46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Firmenwagen mit Privatnutzung (kostet Geld)
Selbst eingeteilte Routen
Mehr nicht
Kommunikation
Das fehlende Mitarbeiter
Man ist eine Nummer, kein Mitarbeiter mit Name
Wertschätzung in sämtlicher Form des Dankes
Die Technik (neue App ist katastrophal)
Uvm.
Gehalt fairer gestaltet, pro Position.
Überstunden ausbezahlen!
Respekt und Wertschätzung verbessern!
"Du" Atmosphäre für'n Poppes....
Je nach Abschluss, gute Übernahmechancen. Der Betrieb braucht aber auch krampfhaft Mitarbeiter, bei der Art von Firmenphilosophie. Vergütung allerdings total unfair geregelt.
Ein Stern dafür, dass man seine tägliche Route selbst plant, inklusive der Arbeitszeit. Überstunden sind in manchen Niederlassungen eher Pflicht, weil man sonst Ärger bekommt, nicht alles geschafft zu haben. Einen Abbau von Überstunden, gibt es nicht, wegen Mitarbeiter Mangel. Eine Auszahlung ist unerhört, die müsste man erst mal in Nürnberg rechtfertigen! Absoluter Rotz
Die Ausbildungsvergütung ist schon okay, aber man kann es auch noch ausbauen. Es gibt als Azubi KEIN Weihnachtsgeld, oder Ähnliches! Bist du einen Monat nicht krank, bekommst du 40Euro auf eine Gutscheinkarte.
Der offizielle Ausbilder sitzt in Nürnberg, egal in welcher Niederlassung man selbst ist. Man bekam ihn nur zu Schulungen in Nürnberg zu sehen.
Spaß Fehlanzeige. Bauchschmerzen und Kopfschmerzen stattdessen.
Chaotisch und nicht organisiert.
Täglich dasselbe. Schadnager. Mehr nicht. In dieser Ausbildung lernst du in den ersten 2-3 Monaten alles, um schnellstmöglich das Gängigste selbst zu machen und das war es. Keine interessanten Fälle.
Mobbing durchaus vorhanden, vorallem von jungen Kollegen, die zu viel Testosteron intus haben und scheinbar keine anderen Hobbies.
Spannende und zukunftsträchtige Branche.
Um künftig neue Mitarbeiter zu gewinnen, muss dringend am Führungsverhalten gearbeitet werden. Auch die Räumlichkeiten in der Zentrale schrecken eher ab.
Wertschätzung kommt leider zu kurz und ich habe außerhalb meiner Abteilung nicht das Gefühl, dass viel Vertrauen unter den Kollegen herrscht. Die Kultur und Umgang miteinander gleichen eher dem Motto "Wer am lautesten schreit, hat Recht"
Der Ruf ist aktuell noch besser als die Realität. Trotzdem sollte man sich hier auch nach außen besser verkaufen und das Marketing ausbauen/verbessern.
Gab im letzten Jahr einige Kollegen, die aufgrund der Belastung bei der Arbeit länger krank waren. Andererseits gibt es auch Kollegen, die sich einen faulen Lenz machen.
Am Ende des Monats bekommt man einen Gutschein, wenn man nicht krank war - das setzt meiner Meinung nach die falschen Anreize.
Das Gehalt ist eher unter dem Marktdurchschnitt.
Wie in anderen Bewertungen schon beschrieben, sind die Führungskräfte das große Problem des Unternehmens. Statt Mitarbeiter zu coachen und weiterzuentwickeln herrscht eher ein Klima der Angst. Es ist nicht selten, dass Führungskräfte ihre Mitarbeiter anschreien. Das Führungsverständnis ist altmodisch und überholt. Es fehlt an Selbstreflexion. So wird man gerade bei der jungen Generation nicht punkten und es künftig schwer haben, neue Mitarbeiter zu finden.
Die Büroräume in der Zentrale sind sehr abgenutzt und bedürfen dringend einer Sanierung bzw. sollte man sich nach einem neuen Standort umschauen. Die Niederlassung in Erfurt ist da zum Beispiel sehr schön, modern und einladend.
