141 Bewertungen von Mitarbeitern
141 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
141 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts .Früher war alles schön aber seit er uns eine dreistellige Gehaltserhöhung
zahlen musste war alles vorbei .Da war nur noch knechten angesagt
Das er sich in der Öffentlichkeit als Gutmensch feiern läßt .Man sollte zur WAZ gehen und die Wahrheit erzählen.
Weiß nicht wo ich anfangen soll
Immer erreichbar NIE unantastbar schüttelt jeden die Hand, man kann sich jederzeit einen Termin bei der Geschäftsführung holen und und kann gemeinsam an Lösungsvorschläge arbeiten wenn Problemen vorhanden sind oder Missverständnisse etc
Man sollte versuchen Mitarbeiter weniger als 12 Tage am Stück arbeiten zu lassen
Lob und Anerkennung gibt es im Geregelten Maßen nicht zu wenig nicht Zuviel
Meiner Erfahrung nach alle für einen, einer für alle (Querschläger gibt es überall)
Alle 5 Jahre ein Jubiläums treffen mit der Geschäftsführung mit ein Glas Sektchen eine nette Umarmung einen schicken Blumenstrauß und einen Umschlag natürlich auch netten Worten selbstverständlich finde ich dass nicht ! An dieser Stelle DANKE
Könnte manchmal besser sein aber es regelt sich alles
Hoch modern mit Liebe eingerichtet und ist immer auf den neusten Stand
Über die Kommunikation kann man streiten der eine braucht mehr der andere braucht weniger Schluss endlich bekommt man immer regelmäßig Information wenn man sie möchte sei es auf Social Media oder im Betrieb da gibt es absolut nichts zu meckern,auch nicht wenn mal der Fehler mit dem Weihnachtsgeld passiert ist man darf nicht nur die eine Sache sehen sondern das Gesamtbild passieren kann alles
Absolut nichts zu beanstanden
Leider ohne bescheid geben kein Weihnachtsgeld bezahlt.wenn man dadurch Probleme bekommt sollte man sich ein Termin beim Chef holen..... Ja probleme nicht aber die Aussage das man mit Geld nicht rechnen kann was noch nicht da ist wäre falsch.. das ist eine harte Aussage. Schade
Gratis Kaffee
Gratis Wasser
Firmenautos dürfen zur Fahrgemeinschaft genutzt werden.
Keine Inflationsprämie
Keine gemeinsame Weihnachtsfeier mehr
Versprochenes Sommerfest fand nicht statt.
6 Tage Woche muss weg, rolltage müssten eingeführt werden, dann würden nicht soviele Kündigen
Mehr Arbeitstage wie Freitage
Dank dem AVR Tarif endlich etwas mehr. Nach oben ist allerdings noch luft
Die besten Kollegen von allen
Wenn Sie sich fair verhalten, wird Ihnen immer geholfen.
Könnte besser sein
Man kann sich stetig weiterbilden.
Ob diese dann extra vergütet werden ,steht in den Sternen. Man wird gern vertröstet.
Die Stimmung im ambulanten Dienst ist ausgelassen. Man hat dort sehr viel Spaß mit den Kollegen wie auch mit den 2 Damen am Empfang und den Teamleitungen.
An die 12 Tage am Stück muss man sich gewöhnen. Jedoch sind die Touren in der Regel nicht so voll gepackt das man nach dem Dienst erschöpft nach Hause geht. Daher ist es in Ordnung.
Der ambulante Dienst ist mit neuwertigen E Autos ausgestattet.
Jedem Mitarbeiter ist freigestellt ob er sich weiterbilden möchte oder nicht.
Pflichtfortbildungen gibt es wie in allen Einrichtungen.
Das Team in der ambulanten Pflege ist bis jetzt das Beste was ich je erlebt habe! Jeder hilft jedem, egal ob im Büro oder auf der Tour!
Da wird kein Unterschied gemacht. Sie sind genau so ein Teil vom Team wie alle anderen auch.
Die Teamleitung sind jeden Tag, zu jeder Zeit für die Mitarbeiter ansprechbar. Auch bei der PDL und dem Chef bekommt man bei Bedarf kurzfristig einen Termin. Die Teamleitungen sind sehr bemüht bei Problemen oder Ähnliches schnelle Lösungen zu finden. Tolle Arbeit!
