11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den freundschaftlichen ,fast familiären Umgang . Es wird viel dafür getan dass wir ein Team sind.. Ideen werden von oben nach unten und umgekehrt besprochen.
Es wird freundschaftlich miteinander umgegangen. Von Abteilungsleitung bis zur Geschäftsführung hat es kurze Wege .
Wir sind stolz auf unsere Arbeit und dafür weithin bekannt.. Es gab zwar im letzten Jahr etwas Trouble ,aber das wurde gerade gerückt..
Es ist der Branche geschuldet ,dass man nicht "mal eben " frei machen kann ,aber wenn es drückt ,wird eine Möglichkeit gefunden
Absolut Top... Von Anfang an haben mir meine Kolleginnen mit Rat zu Seite gestanden. Man geht zusammen zu "Events" oder plant zusammen Unternehmungen .
Die meisten sind deutlich jünger als ich ,aber der Umgang untereinander ist freundschaftlich und fair..
Jederzeit ein offenes Ohr...
Regelmäßige Teamsitzungen der Abteilungen zum Austausch über neue Vorgänge und Pläne.
Ich bin zufrieden...
Hier bin ich die Minderheit ,als einer der wenigen Männer .. und ich fühle mich Gleichberechtigt..
Hier ist kein Tag wie der andere...
Abwechselndes Klientel
Den Umgang mit den Mitarbeitern und den fragwürdigen Einsatz von Personal.
Respektvoll mit den Arbeitnehmer umgehen wäre ein guter Anfang.
Durch hohe Mitarbeiterfluktuation und Überarbeitung der Mitarbeiter war die Arbeitsatmosphäre eher unschön, die Mitarbeiter untereinander lästern übereinander usw.
Von Abteilung zu Abteilung aber auch Unterschiede.
Top, das einzige was gewöhnungsbedürftig sein kann ist das sich alles im striktem 45min Takt nach den Therapien richtet.
Für ein duales Studium im sozialen Bereich durchschnittlich.
Ausbilderin hat sich in den ersten drei Wochen des Studiums um die Studenten gekümmert, danach nicht mehr, man wurde in fremde Bereiche abgeschoben und hat dort eine Betreuung bekommen.
(Einsatz in der Ergotherapie, Betreuung durch die Teamleitung)
[Bin kein/e Therapeut/in !!!!]
Die Arbeit mit Menschen ist immer schön, die Aufgaben die man bekommen hat aber meist nicht.
(Arbeit aus anderen Fachbereichen für die man nicht qualifiziert ist)
Wurde drei Jahre lang als Logopäd/in oder Ergotherpeut/in eingesetzt obwohl ich Soziale Arbeit studiere.
Viele versprechen, wirklich viel von dem was man geplant hat konnte man aber nicht umsetzen. (Jemand muss ja die Therapie machen:/....)
Absolut respektloser Umgang, Mitarbeiter kommen weinend aus Gesprächen mit dem ehemaligen Geschäftsführer oder der Casemanagerin.
Wenn man auf seine Rechte als Arbeitnehmer/in bestehst, kriegt man Stress.
Hört sich jedes Problem am, verändert leider meistens nichts daran
- Versprechen nicht einhalten
- Lügen und Hinhaltung
- Denkt erst an sich und ihr Image
- Macht keine Anstalten, dass ihr das Wohl und die Gesundheit der Mitarbeiter am Herzen liegen
- Gleichberechtigung für alle
- Taten auch umsetzen, womit Mitarbeiter hingehalten werden
- Auf die Gesundheit und Arbeitsatmosphäre der Mitarbeiter achten
- Definitiv mehr Personal, für mehr Entlastung
- Sollte Ihre Position überdenken; Keine Erfahrung oder Qualifikationen für die Position als Geschäftsführerin
Die Arbeitsatmosphäre zeigt sich instabil. Es wird viel über Erneuerungen, neue besondere Tätigkeiten, Gleichberechtigung etc. gesprochen - Umgesetzt wird davon aber wenig. Die Mitarbeiter sind alle angespannt und unzufrieden. Es wird viel über Kündigungen gesprochen.
Es herrscht eine große Unzufriedenheit, wodurch viele negativ reden oder kündigen.
Es wird mit Homeoffice-Möglichkeiten und flexible Arbeitszeiten geworben. Ist im Endeffekt aber nicht möglich. In der Pflege müssen Mütter mit jungen Kindern teilweise mehrere Tage hintereinander arbeiten und es wird keine Rücksicht auf die Schichten genommen; War am Anfang auch ganz anders besprochen. Wenn dies angesprochen wird heißt es, dass man sich dann etwas anderes suchen müsste.