Flurfunk funktioniert sehr gut, die offizielle Kommunikation ist absolut nicht gut
Führungskräfte aus allen Abteilungen in die Verantwortung nehmen und schulen oder ersetzen.
Demotivierend und rückschrittlich. Es werden Türen zugeschlagen und die Mitarbeitenden schreien sich untereinander an. Der Führungsebene fehlt es sowohl an Führungsqualitäten als auch an fachlichen Kenntnissen. Den Mitarbeitenden wird nicht vertraut, was bedeutet, dass man kaum selbstständig arbeiten kann und zum Beispiel auch Home-Office nur nach mehrfacher Absprache möglich ist. Kritik, besonders an den Führungskräften, ist nicht erwünscht. Gefühlt muss alles vom Geschäftsführer freigegeben werden (bei über 300 MA).
Leidet. Sowohl bei den Kunden wie bei den Mitarbeitenden.
Entspanntes Arbeiten. Es reicht, wenn man regelmäßig nur von 10-15 Uhr anwesend ist. Aufgaben muss man nicht erledigen und kann man auch einfach aufschieben. Das kann man mehrere Jahre lang so machen und wurde mir so von meinem Vorgesetzten vorgelebt. Wenn man jedoch wirklich motiviert ist und Ideen umsetzen möchte, wird man auf jeden Fall ausgebremst.
Mein Chef hat gefühlt jeden Monat ein neues IHK-Zertifikat auf Arbeitszeit absolviert.
Meinen Kollegen waren alle nett und viele hatten füreinander auch ein offenes Ohr. Als hilfsbereit und vertrauenswürdig würde ich jedoch nur eine Handvoll beschreiben.
Mit Abstand schlimmster Faktor. Feedback-Gespräche hat mein Vorgesetzter nicht durchgeführt und auch nicht in seiner Verantwortung gesehen. Verbesserungsvorschläge und Probleme meinerseits wurden nicht ernstgenommen. Fachliche Kenntnisse waren teilweise nicht mal auf Azubi-Niveau. Meine Führungskraft konnte nicht priorisieren und hat regelmäßig Aufgaben und Deadlines verschlafen. Die offensichtlichen Probleme mit meiner Führungskraft wurden seitens HR monatelang ignoriert und aus Angst vor Konfrontation aufgeschoben. Nach 5 Monaten habe ich letztendlich gekündigt.
Büro ist renovierungsbedürftig. Räume sind vom Straßenlärm betroffen, unsaubere Toiletten, keine Klimaanlage (um Sommer in den Büros über 30 Grad). Technische Ausstattung lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Kurz bevor ich gegangen bin, wurde Microsoft 365 eingeführt, aber auch nur teilweise und nicht für jeden.
Ich kann den anderen Bewertungen nur zustimmen - Kommunikation ist nicht vorhanden und läuft, wenn überhaupt, über den Flurfunk. Techniker hatten beispielsweise für einen längeren Zeitraum keinen Zugriff auf gängige Kommunikationsmedien (z.B. E-Mail), was jedoch sowohl den Technikern als auch den Angestellten in der Verwaltung erst später und nach und nach mitgeteilt wurde.
Knapp unter dem Durchschnitt. Bei guter Leistung gibt es durchaus Gehaltserhöhungen.
Konservatives Umfeld, hier und da fallen unangebrachte Kommentare gegenüber Frauen. Es gibt auch nur eine weibliche Führungskraft.
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, allerdings auch viele Aufgaben nicht eigentlich nicht zur Stellenbeschreibung oder Abteilung gehören.
Vertrauen besteht darin dass man sich auf seine Chefs und Kollegen blind verlassen kann. Dies ist hier leider nicht immer gegeben. Ein Danke kommt leider sehr selten.
Hier gibt es sehr unterschiedliche Meinungen.
Es ist alles sehr fair gestaltet.
Auf wünsche bezüglich Urlaub wird Rücksicht genommen. Auch Familien werden berücksichtigt. Es wäre allerdings von Vorteil, wenn man auch zeitnah bei der Planung eine Rückmeldung bekäme, ob der Urlaub genehmigt ist. Denn es gibt Mitarbeiter die Urlaube gerne frühzeitig buchen würden.