Großer Aufenthaltsraum. Einige PC‘s vorhanden. Hätten in der Zeit bei der Umstellung auf SIS mehr sein können.
Kaffeevollautomat umsonst sowie ein Wasserspender. Modernes Ambiente
Kommunikation läuft in der Regel gut und zeitnah. Bezüglich der Jahressonderzahlung lief es nicht so wie die Mitarbeiter sich es gewünscht hätten. Dennoch gab es zeitnah ein klärendes Gespräch sowie ein Angebot der Geschäftsführung für Mitarbeiter mit finanziellen Engpässen. Der Chef zeigte sich im persönlichen Gespräch verständnisvoll und entschuldigte sich mehrfach für diese fehlerhafte Vorgehensweise. Finanzielle Hilfe erhält man ohne Probleme und ohne sich rechtfertigen zu müssen in dem Maße wie man sie braucht
Gemäß Tarifvertrag. Schade ist das die Arbeitserfahrung nicht anerkannt wird.
Chef hat seinen Fehler eingesehen, Unterstützung angeboten.
Tolles Team im ambulanten Bereich, ( auch die Damen vom Empfang).
Man geht gerne arbeiten.
Ja es ist eine Enttäuschung mit der Jahresonderzahlung, deswegen Arbeitgeber wechseln? Nein, es gehört viel mehr dazu damit die Arbeit Spaß macht.
Schlechte Nachrichten bitte nicht noch mal so kurzfristig mitteilen oder durch Gerüchte.
Ambulante Pflege, top Team. Guter Zusammenhalt.
Auch nach dieser richtigen Enttäuschung, halten wir zusammen.
Gute Werbung, noch nie von einem anderen Pflegedienst soviel Werbung gesehen.
12 Tage am Stück sind viel, ein freier Tag wäre schön.
Fortbildung/ Weiterbildung kann man jederzeit ansprechen und sie kümmern sich um eine gute Schule.
Endlich Tarifvertrag
Zusätzliche Versicherung
Ambulanter Dienst nur mit E-Autos unterwegs oder zu Fuß.
Fahrgemeinschaften werden ermöglicht.
Tolles Team, nette Kollegen.
Es gibt älter Kollegen, die können den jüngeren noch was vor machen. Benötigt man aber Unterstützung bekommt man sie.
Man kann immer das Gespräch suchen und man findet eine Lösung.
Aufenthaltsraum groß und hell, genügend PC Arbeitsplätze.
Kaffee und Wasser stehen bereit.
Diese schlechte Nachricht hättet wirklich eher kommuniziert werden müssen, alle hatten sich gefreut.
Trotzdem wurde sofort das Gespräch gesucht mit dem Chef und Hilfe/ Unterstützung angeboten.
Viele Jahre schon beim APD und bei persönlichen Schwierigkeiten unterstützt bekommen.
Teamleitung, PDL und Chef immer ein offenes Ohr.
Selbständiges Arbeiten, man muss Endscheidungen treffen.
Keine Kommunikation. Das Augenmerk liegt nur auf neuen Projekten, darunter müssen die bestehenden Einrichtungen massiv leiden.
Keine Kommunikation, wenig Lob, keine Wertschätzung
Nach außen stellt sich die APD als ein sehr guter und Familienfreundlicher Arbeitgeber auf. Allerdings ist es das komplette Gegenteil. Alles scheint nach außen sehr gut, jedoch ist im inneren das Licht aus. Der Schein nach außen ist der Geschäftsführung sehr wichtig.
In der Regel werden 12 Tage durchgearbeitet, freie Tage werden oft gestrichen, Familienleben gerade mit Kindern gestaltet sich sehr schwierig, die dringend gebrauchten Auszeiten zur Erholung werden nicht ernst genommen und wertgeschätzt. Anstelle dessen wurde Bereitschaftsdienste angeordnet, wie zum Beispiel an freien Wochenenden und Feiertagen.
Diese ist im Team vorhanden
Wiederholt angesprochene Probleme stoßen auf taube Ohren, die versprochenen Lösungen zu den Problemen bleiben aus.