Weiterbildungen werden eigentlich immer unterstützt und finanziert. Karriere ist eher nicht möglich, weil nur ihre Lieblinge ausgesucht werden und Leute die ihre Taten mit unterstützen.
Gehalt ist Okay, da aber immer wieder über eine Gehaltsstruktur geredet wird, wodurch man eigentlich noch mehr verdienen sollte/müsste, ist es unakzeptabel.
Es gibt eine Gesundheitskarte, die einen ermöglicht, schneller an z.B. MRT Termine zu kommen oder es werden bis zu einem bestimmten Betrag Leistungen für die Gesundheit bezahlt.
Ab Januar wird begonnen zu digitalisieren, sodass hoffentlich in Zukunft weniger Papier etc. verwendet wird.
Ist in jeder Abteilung anders.
Vom Alter werden alle gleich behandelt. In der Pflege dürfte mehr auf die älteren, sowohl aucg auf die jüngeren geachtet werden.
Die Pflege ist stark unterbesetzt. Teilweise nur 1-2 Pflegekräfte für ein Wohnbereich. Darunter auch jüngere mit noch wenig Erfahrungen/wenig Klassifikationen und ältere Mitarbeiter, die nicht mehr so gut tragen können.
Gibt ihr bestes. Prallt damit, vieles zu verändern und es besser zu machen. Im Endeffekt macht sie genauso weiter, wie der damalige Geschäftsführer. Macht es den Arbeitnehmern schmackhaft und hält die Personen hin. Versprechen werden meist nicht eingehalten. Sie redet von Fairness und Gleichberechtigung. Danach geht sie in einer Abteilung und redet schlecht über die andere Abteilung. Große Rede über eine Gehaltsstruktur - Ist und bleibt leider nur eine "große Rede".
Es kommen immer mehr Patienten mit mehr Sonderbedingungen, da die das meiste Geld reinbringen. Das Problem ist, dass es viel zu wenig Personal dafür gibt - Die Mitarbeiter stehen stark unter Druck und Stress, wobei die Qualität enorm leidet.
Studenten und Praktikanten müssen Aufgaben erledigen, wozu die gar nicht berechtigt sind.
Die Kommunikation läuft über Mails. Wichtige Infos werden miteinander besprochen. Geht es aber um die Planung, gibt es häufig Diskussionen oder es findet gar keine Kommunikation statt.
Die Geschäftsführerin erzählt viel von Gleichberechtigung und einer festen Gehaltsstruktur. Spricht man sie aber darauf an, wird eine Anpassung des Gehaltes mit den anderen Kollegen abgelehnt und bekommt gesagt, dass man sich was anderes suchen sollte, wenn man damit unzufrieden wäre. Sie hat ihre Lieblinge, die Sonderrechte bekommen. Offiziel sind ihr alle Mitarbeiter wichtig und gleichgestellt, in Wahrheit gibt es eine klare Positionierung. Die Therapeuten und die Mitarbeiter aus der Verwaltung werden am Meisten unterstützt und bevorzugt. Dann merkt man schon einen großen Unterschied zur Pflege. Ganz weit unten stehen die Reinigungs- und Servicekräfte. Wer kein Geld reinbringt, ist auch nicht wichtig.
Vielfältige und Abwechslungsreiche Arbeit. Möglichkeiten zur Weiterbildung werden unterstützt und finanziert
Sollte mehr auf seine Arbeiter eingehen und dich ein anderen Ton angewöhnen. Vielleicht mal nachdenken was man von sich gibt z.B. wo sie gesagt hat in der Spülküche kann man Leute einstellen die sowieso nichts können und nichts im Leben erreicht haben.
Die Arbeitskollegen sind nett aber die Hauswirtschaftsleitung Frau N… ist eine Furie.
Könnte besser werden mit einer anderen Hauseirtschaftsleitung. Man wird angemacht und ein schlechtes Gewissen eingeredet wenn man krank war.
Mit meinen Kollegen komme ich super zurecht.
Frau N…. lässt andere nicht ausreden, kann nichts im normalen Ton angesprochen es wird immer gleich gemeckert, wenn man krank ist soll man sich laut ihr selber um Vertretung kümmern (was so nicht rechtens ist). Es ist eine Spülküche in Planung und laut ihr kann man da Leute einstellen die sowieso nichts können. Es ist rechtlich so geregelt wenn man sich auf der Arbeit umziehen muss, dass man 10 min. Umziehzeit gibt die als Arbeitszeit gelten, dass ist bei ihr nicht der Fall (sie hat ihre eigenen Regeln).
