139 Bewertungen von Mitarbeitern
139 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
113 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
139 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Stimmung im ambulanten Dienst ist ausgelassen. Man hat dort sehr viel Spaß mit den Kollegen wie auch mit den 2 Damen am Empfang und den Teamleitungen.
An die 12 Tage am Stück muss man sich gewöhnen. Jedoch sind die Touren in der Regel nicht so voll gepackt das man nach dem Dienst erschöpft nach Hause geht. Daher ist es in Ordnung.
Der ambulante Dienst ist mit neuwertigen E Autos ausgestattet.
Jedem Mitarbeiter ist freigestellt ob er sich weiterbilden möchte oder nicht.
Pflichtfortbildungen gibt es wie in allen Einrichtungen.
Das Team in der ambulanten Pflege ist bis jetzt das Beste was ich je erlebt habe! Jeder hilft jedem, egal ob im Büro oder auf der Tour!
Da wird kein Unterschied gemacht. Sie sind genau so ein Teil vom Team wie alle anderen auch.
Die Teamleitung sind jeden Tag, zu jeder Zeit für die Mitarbeiter ansprechbar. Auch bei der PDL und dem Chef bekommt man bei Bedarf kurzfristig einen Termin. Die Teamleitungen sind sehr bemüht bei Problemen oder Ähnliches schnelle Lösungen zu finden. Tolle Arbeit!
Großer Aufenthaltsraum. Einige PC‘s vorhanden. Hätten in der Zeit bei der Umstellung auf SIS mehr sein können.
Kaffeevollautomat umsonst sowie ein Wasserspender. Modernes Ambiente
Kommunikation läuft in der Regel gut und zeitnah. Bezüglich der Jahressonderzahlung lief es nicht so wie die Mitarbeiter sich es gewünscht hätten. Dennoch gab es zeitnah ein klärendes Gespräch sowie ein Angebot der Geschäftsführung für Mitarbeiter mit finanziellen Engpässen. Der Chef zeigte sich im persönlichen Gespräch verständnisvoll und entschuldigte sich mehrfach für diese fehlerhafte Vorgehensweise. Finanzielle Hilfe erhält man ohne Probleme und ohne sich rechtfertigen zu müssen in dem Maße wie man sie braucht
Gemäß Tarifvertrag. Schade ist das die Arbeitserfahrung nicht anerkannt wird.
Chef hat seinen Fehler eingesehen, Unterstützung angeboten.
Tolles Team im ambulanten Bereich, ( auch die Damen vom Empfang).
Man geht gerne arbeiten.
Ja es ist eine Enttäuschung mit der Jahresonderzahlung, deswegen Arbeitgeber wechseln? Nein, es gehört viel mehr dazu damit die Arbeit Spaß macht.
Schlechte Nachrichten bitte nicht noch mal so kurzfristig mitteilen oder durch Gerüchte.
Ambulante Pflege, top Team. Guter Zusammenhalt.
Auch nach dieser richtigen Enttäuschung, halten wir zusammen.
Gute Werbung, noch nie von einem anderen Pflegedienst soviel Werbung gesehen.
12 Tage am Stück sind viel, ein freier Tag wäre schön.
Fortbildung/ Weiterbildung kann man jederzeit ansprechen und sie kümmern sich um eine gute Schule.
Endlich Tarifvertrag
Zusätzliche Versicherung
Ambulanter Dienst nur mit E-Autos unterwegs oder zu Fuß.
Fahrgemeinschaften werden ermöglicht.
Tolles Team, nette Kollegen.
Es gibt älter Kollegen, die können den jüngeren noch was vor machen. Benötigt man aber Unterstützung bekommt man sie.
Man kann immer das Gespräch suchen und man findet eine Lösung.
Aufenthaltsraum groß und hell, genügend PC Arbeitsplätze.
Kaffee und Wasser stehen bereit.
Diese schlechte Nachricht hättet wirklich eher kommuniziert werden müssen, alle hatten sich gefreut.
Trotzdem wurde sofort das Gespräch gesucht mit dem Chef und Hilfe/ Unterstützung angeboten.
Viele Jahre schon beim APD und bei persönlichen Schwierigkeiten unterstützt bekommen.
Teamleitung, PDL und Chef immer ein offenes Ohr.
Selbständiges Arbeiten, man muss Endscheidungen treffen.
Keine Kommunikation. Das Augenmerk liegt nur auf neuen Projekten, darunter müssen die bestehenden Einrichtungen massiv leiden.