Leider finde ich, könnte hier viel mehr geboten werden.
Es gibt viele zusätzliche Leistungen. Allerdings sollten die Gehälter überarbeitet werden, da diese nicht der Branche entsprechen.
Der Zusammenhalt und Austausch unter den korrekten ist sehr gut.
Kollegen die schon länger im Unternehmen sind, werden zwar geschätzt aber leider bleiben sie auf der Stelle stehen.
Ein schwieriges Thema.
Spricht man Dinge an, wird man leider sehr oft vertröstet und hört nichts mehr zu diesem Thema.
Allerdings ist der Umgang untereinander sehr gut und freundlich. Es sollte für die Führungskräfte mehr Schulungen zum Thema Mitarbeiter Umgang geben, damit Konflikte in Gesprächen besser vermieden werden können.
Die Kommunikation muss definitiv besser werden. Wir sind eine Firma und sollten alle auch im Sinne dieser handeln und arbeiten. Dies ist in letzter Zeit nur sehr spärlich. Wenn man unangenehme Themen anspricht, weil man im Dunkeln tappt, ist man direkt unbeliebt.
Um viele Schulungen oder Fortbildungen muss man betteln oder Glück haben. Wünschenswert wäre es, wenn dies gerechter verteilt würde.
Wenn man ein Gebiet hat, in dem es viele unterschiedliche Aufträge gibt, kann man viel lernen. Ansonsten bleibt es bei den Standart Aufgaben. Hier wäre es toll, bei nicht alltäglichen Aufträgen auch mal mit mehreren Mitarbeitern Vorort zu sein um die jeweiligen Dinge zu erlernen. Hier sehe ich in anderen Firmen mehr Potential.
Das er Themen, angeht un für die Mitarbeiter verbessert. Ich möchte da vor allem die tollen Verbesserungen bei der Arbeitszeitvereinbarung mal nennen. Wo gibts denn sowas noch irgendwo?
Eigentlich nur die wenigen schlechten Pflaumen im Kollegenkreis, die es überall gibt. Leider
Nicht so viel auf diese hier sehr negativ und einseitig verübte Kritik geben. Es sind einige wenige die meinen, hier mal so richtig einen ablassen zu können, anstatt an sich selber zu arbeiten und über den SL ne Lösung herbei zu führen. glaubt ihr wirklich, dass eure Kritik hier und ein Betriebsrat alles besser macht? Glaubt mir: das gegenteil ist der Fall und andere schreckt es vielleicht ab. AN alle potentiellen Bewerber/innen: glaubt nicht an diese einseitig negativen Kritiken. Das sind Einzelmeinungen von n paar Frsutrietren hier, die zum Teil auch zum Glück gekündigt wurden!
Ist gesund. Natürlich liegt es inn der Technik viel am SL, aber man kann jederzeit auch vertrauensvoll seine Niederlassungsleitung oder die Perso ansprechen, wenn es irgendwo hakt.
Im Vergleich zu den anderen in der Branche ist man hier eben KEINE Nummer, sondern es wird trotz der Größe immer noch auf die individellen Probleme eingegangen und versucht, eine Lösung zu finden, die für beide Seiten paßt.
Ich denke, da findet man nichts vergleichbares in Sachen Selbstbestimmung
wie oben beschrieben. Man muss schon auch von sich aus den Willen zeigen, vorankommen zu wollen. Dann wird man auch gefördert
Ich denke top. Sah man auch wieder beim letzten großen Meeting in der Rhön.