Mit großem Entsetzen mussten wir feststellen, dass die Jahressonderzahlung dieses Jahr ohne ein vorheriges Wort ausblieb. Die Erklärung die wir erst im Nachhinein bekamen, füllt mit den netten Worten auch keinen Kühlschrank. Außerdem sind die aufgeführten Gründe nahe einem schlechten Scherz. Gerade für die Familien mit Kindern war es ein Schlag ins Gesicht. Viele Kinder müssen nun auf ihre lang ersehnten Weihnachtswünsche verzichten.
Es wird ein sehr starker Unterschied zwischen der Alltagsbegleitung und dem Pflegepersonal wahrgenommen. Dieses Verhalten wird durch die Vorgesetzten noch stärker gefördert.
Die Arbeit in den Wohngemeinschaften ist abwechslungsreich, sehr familiär und bereites viel Freude. Leider rückt die Betreuung der Mieter immer weiter in den Hintergrund, da die Arbeit sich sehr auf die Hauswirtschaft bezieht und immer mehr Aufgaben hinzukommen. Diese haben mit der Betreuung sehr wenig zu tun.
Keine Jahressonderzahlung
Die Informationsweitergabe
Ehrlichkeit leben und nicht nur darstellen wollen
Auf Social Media Top, dafür wird sich ein Bein ausgerissen. Intern völlig irrelevant.
Nicht existent. Chefetage unnahbar und nicht offen für Kritik. Nach aussen wird so getan, intern nicht erwünscht. Man hat der Leitlinie des Wolfes zu folgen wie sein Rudel.
Nicht vorhanden. Keine Informationsweitergabe hinsichtlich allem. Social Media weiß mehr als die Mitarbeiter. Hat mein kein Facebook hat man keine Infos über neue Projekte.
Weihnachtsgeld Fehlanzeige, Information darüber Fehlanzeige.
Anlehnung an AVR Caritas in Ordnung. Jegliche Sonderzahlung ohne Information ausgeblieben, obwohl versprochen. Eine Entschuldigung ist gut und schön (auch wenn viel viel viel zu spät) zahlt aber nicht meine Rechnungen am Ende des Monats.
Familiäres Arbeitsklima. Man hat viele Freiheiten bei der APD. Selbständiges Arbeiten, und große Wertschätzung. Es wird bei Problemen immer schnell eine Lösung gefunden, Vorgesetzte sind immer ansprechbar.
Team Ambulante Pflege für kein Geld der Welt für mich zu ersetzen. Ich gehe jeden Tag mit einem Lächeln zur Arbeit. Hier arbeite ich gerne.
Der APD hat ein gehobenes Erscheinungsbild. Ein Familiärer Betrieb. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben bei der APD. Wir kümmern uns. Nicht nur um die Patienten sondern auch um die Mitarbeiter.
Urlaub wird zeitnah im Voraus geplant, Urlaubswünsche werden immer versucht umzusetzen. Auf Mütter/Väter wird in der Ferienzeit Rücksicht genommen. Arbeitszeit ( Anzahl der Stunden) völlig in Ordnung.
VW E-Up‘s im ambulanten Dienst.
Der Chef legt großen Wert auf ständige und regelmäßige Fortbildungen. Man kann sich immer weiterbilden, wird von Vorgesetzten unterstützt. Monatliche Online Fortbildungen sind Pflicht, was ich sehr gut finde.
Mein Team in der ambulanten Pflege unbezahlbar und für mich für kein Geld der Welt zu ersetzen. Zusammenhalt wird hier groß geschrieben. Respektvolles Miteinander, man lacht zusammen.
Ich komme jeden Tag gerne und mit einem Lachen zur Arbeit. Miteinander - Füreinander und das jeden Tag.
Geschäftsführung immer persönlich Ansprechbar. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen mit einbezogen. Teamleitung ambulante Pflege absolut Top!