Keine Kommunikation, wenig Lob, keine Wertschätzung
Nach außen stellt sich die APD als ein sehr guter und Familienfreundlicher Arbeitgeber auf. Allerdings ist es das komplette Gegenteil. Alles scheint nach außen sehr gut, jedoch ist im inneren das Licht aus. Der Schein nach außen ist der Geschäftsführung sehr wichtig.
In der Regel werden 12 Tage durchgearbeitet, freie Tage werden oft gestrichen, Familienleben gerade mit Kindern gestaltet sich sehr schwierig, die dringend gebrauchten Auszeiten zur Erholung werden nicht ernst genommen und wertgeschätzt. Anstelle dessen wurde Bereitschaftsdienste angeordnet, wie zum Beispiel an freien Wochenenden und Feiertagen.
Diese ist im Team vorhanden
Wiederholt angesprochene Probleme stoßen auf taube Ohren, die versprochenen Lösungen zu den Problemen bleiben aus.
Mit großem Entsetzen mussten wir feststellen, dass die Jahressonderzahlung dieses Jahr ohne ein vorheriges Wort ausblieb. Die Erklärung die wir erst im Nachhinein bekamen, füllt mit den netten Worten auch keinen Kühlschrank. Außerdem sind die aufgeführten Gründe nahe einem schlechten Scherz. Gerade für die Familien mit Kindern war es ein Schlag ins Gesicht. Viele Kinder müssen nun auf ihre lang ersehnten Weihnachtswünsche verzichten.
Es wird ein sehr starker Unterschied zwischen der Alltagsbegleitung und dem Pflegepersonal wahrgenommen. Dieses Verhalten wird durch die Vorgesetzten noch stärker gefördert.
Die Arbeit in den Wohngemeinschaften ist abwechslungsreich, sehr familiär und bereites viel Freude. Leider rückt die Betreuung der Mieter immer weiter in den Hintergrund, da die Arbeit sich sehr auf die Hauswirtschaft bezieht und immer mehr Aufgaben hinzukommen. Diese haben mit der Betreuung sehr wenig zu tun.
Keine Jahressonderzahlung
Die Informationsweitergabe
Ehrlichkeit leben und nicht nur darstellen wollen
Auf Social Media Top, dafür wird sich ein Bein ausgerissen. Intern völlig irrelevant.
Nicht existent. Chefetage unnahbar und nicht offen für Kritik. Nach aussen wird so getan, intern nicht erwünscht. Man hat der Leitlinie des Wolfes zu folgen wie sein Rudel.
Nicht vorhanden. Keine Informationsweitergabe hinsichtlich allem. Social Media weiß mehr als die Mitarbeiter. Hat mein kein Facebook hat man keine Infos über neue Projekte.
Weihnachtsgeld Fehlanzeige, Information darüber Fehlanzeige.
Anlehnung an AVR Caritas in Ordnung. Jegliche Sonderzahlung ohne Information ausgeblieben, obwohl versprochen. Eine Entschuldigung ist gut und schön (auch wenn viel viel viel zu spät) zahlt aber nicht meine Rechnungen am Ende des Monats.
Familiäres Arbeitsklima. Man hat viele Freiheiten bei der APD. Selbständiges Arbeiten, und große Wertschätzung. Es wird bei Problemen immer schnell eine Lösung gefunden, Vorgesetzte sind immer ansprechbar.
Team Ambulante Pflege für kein Geld der Welt für mich zu ersetzen. Ich gehe jeden Tag mit einem Lächeln zur Arbeit. Hier arbeite ich gerne.
Der APD hat ein gehobenes Erscheinungsbild. Ein Familiärer Betrieb. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben bei der APD. Wir kümmern uns. Nicht nur um die Patienten sondern auch um die Mitarbeiter.
Urlaub wird zeitnah im Voraus geplant, Urlaubswünsche werden immer versucht umzusetzen. Auf Mütter/Väter wird in der Ferienzeit Rücksicht genommen. Arbeitszeit ( Anzahl der Stunden) völlig in Ordnung.
VW E-Up‘s im ambulanten Dienst.
Der Chef legt großen Wert auf ständige und regelmäßige Fortbildungen. Man kann sich immer weiterbilden, wird von Vorgesetzten unterstützt. Monatliche Online Fortbildungen sind Pflicht, was ich sehr gut finde.