WO bitte sollen hier diskrminierungen stattfinden? Natürlich sind wir nicht mehr der kleine Familienbetrieb, aber hier wird keiner wegen seines alters gemobbt! Im Gegenteil.
grundsätzlich gut, aber es versickert zu viel, bis es bei uns in der Technik ankommt. Vor allem das "warum" bleibt hier und Da mal aud fer Strecke
Hier ist man selber aufgefordert, sich durch gute Leistungen für mehr und interessanteres zu empfehlen. Ich verstehe die Leute hier immer nicht, die da meckern. In der Regel liegt es immer an der eigenen Einstellung zur Arbeit und zur Firma
Bezahlung, Verhalten der Mitarbeiter untereinander, keine Anerkennung für gute Arbeit
Gerechterer Bezahlung, bessere Kommunikation innerhalb der Firma
Leider keinerlei Gemeinschaft mehr mit vielen Lästerrein und ungerechter Behandlung.
Jeder ist nur auf sich bezogen und viel Grüppchenbildung.
Veraltet. Nur bedingt Home-Office ansonsten nicht gerne gesehen.
Kommunikation findet nicht statt außer über den Hausflur.
Es gibt einzelnen Personen die alles dürfen und auch Gehaltstechnisch wesentlich besser dastehen als andere Mitarbeiter in der selben Position.
Nur die Niederlassungsleitung!!! Der Abschied fiel mir tatsächlich (tränenreich) schwer!
Die neuen Entwicklungen seit ca. 2020 / 2021.
Als langjähriger Mitarbeiter fühlt man nicht sehr geschätzt und oftmals als "selbstverständlich" betrachtet. Gespräche fühlten sich eher oberflächlich und nicht ernst genommen an. Da blieb für mich nach all den vielen Jahren Zugehörigkeit leider nur noch die Kündigung übrig. Mir geht es seit dem Abschied wieder deutlich besser! In meinem neuen Job werde ich als wertvoll betrachtet, meine Weiterbildungen, mein Wissen, mein Talent, und mein Engangement wird nun auch individuell spürbar geschätzt.
Wieder die Grundsätze von damals hervorholen und nicht mehr nur das Geld im Kopf haben. Alle Mitarbeiter sind Menschen, haben ihre Geschichten, ihre Sorgen und sind durchaus auch mal krank. Wir alle sind keine Maschinen, die wie Roboter funktionieren.
Leider nur gut, wenn es im Unternehmen gut läuft. Es gibt keinen Betriebsrat, bei dem man seine Sorgen, Ängste und Nöten loswerden und ansprechen könnte. Mit diesen fühlt man sich daher alleine gelassen und nicht ernst genommen.
Wird leider auch in der Branche immer schlechter. Durch die vielen Kündigungen und Wechsel in andere Firmen, wird natürlich viel untereinander gesprochen.
Man muss sehr viel Lebenszeit und -energie für das Unternehmen geben. Sehr, sehr viele Überstunden sind an der Tagesordnung.
Oft leider viele Gespräche, aber keine Taten! Ich fühlte mich viele Jahre lang bzgl. einer Beförderung nur vertröstet.
Leider für mich viel zu wenig Gehalt und auch nach sehr vielen Jahren der Zugehörigkeit fühlte ich anhand meines Gehaltes keine Wertschätzung.
Beim alten harten Kern noch sehr gut. Die neuen Einstellungen lernt man leider nicht mehr kennen und werden nicht mehr vorgestellt. Oftmals begegnet man KollegInnen im Treppenhaus, die einem fremd sind. Die Außendienstmitarbeiter kennen leider Ihre KollegInnen im Büro gar nicht mehr.
Je länger man dabei ist, desto unschöner fühlte ich mich behandelt.
Die Niederlassungsleitung is top! Leider hat diese auch zu viel um die Ohren und kann sich zu wenig um die wichtigen Dinge kümmern.
Wären da nicht die ständigen Systemausfälle... Auch ein neues System erleichtert die Arbeit nicht, sondern erschwert sie nur.
Könnte viel besser sein! Gerade zwischen den einzelnen Abteilungen kriselt es sehr. Man schiebt sich "die Schuld" lieber gegenseitig zu, als dass man sich ausspricht und versucht einfache Lösungen zu finden. Mal mit anpacken und sich gegenseitig helfen?! Leider in all den Jahren so gut wie nie erlebt.
Dank der Niederlassungsleitung bekommen Männer und Damen das gleiche Gehalt.