Die Kommunikation mit Frau N…. geht überhaupt nicht. Sie lässt ein nicht ausreden, macht alles und jeden immer schlecht.
Die Frau N… droht ein mit einer Kündigung wenn man über das Gehalt redet. Was so auch nicht rechtens ist.
Man hat das Gefühl das sie einige Lieblings Mitarbeiter hat.
Es gibt viele verschiedene Aufgaben.
Sehr respektvoll und vieles wird möglich gemacht.
Mehr Anleitung und mehr selbständiges Arbeiten.
Ich finde die Helfer sollen man lockerer werden. Labbern viel hinter dem
Rücken…
Alle gut drauf. Chef war oft sehr streng aber immer fair. Einige Helfer eher schräg.
Ich glaube man kann da viel bekommen und erreichen.
Viel frei -
Keine Überstunden.
Immer pünktlich Feierabend. Aber oft arbeiten wenn Freunde frei -
Pflege halt.
Habe überdurchschnittlich bekommen. Auch als Frau. Glaube gab keine Unterschiede.
Hätte mir mehr Anleitung erhofft.
Aber waren immer
viele Azubis krank.
Ich fand’s echt lustig und viel
gelernt.
Pflege halt
Die Patienten waren toll.
Von GF und PDL und examinierten echt Hammer. Die Helfer denken oft sie wären
Was besseres
So ziemlich alles
Neue Geschäftleitung, Mitarbeiter wechseln.
Jedes zweite Wochenende. Schichtdienst usw. Typisch Pflege
Man wird überdurchschnittlich bezahlt, natürlich nicht alle gleich. Stichwort Gender paygap
Es gibt keine Ausbildung. Ab Tag 1 ist man auf sich selbst gestellt. Man wird als Fachkraft eingesetzt ohne Ahnung zu haben, übrigens ist man immer nur zu zweit auf einer Station und sich selbst überlassen. Für Fragen ist keine Zeit und für Hilfe erstrecht nicht. Zusätzlich ist man als Azubi der Hampelmann der von einer auf die andere Station gebeten wird weil Hilfe benötigt wird.
Spaß machen nur die Patienten. Kollegiales Arbeiten wird hier ganz klein geschrieben. Von außen alle super freundlich und hinterm Rücken hört man dann vielerlei Geschichten.
Ist in deren Arbeitsklima ein Fremdwort
Tolle Stimmung, immer respektvoll und äußerst zukunftsorientiert ohne Respekt vor alten Strukturen
Sozialer Bereich… wenig Fachkräfte
Müsste viel besser sein. Gibt keine zweite Einrichtung die so toll arbeitet.
Alles wird passend gemacht. Auch Familienplanung steht oben an.
Man wird in allen Bereichen unterstützt
Regel: die “Alten” entlasten und respektvoll anerkennen was geleistet wurde.
Immer ein offenes Ohr. Egal wann!
Könnte alles bisschen neuer sein
Keinerlei Unterschiede
Ich kann mich ausprobieren.
Immer ein offenes Ohr. War in einer Krise und wurde zu einem sicheren Arbeitgeber mit tollen Sozialleistungen.
Keine Ahnung. Vielleicht weniger zu arbeiten. Aber eigentlich geht das. Man muss überall viel arbeiten.
Wäre gerne geblieben. Aber ging nicht mehr.
Ich war immer stolz hin zu fahren. Und meine Familie hörte nur gutes.
Wann immer ich Hilfe brauchte, Geld oder einfach nur ein Ohr. Arbeitgeber war für mich da.
Es wird zu wenig gegen das Rauchen gemacht. Das nervt!
Ist schon anstrengend in der Therapie aber macht Laune
Hätte mir mehr Mitspracherecht erhofft.
Gibt Chancen für Weiterbildungen, nimmt Kritik und Lob ernst.( Auch wenn diese Kritik nicht immer verbessert wird. )
Mitarbeiter ehrlich anhören und sie in dem allgemeine Geschehen im Haus teilhaben lassen.
Regelmäßige Mitarbeiter Befragungen durchführen.
Wünsche der Mitarbeiter (z. B. Rückenschonendes Arbeiten am PC, Austausch alter und kaputter Möbel) werden nicht umgesetzt.
Führungsebene gibt wenig Infos (Allgemeine Vorgänge im Haus) an Mitarbeiter weiter.
So verdient kununu Geld.