante Aufgaben

Viele verschiedene Aufgaben in jedem Bereich. Abwechslungsreich und mit sehr viel Freude zu bearbeiten.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

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Auch beim zweiten Mal top! Ich bin nach 10 Jahren zurück im Unternehmen und bin froh darüber.

4,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wir haben ein schönes großen Büro, eine in der Branche verwurzelte Chefin, zwei spezialisierte Fachabteilungen, einige Einzelkämpfer in ihren Arbeitsfeldern - und sind EIN Team mit Engagement, Fachwissen und Spaß an der Arbeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ähm?

Verbesserungsvorschläge

Ich finde, es gibt nicht viel zu verbessern. An den wichtigen Themen wie Digitalisierung und Co. ist Apartmentservice dran. Für mich passt das.

Arbeitsatmosphäre

Wir haben viel Arbeit und die gegenseitige Unterstützung klappt.

Image

Die Firma hat einen sehr guten Ruf in der Branche.

Work-Life-Balance

Je nach Auftragslage gerät die Work-Life-Balance manchmal außer Balance, wenn zu viel zu tun ist. Wir arbeiten daran und achten aufeinander.

Karriere/Weiterbildung

Wer vorankommen möchte, kann das. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nach Rücksprache mit der Chefin auch.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind angemessen und es git das eine oder andere Extra.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir unterstützen die Ronald-McDonald-Stiftung, trennen den Müll und sparen Ressourcen, wo es geht.

Kollegenzusammenhalt

Eine(r) für alle und alle für eine(n)! Alles bestens!

Umgang mit älteren Kollegen

Ich bin eine ältere Kollegin und fühle mich komplett integriert.

Vorgesetztenverhalten

Ich kann mich nicht beklagen. Für mich funktioniert die Zusammenarbeit.

Arbeitsbedingungen

Von der Ausstattung ist alles gut. An Verbesserungen im digitalen Bereich arbeiten wir gerade.

Kommunikation

Gut - aber da geht noch was.

Gleichberechtigung

Leider haben wir nur einen Herren im Team und kümmern uns gut um ihn. Da müsste ich ihn mal fragen...

Interessante Aufgaben

Absolut... und viele davon!

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Nicht empfehlenswert!

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Mit der Zeit war es fast unerträglich, oberflächliche Heuchelei der Geschäftsführung gegenüber

Image

Unternehmen ist für die Branche nicht mehr von Beachtung

Work-Life-Balance

Tägliche unbezahlte oder absetzbare Überstunden werden generell vorausgesetzt und fast das gesamte Team spielt mit

Karriere/Weiterbildung

Nicht gegeben

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht der Rede wert, selbst Management Positionen bewegen sich am absoluten Gehaltsminimum

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Mülltrennung wurde zumindest geachtet. Geschäftstermine sollten jedoch mit dem privaten Auto statt der Bahn erledigt werden, um Zeit zu sparen.

Kollegenzusammenhalt

Auf den ersten Blick freundlich, allerdings ist alles nur sehr oberflächlich

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nichts zu sagen, mit 45 sollte man weiter gekommen sein und nicht mehr für das Gehalt arbeiten müssen

Vorgesetztenverhalten

Den Interessen der Geschäftsführung hat sich alles unter zu ordnen

Arbeitsbedingungen

Schöne neue Büroräume

Kommunikation

Wöchentlich Meetings mit Ansagen der Geschäftsführung, übertriebene Erwartungen, eigene Meinung und Vorschläge wurden nicht geduldet

Gleichberechtigung

Eher eine Ungleichberechtigung der Männer

Interessante Aufgaben

Waren gegeben, allerdings mit einer Person für 2-3 Stellen nicht schaffbar

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

unschönes Miteinander

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

sehr schicke Büros!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die von GL verbreitete Stimmung

Verbesserungsvorschläge

mehr Personal für die vielen Arbeiten um tägliche Überstunden zu vermeiden

Arbeitsatmosphäre

leider nur oberflächlich nett

Image

andere Portale machen Konkurrenz

Karriere/Weiterbildung

nicht vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

es geht hier um das Minimun

Umwelt-/Sozialbewusstsein

für PR tut man so einiges

Kollegenzusammenhalt

ist getrieben von den Interessen der GL

Vorgesetztenverhalten

Das Einzelunternehmen wird sehr egozentrisch geführt. Man kommt mit unehrlicher Bauchpinselei am weitesten

Gleichberechtigung

es ist ohnehin ein Ungleichgewicht in der Geschlechterverteilung des Personals

Interessante Aufgaben

durchaus! allerdings auch mit enormen Zeitdruck


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Apartmentservice durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 38% der Bewertenden würden Apartmentservice als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Apartmentservice als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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