Immer die gleichen Aufgaben. Jeder Monat und der Ablauf sieht gleich aus. Interesant sind nur die Beleidigungen, die man sich von den Kunden anhören darf - man ist halt als Dienstleister der Doofe.
Wenn man seine selbstgeplante Route fährt, hat man seine Ruhe. Man darf das Auto privat nutzen, somit sind Benzinpreise auf einmal völlig egal. Das war wirklich das Besten am Arbeitgeber!
Den cholerischen GF, die absolut toxische Arbeitsatmosphäre und es wird sich über kranke Kollegen beschwert.
Betriebsrat!!! Jedoch laufen leider alle Versuche immer ins leere
Wenn man nichts mit dem C-Level zu tun hat, gut. Sonst absolute Katastrophe.
Man bekommt ein Gebiet und dann fährt man das praktisch bis zur Rente. Mal kommen neue Kunden dazu, mal fallen welche weg, mal hilft man in angrenzenden Gebieten aus. Typischer Außendienstjob eben.
Des Geldes wegen macht das wohl keiner.
Mein direkter Chef war klasse und hat sich immer hinter mich und meine Entscheidungen gestellt
Wer gerne Auto fährt und die unterschiedlichsten Betriebe von innen sehen will, ist hier genau richtig. Allzu viel sollte man nicht erwarten
Schädlichsbekämpfer
Eigentlich immer das Gleiche.
Auf die Technicker, welche den Umsatz für das Unternehmen erwirtschaften, wird wenig Rücksicht genommen. Mitarbeiter wechseln öfter und die hohen Gehälter des Chefs, werden durch ein Niedriglohnniveau beim Fußvolk ermöglicht.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre am Standort. Gutes Gehalt für gute Arbeit.
Nicht durchdachte Entscheidungen in der Firmenführung. Wenig/Keine Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen. Dies wird sogar eher unterbunden.
Es geht zu wenig voran. Es werden Entscheidungen die nicht durchdacht sind und Dinge eingeführt die nicht durchdacht sind. Hier sollte ein ordentliches Projektmanagement eingeführt werden, das abteilungsübergreifend Projekte entwickelt.
Entspannte Arbeitsatmosphäre in der selbst in stressigen Situationen eine gutes Miteinander möglich ist.
Das Image der Firma war schonmal besser. Aktuell sinkt das Image aufgrund diverser Probleme. Grund hierfür sind aus meiner Sicht seit längerem falsche Entscheidungen des Vorstands.
Flexible Arbeitszeiten lassen eine gute Work-Life-Balance zu. Wie überall im Vertrieb heißt es aber auch: Wer viel Zeit investiert verdient auch viel.
Karrieremöglichkeiten sind recht rar.
Das Gehalt ist in Ordnung. Könnte immer mehr sein. Sozialleistungen sind vorhanden
Umweltbewusstsein könnte besser sein. Es wird jedoch versucht dies zu verbessern.
Der Zusammenhalt ist insgesamt sehr gut. Ein paar schwarze Schafe gibt es immer. Vorallem bei den Kollegen die schon lange da sind ist der Zusammenhalt aber sehr gut.
Auch ältere Kollegen werden gleich behandelt.
Das Vorgesetztenverhalten ist einwandfrei. Es herrscht immer einer fairer Umgang.
Die Arbeitsumgebung ist angenehm und lässt keine Wünsche offen.
Die Kommunikation firmenintern ist recht verbesserungswürdig. Informationen werden häufig nicht weitergegeben oder gehen einfach im komplizierten Kommunkatiosweg verloren.
Es werden alle Mitarbeiter gleich behandelt. Jeder muss Leistung bringen.
Auch im Vertrieb gibt es immer wieder interessante Aufgaben, da kein Kunde wie der Andere ist man immer versuchen muss das Beste Konzept für jeden Kunden zu erarbeiten und anzubieten.
Freie Arbeitseinteilung, sehr viele Freiräume.
Gehalten könnte etwas höher sein.
Aufstiegschancen verbessern.
Tolle Atmosphäre.
Sehr guter Zusammenhalt in der Technik.
So verdient kununu Geld.