An sich wird großen Wert auf Kommunikation gelegt. Bei Anliegen gibt es zeitnah und auch spontan ein persönliches Gespräch mit dem Chef. Auch die Teamleitung (ambulante Pflege) ist jederzeit ansprechbar. Ein Fehler ist dieses Jahr mit der Sonderzahlung (Weihnachtsgeld) vorgekommen. Absolut schlechte Kommunikation, da die Briefe zu spät raus gegangen sind. Jedoch hat der Chef sofort ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter gehabt, und sich Zeit genommen für ein ausführliches Gespräch. Der Chef hat sich für die schlechte Kommunikation entschuldigt. Fehler sind menschlich. Nur weil mal ein Fehler passiert, ist nicht grundsätzlich alles Scheiße an der APD.
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Faire Bezahlung
Mensch ist Mensch. Hier gibt es nicht das gefühlt „besser“ oder „schlechter“ zu sein. Gleichberechtigung auf jeglicher Ebene.
Die eigentliche Idee, der Wohngemeinschaften.
Ich würde mir mehr Transparenz wünschen, Ehrliche und aufrichtige Kommunikation auf Augenhöhe. Empathie für jeden einzelnen.
Wenig lob von Vorgesetzten, man fühlt sich nicht gesehen. Das Vertrauen und vor allem das Zugehörigkeitsgefühl nimmt immer weiter ab.
Es gäbe nicht so viele langjahrige, loyale Mitarbeiter, wenn die Arbeit nicht schön wäre, jedoch liegt das eher an den Mietern und Mitarbeitern.
Ich bin Persönlichkeit zufrieden. Aber meine Kollegen gehen zum Teil über ihr Limit hinaus.
Möglichkeiten sind gegeben, jeder hat gute Chancen sich weiterzubilden. Jedoch werden die erworben Zusatzqualifikationen nicht immer vergütet.
Gehalt gut, seit Einführung der Tarifverträge. Sozialleistung : genau 1 x, dann wortlos gestrichen, hier zeigt sich die Wertschätzung.
Nicht beurteilbar, allerdings gibt es einige Elektrofahrzeuge.
Wie in der Pflege üblich, gibt es auch hier unter Kollegen viel Potenzial nach oben. Ein wenig Ehrlichkeit und Empathie wären ein anfang. Aber man hält das in schwierigen Zeiten oder Situationen zusammen.
Auch ältere Kollegen werden eingestellt. Ob jetzt die langjährigen älteren Kollegen sich geschätzt fühlen kann ich nicht beurteilen.
Hier muss klar differenziert werden.
Die Geschäftsführung zeigt sich zwar mitarbeiternah, man traut sich aber nicht wirklich Kritik zu üben, da das persönliche Auftreten doch eher unnahbar wirkt, auch wenn man öffentlich auf einen Dialog eingeladen wird. Als Mitarbeiter habe ich nicht das Gefühl, dass die Leitung gern einen kritischen Dialog führen möchte.
Die Pflegedienstleitung hingegen finde ich persönlich sehr nett und es mach auf mich den Eindruck, dass er sich wirklich für den einzelnen Menschen/Mitarbeiter interessiert.
Die Teamleitung, da es hier einige im Unternehmen gibt, werde ich keine Stellung beziehen.
Sind prinzipiell ok, der Rahmen, der uns geschaffen wurde ist auf einem hohen Niveau. Jedoch fehlt es an manchen Stellen an erfahrenen Mitarbeitern
Direkte Kommunikation der Geschäftsführung findet hauptsächlich mit der Leitungsebene statt, diese trifft sich regelmäßig. Hiervon erhalten Mitarbeiter nahezu keine Information. Sonst finden in den einzelnen Teams z.B. regelmäßige Quick Besprechungen statt, eine Art Übergabe für das entsprechende Team, die von wenigen Mitarbeitern durchgeführt wird. Erfolge werden über soziale Medien kommuniziert, oder über eine Rundmail an die einzelnen Standorte.
Jeder hat prinzipiell die gleiche Chance! Jedoch ist die obere Führung eher in männlicher Hand. Jedoch sind die Teamleiter vorwiegend weiblich!
Da wir mit vielen verschieden Menschen und Institutionen Zusammenarbeiten, sind hier interessante Aufgaben zu finden. Einige Mitarbeiter haben jedoch zu viele verschiedene Aufgaben zu erfüllen, es ist nicht immer leicht das Pensum zu schaffen.
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