16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kommunikation mit den angestellten man wird nur abgespeist wenn man mal jemanden ans Telefon bekommt. Auf Bandansagen rufen sie auch nicht zurück
Die Kommunikation zu den Angestellten sollten sie verbessern.
Da redet keiner Gut über die Firma
Sie lassen ältere Leute in der prallen sonne stehen und bieten ihnen nicht mal was zum sitzen an weil es blöd aus sieht am eingang
Wenn man im Büro anruft wird man abgespeist weil die Empfangsdame am Telefon total überfordert ist und nichts auf die reihe bekommt und dann einfach auflegt
Findet nicht statt außer die Firma will was von einem. sobald man selber was braucht wird das einfach ignoriert!
Als Minijobler wartet man fast 2 Monate und dann kommt das Geld nicht vollständig und unter falschen angaben im Verwendungszweck. Wenn man dann mit Rechtlichen schritten droht wird man blöd angeredet und dann wird einfach aufgelegt
Der kollegiale Zusammenhalt ist einzigartig, weshalb man immer gerne zur Arbeit kommt und gemeinschaftlich und professionell Lösungen für Probleme gesucht werden.
Der Showpalast ist zwar noch recht unbekannt, jedoch hinterlässt er bei allen einen tollen Eindruck. Die Probleme vor der Pandemie wurden aufgearbeitet sodass der Showpalast und Apassionata ein toller Arbeitgeber ist.
Klar, es ist die Event-Branche. Spricht: lange Arbeitszeiten, viel Wochenendarbeiten und auch teilweise Überstunden. Jedoch achtet der Arbeitgeber sehr darauf, dass die aufgebauten Stunden in ruhigeren Zeiten abgebaut werden können. Zeitlich ist man außerhalb von Events sehr flexibel und auch Home-Office ist jederzeit möglich.
Bei Fortbildungswünschen ist der Arbeitgeber offen und investiert hier auch gerne. Von betrieblicher Ersthelfer bis zu Führerscheinen für Arbeitsgeräte kann man hier einiges dazu lernen!
Branchengerechtes Gehalt, SpenditCard, Deutschlandticket-Unterstützung uvm.
Wie eine Familie. Auch private Krisen werden hier zu 100% unterstützt und finden immer ein offenes Ohr. Regelmäßige gemeinsame Aktivitäten wie Wiesn-Besuch, gemeinsames Bouldern oder auch einfach das Grillen in der Mittagspause lassen aus Kollegen Freunde werden.
Riesiges Gelände mit allen Möglichkeiten. Ein Supermarkt/Essensmöglichkeiten um die Ecke fehlt leider aber dafür kann der Arbeitgeber nichts.
Durch wöchentliche Meetings mit dem gesamten Team bekommt man einen super Einblick in jede Abteilung, auch in die Führungsebene.
Wir sind ein Team!
Immer etwas neues dabei. Kein Event gleicht dem anderen und wer hier sich nicht entscheiden kann, ob er lieber Firmenevents, Konzerte/Festivals oder Sportveranstaltungen organisieren möchte, ist hier genau richtig aufgehoben.
Gute Kommunikation und Einbindung
Evtl. bessere iIformation/ Einarbeitung für die geforderte Position
Das kann ich erst nach der Saison 2024 (Cavalluna Kids und Wintershow) beurteilen.
Freundlich
Nichts
Mehr Stühle für Mitarbeiter
Freundlich und nett
Nichts
Mehr Stühle für Mitarbeiter
Gar nichts.
Der Arbeitgeber ist 2019 schon daran gescheitert in München Fuß zu fassen. Die Angestellten, die da ALLE entlassen wurden, haben die letzten Gehälter nie gesehen. Leere Versprechungen und hinterlistiges Ausspielen.
Ehrlichkeit würde euch gut stehen.
Ganz schlechte Führung, auch aktuell 2024.
Keine, man wird ausgenutzt bis aufs Letzte!
Den Pferden im Park geht es nicht gut. Showpferde sehen nie eine Koppel!
Der Kollegenzusammenhalt war so stark wie ich es noch nie erlebt habe. Aus meiner Zeit dort habe ich echte Freundschaften mitgenommen. Beim Aufbau eines so tollen Projektes mitzumachen war ein tolles Erlebnis und die Zeit will ich nie missen. Die Möglichkeiten sich persönlich kreativ zu entfalten waren unglaublich vielfältig. Auch wenn das Ende meiner Zeit dort nicht so schön war, habe ich nie bereut dort gewesen zu sein. Bis zur Schließung habe ich fast nur Positives erlebt.