Mein Team in der ambulanten Pflege unbezahlbar und für mich für kein Geld der Welt zu ersetzen. Zusammenhalt wird hier groß geschrieben. Respektvolles Miteinander, man lacht zusammen.
Ich komme jeden Tag gerne und mit einem Lachen zur Arbeit. Miteinander - Füreinander und das jeden Tag.
Geschäftsführung immer persönlich Ansprechbar. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen mit einbezogen. Teamleitung ambulante Pflege absolut Top!
An sich wird großen Wert auf Kommunikation gelegt. Bei Anliegen gibt es zeitnah und auch spontan ein persönliches Gespräch mit dem Chef. Auch die Teamleitung (ambulante Pflege) ist jederzeit ansprechbar. Ein Fehler ist dieses Jahr mit der Sonderzahlung (Weihnachtsgeld) vorgekommen. Absolut schlechte Kommunikation, da die Briefe zu spät raus gegangen sind. Jedoch hat der Chef sofort ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter gehabt, und sich Zeit genommen für ein ausführliches Gespräch. Der Chef hat sich für die schlechte Kommunikation entschuldigt. Fehler sind menschlich. Nur weil mal ein Fehler passiert, ist nicht grundsätzlich alles Scheiße an der APD.
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Faire Bezahlung
Mensch ist Mensch. Hier gibt es nicht das gefühlt „besser“ oder „schlechter“ zu sein. Gleichberechtigung auf jeglicher Ebene.
Die eigentliche Idee, der Wohngemeinschaften.
Ich würde mir mehr Transparenz wünschen, Ehrliche und aufrichtige Kommunikation auf Augenhöhe. Empathie für jeden einzelnen.
Wenig lob von Vorgesetzten, man fühlt sich nicht gesehen. Das Vertrauen und vor allem das Zugehörigkeitsgefühl nimmt immer weiter ab.
Es gäbe nicht so viele langjahrige, loyale Mitarbeiter, wenn die Arbeit nicht schön wäre, jedoch liegt das eher an den Mietern und Mitarbeitern.
Ich bin Persönlichkeit zufrieden. Aber meine Kollegen gehen zum Teil über ihr Limit hinaus.
Möglichkeiten sind gegeben, jeder hat gute Chancen sich weiterzubilden. Jedoch werden die erworben Zusatzqualifikationen nicht immer vergütet.
Gehalt gut, seit Einführung der Tarifverträge. Sozialleistung : genau 1 x, dann wortlos gestrichen, hier zeigt sich die Wertschätzung.
Nicht beurteilbar, allerdings gibt es einige Elektrofahrzeuge.
Wie in der Pflege üblich, gibt es auch hier unter Kollegen viel Potenzial nach oben. Ein wenig Ehrlichkeit und Empathie wären ein anfang. Aber man hält das in schwierigen Zeiten oder Situationen zusammen.
Auch ältere Kollegen werden eingestellt. Ob jetzt die langjährigen älteren Kollegen sich geschätzt fühlen kann ich nicht beurteilen.
Hier muss klar differenziert werden.
Die Geschäftsführung zeigt sich zwar mitarbeiternah, man traut sich aber nicht wirklich Kritik zu üben, da das persönliche Auftreten doch eher unnahbar wirkt, auch wenn man öffentlich auf einen Dialog eingeladen wird. Als Mitarbeiter habe ich nicht das Gefühl, dass die Leitung gern einen kritischen Dialog führen möchte.
Die Pflegedienstleitung hingegen finde ich persönlich sehr nett und es mach auf mich den Eindruck, dass er sich wirklich für den einzelnen Menschen/Mitarbeiter interessiert.
Die Teamleitung, da es hier einige im Unternehmen gibt, werde ich keine Stellung beziehen.
Sind prinzipiell ok, der Rahmen, der uns geschaffen wurde ist auf einem hohen Niveau. Jedoch fehlt es an manchen Stellen an erfahrenen Mitarbeitern
Direkte Kommunikation der Geschäftsführung findet hauptsächlich mit der Leitungsebene statt, diese trifft sich regelmäßig. Hiervon erhalten Mitarbeiter nahezu keine Information. Sonst finden in den einzelnen Teams z.B. regelmäßige Quick Besprechungen statt, eine Art Übergabe für das entsprechende Team, die von wenigen Mitarbeitern durchgeführt wird. Erfolge werden über soziale Medien kommuniziert, oder über eine Rundmail an die einzelnen Standorte.
Jeder hat prinzipiell die gleiche Chance! Jedoch ist die obere Führung eher in männlicher Hand. Jedoch sind die Teamleiter vorwiegend weiblich!
Da wir mit vielen verschieden Menschen und Institutionen Zusammenarbeiten, sind hier interessante Aufgaben zu finden. Einige Mitarbeiter haben jedoch zu viele verschiedene Aufgaben zu erfüllen, es ist nicht immer leicht das Pensum zu schaffen.
Für Überraschungen wird immer gesorgt
Das Team ist trotz aller Enttäuschungen toll
Die Kommunikation findet wenn überhaupt kaum statt
Ohne vorherige Nachricht wurde in diesem Jahr keine Jahressonderzahlung oder Weihnachtsgeldzahlung geleistet, was mir zeigt, das die APD ihren Mitarbeitern überhaupt keine Wertschätzung entgegenbringt sich aber in der Öffentlichkeit total anders darstellt. Dieses Vorgehen ist verletzend und enttäuschend und zeigt das der Arbeitsplatz einige Missstände mitbringt.
-Die Bezahlung seit der Tarifverträge.
-Das Konzept der Wohngemeinschaften
-Den Teamzusammenhalt
-Kommunikation
-keinerlei Wertschätzung
-keine Jahressonderzahlung
Mehr Struktur hinsichtlich der Kommunikation.
Sich die Belange der Mitarbeiter anhören und ernst nehmen ~Stichwort: Familienunternehmen
Innerhalb des Teams in Ordnung
Mehr Schein ein als sein. Blickt man hinter die Kulissen sieht man die Realität des Unternehmens.
Kein Wunder das die meisten Auszubildenden nach ihrer Ausbildung das Unternehmen verlassen möchten!
Wie in der Pflege bekannt, kaum vorhanden.
Einige Möglichkeiten vorhanden, wobei auch hier nicht immer alles eingehalten wird was versprochen wird.
Seit der Tarifverträge in Ordnung, davor massivst unterbezahlt.
Aber die wirkliche Enttäuschung ist die diesjährig ausgebliebene Jahressonderzahlung, welche mit der begründung von zu starken wirtschaftlichen Folgen ausgeblieben ist.(Die Nachricht ist am 28/29.11 durchgesickert wo das Personal das Gehalt erhalten hat) An sich nachvollziehbar(wobei eigentlich nicht, neue Häuser werden eröffnet aber die Mitarbeiter nicht richtig entlohnt?!) jedoch nicht so wie es kommuniziert wurde!!! Sehr bittere Enttäuschung, da Schicksäle dran hängen und das Geld versprochen wurde!
Scheinbar wird hier nicht Wert auf die Mitarbeiter gelegt und keine Wertschätzung entgegengebracht, wieder einmal KOMMUNIKATION welche fehlgeschlagen ist. Das wird bei einigen Mitarbeitern böse aufstoßen und ein Chef sollte sich das anhören müssen und Rückgrat zeigen.
Kann ich keine Aussage zu treffen.
Innerhalb des Teams in Ordnung
Bisher habe ich keine Benachrichtigung festgestellt
-Manchmal von oben herab
-Keine vernünftige Kommunikation innerhalb der Führungskräfte
Alle 2 Jahre 3 Kassaks sind viel zu wenig.
Momentan wartet man seit über 5 Monaten auf neue Arbeitskleidung
Werbung Top, Intern Flop!
-Keine vernünftige Informationsweitergabe
-Keine Rundmails zur Information über diverse Themen
-Keine Struktur, alle Information hinter vorgehaltener Hand oder durch Dritte.
Bisher habe ich keine Benachteiligung festgestellt
Sind teilweise gegeben, nicht immer interessant.
Ich fühle mich wohl und würde persönlich nichts ändern
So soll es sein, so kann es bleiben
Ambulante Pflege in einem tollen Team in dem man sich wohlfühlt, jeder besonders ist und der Zusammenhalt groß ist.
Weiterbildungen werden in allen möglichen Bereichen angeboten
Immer ein offenes Ohr
Probleme werden schnell und unkompliziert gelöst, man muss nur sprechen...
Manchmal gehen Dinge unter, oft muss man an manchen Stellen mehr Sprechen, aber es wird versucht, sich stetig zu verbessern.
Gar nichts
Der Druck der ausgeübt wird,immer mehr Arbeit in noch kürzeren Zeiten
Sich die Bewertungen nicht selber schreiben ???!!!!!!!!!!!
So verdient kununu Geld.