Tatsächlich war das schlechteste der Umgang mit der fast vollständigen Betriebsschließung in München. Hier hat vor allem ein Berliner Kollege aus der Personalabteilung, der eigens aus Berlin eingeflogen wurde, charakterlich und fachlich auf ganzer Linie versagt. Wenn einem kompletten Team gleichzeitig gekündigt wird und er selber erst noch betonen muss wie schlimm diese Kündigung ja für ihn als Personaler ist, er dann aber nicht mal die Namen der Mitarbeiter kennt, denen er gerade kündigt, dann spricht das schon für sich. Die Geschäftsführung hat sich hier möglichst zurückgehalten und bewiesen, dass in guten Zeiten jeder ein guter Geschäftsführer sein kann. Sobald es dann den Bach runter geht, zeigt sich dann wie viel dahinter steckt. In diesem Fall leider eher wenig.
Auch bei Schwierigkeiten im Unternehmen offen kommunizieren. Die Mitarbeiter merken auch so, dass was nicht stimmt und das Unausgesprochene lässt Raum für Spekulationen und verschlechtert die Stimmung. Außerdem: Einige Kollegen der Apassionata World in Berlin könnten versuchen ihre Vorurteile gegenüber den Münchner Kollegen abzulegen. Wenn alle an einem Strang ziehen, dann ist das doch für alle schöner und bringt die ganze Firma weiter.
Locker und trotzdem sehr produktiv. Man merkt, dass alle aus Freude am Produkt hier arbeiten und die Motivation sehr hoch ist.
Man hat schon sehr viel Zeit im Büro verbracht. Das fiel aber aufgrund der positiven Arbeitsatmosphäre nicht so negativ auf. Ich war immer gerne dort. Soweit es möglich war, wurden Überstunden in Freizeit ausgeglichen. Wenn nicht, dann ausbezahlt. Alles in allem hat mein Privatleben in der Zeit aber schon eher gelitten.
Wo es nötig war, wurde in Schulungen investiert. Ansonsten ist man auch selber seines Glückes Schmied und wer sich gerne eingebracht und eingesetzt hat, konnte auch für sich selber viel erreichen und wurde gehört.
Sehr freundschaftlich auch über die Hierarchie-Ebenen hinweg.
Lange Zeit sehr gut und auch freundschaftlich. Als es Schwierigkeiten gab, haben sich die Vorgesetzten und Geschäftsführung dann aber immer mehr zurückgezogen und am Ende traf die fast vollständige Betriebsschließung die "normalen" Mitarbeiter dann doch sehr hart und überraschend. Hier fühlten wir uns alle mehr oder weniger im Stich gelassen.
Technisches Equipment war für mich als Designer super. Dadurch dass die Firma sich im Aufbau befand, waren die Räume anfangs sehr beengt. Später dann in einem eher provisorischen Neubau auch nicht ganz optimal: Ohne Klimaanlage hatten wir im Sommer wirklich unmenschliche Temperaturen, wenn im Winter mal wieder die Heizung ausfiel, saßen wir auch gerne mal mit Winterjacke und Handschuhen am Rechner. Im alten Hauptgebäude war das dafür wesentlich besser.
Untereinander sehr gut, von der Geschäftsführung leider oft verspätet und wenig transparent. Viele Kollegen in Berlin empfanden die Münchner oft als Feindbild und das störte die Kommunikation zwischen Apassionata World (Berlin) und Apassionata Park (München) sehr.
Einfach ein tolles Produkt, das mir richtig Spaß gemacht hat. Neue Ideen und Konzepte wurden immer angehört, dadurch konnte man wenn man mochte auch selber seine Aufgaben mitbestimmen, erweitern und gestalten. Viel persönliche Entfaltungsmöglichkeiten.
Leider nichts
Das Vorgesetze mit Mitarbeitern über andere herziehen und auch das diese die eigenen Mitarbeiter wochenlang ignorieren nur weil man angesprochen hat, was schief läuft
Außerdem sehr schade, dass die Mitarbeiter abgezockt werden mit dem Parkplatz.
Die Dienstpläne einiger Vorgesetzen sollten von Zeit zu Zeit mal überprüft werden, da diese wirklich das letzte sind.
Man sollte die Vorgesetzen mal überdenken. Leider ist es so, dass gegen alles und jeden gearbeitet wird. Sobald man sich mit jemanden gut versteht, darf man nicht mehr zusammen arbeiten. Probleme dürfen nicht angesprochen werden, da man sonst versucht den Mitarbeiter sofort los zu werden! Fehlende Kommunikation ist ein echtes Problem
Mobbing steht an der Tagesordnung in diesem Unternehmen! So genannte Führungskräfte hetzten die Mitarbeiter gegeneinander auf
Zeitungsartikel sprechen für sich
Nicht vorhanden
Jeden gegen jeden
Gibt es leider keine
Nicht wirklich, war eher langweilig
- Das ein familiäres Arbeitsumfeld geschaffen wurde und alle Spaß an der Arbeit haben
- Das die Mitarbeiter fair behandelt werden
- Das es sich um ein aufstrebendes Unternehmen handelt
- Das es keine festgefahrernen Strukturen gibt
- Das rechtliche Vorgaben stehts eingehalten werden
Aktuell kann ich nichts negatives über meinen Arbeitsgeber sagen.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer angenehm auch wenn es vor Events mal hektisch werden kann.
Ich denke es ist eine tolle Sachen in einem Freizeitpark zu arbeiten der eine Bühnenshow bietet und als Eventfläche genutzt werden kann.
Wochenende und Feiertags wird gearbeitet wie es in dieser Branche üblich ist. Der Freizeitausgleich ist tadellos.
Engagement und Leistung wird hier belohnt. Mitarbeiter werden nicht aufgrund ihres Alters befördert sondern anhand ihrer fachlichen und persönlichen Eignung für die Position.
Es werden regelmäßig Brandschutzhelfer und Erst Helfer über die BG Vorgaben hinaus ausgebildet. Berufliche Fortbildung wird mit einem angepassten Dienstplan unterstützt.
Das Gehalt entspricht der Personalverantwortung und der übertragenen Aufgaben. Gehaltszahlung ist stehts pünktlich.
Die Zusammenarbeit ist manchmal nicht einfach (bei Interessenkonflikten normal) aber alle Abteilungen sind ehrlich zueinander. Der allgemeine Zusammenhalt lässt sich am treffendsten als familiär bezeichnen.
Ältere Kollegen sind durch ihre Erfahrung ein wertvoller Teil des Unternehmens und werden respektvoll behandelt.
Ich fühle mich und meine Arbeit wertgeschätzt. Es gibt immer ein direktes und ehrliches Feedback und man findet gemeinsam Lösungen. Als Führungskraft mit unternehmerischen denken ist es großartig, dass man stehts etwas von der Vorgesetzten lernen kann.
Die Gebäude sind alle keine zwei Jahre alt und entsprechend modern.
Es finden regelmäßige Meetings und Besprechungen statt. Rationale und fachlich korrekte Meinungen werden in der laufenden Planung berücksichtigt.
Der Frauen- und Männeranteil ist um Unternehmen etwa gleich verteilt. Gefühlt gibt es mehr Frauen in der Führungsebene.
Der Park und die Show wachsen und verändern sich genau wie die Aufgaben. Man kann neue Erfahrungen durch das Tagesgeschäft sammeln.
Nichts.
Wurde bereits alles genannt.
Vernünftiges Management, vor allem die Führungspositionen fachlich kompetent besetzen. Da gab es nur sehr wenige. Nachdem die Besucherzahlen gegen 0 gingen außerhalb der Ferien, wurde krampfhaft nach Aktionsmodellen gesucht. Viel zu spät, diese Ideen hatten andere schon vorher.
Die Mitarbeiter waren durchweg überlastet bzgl. der Parkeröffnung. Machthungrige Kollegen mobben nach unten und geben Neuen keine Chance sich zu beweisen.
Die Resonanz ganz schlecht, mehr Kritik als Lob. Karten für den Showpalast Equila wurden zu Hunderten verschenkt damit die Halle halbwegs voll wurde.
Die Cafeteria war gut!
Nicht vorhanden.
Obwohl ich meine Gehaltsvorstellung deutlich gemacht habe, wurde mir ein großzügiges Angebot weit darunter gemacht. Nach meiner Absage bot mir die GL telefonisch mehr aber mit der Begründung, dass es in unserer Position nicht mehr um Geld gehe. Das gilt vielleicht bei einem Jahreseinkommen >80K, aber nicht in meiner Gehaltsklasse. Da geht es sehr wohl noch um 300,00€ brutto mtl. .
Nicht vorhanden.
Auch Leid kann zusammenhalten.
Als Ü-50 wurden mir 20kg Pakete zum Versand gegeben ohne darüber nachzudenken, wie ich diese über verschiedene Treppen bewege und zur Post transportiere. Das spricht für sich.
Die GL hat sich bei mir entschuldigt für das unmögliche Verhalten zweier Kolleginnen und mich um Durchhalten gebeten. Sie hatte das Verhalten schon geahnt, was mir aber nicht weiterhalf. Im Gegenteil. Es war ein tägliches Spießrutenlaufen und der Verlust jeglicher Chance in der Position Fuß zu fassen.
Behelfsmäßiges Bürogebäude, welches angeblich bei Insolvenz schnell wieder rückbaubar sei.
Keinerlei Unternehmenskommunikation außer ständige Kritik am ursprünglichen Passionata.
Leider für mich als Multiple Expert die totale Unterforderung, da Post und Empfang einen Office Manager nicht ausfüllen können.
So verdient kununu Geld.