2 Mitarbeiter:innen, die bei apoDirect eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen apoDirect als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ausbildungsfeedback
4,9
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man gefördert wird. Regelmäßiger Austausch findet statt.
Arbeitsatmosphäre
Sehr familiär. Durch die neuen Möbel und den Benefits fühlt man sich bei der apoDirect sehr wohl.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung hat man die Möglichkeit sich intern weiterzuentwickeln. Man wird gefördert!
Arbeitszeiten
Die apoDirect bietet 3 Schichten an, daher auch hier sehr flexibel.
Ausbildungsvergütung
Durchschnittliches Ausbildungsgehalt. Es gibt Unternehmen, die etwas mehr zahlen. Es gibt aber auch Unternehmen, die deutlich weniger zahlen.
Die Ausbilder
Regelmäßiger Austausch, immer ein offenes Ohr.
Spaßfaktor
Auch neben der Arbeit hat man die Zeit über andere Dinge zu lachen
Aufgaben/Tätigkeiten
Sehr viele Moglichkeiten. Sehr abwechslungsreich und Interessant, um herauszufinden, was einem liegt und Spaß macht.
Variation
Man hat nicht nur ein Aufgabengebiet sondern bekommt immer neue Aufgaben und Themen.
Respekt
Respekt wird bei der apoDirect groß geschrieben. Hier beruht sich Respekt auf Gegenseitigkeit. Es wird keine "Macht" ausgeübt.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Arbeitszeiten, kollegialer Zusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oben bereits ausführlich besvhriebem
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fokus auf die Auszubildenden durch die Teamleitung garantieren. Sich mehr mit den Ausbildungsinhalten beschäftigen und diese auch in der Praxis vermitteln Alle nötigen Fachabteilungen dem Rahmenplan anpassen. Mir fehlten teilweise wichtige Inhalte in der Praxis (Personalbeschaffung, Schichtplanung)
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen halten alle zusammen. Müssen sie ja auch, denn die Teamleiter arbeiten gegen sie. Fehlende Fachkompetenzen, unnötiger Druck und ständiges aufzeigen von Fehlern.
Fehler passieren und sollten auch dem Mitarbeiter weitergegeben werden. Jedoch wird das nicht wirklich konstruktiv weitergegeben. Grundsätzlich wurde immer davon ausgegangen, dass der Fehler von den eigenen Mitarbeitern kamen, anstatt sich wirklich damit auseinander zu setzen.
Es wurden auch Mitarbeiter wegen zu vielen Fehlern gekundigt. Das sollte nicht passieren, vor allem nicht wenn die Einarbeitung in einem solch komplexen Themenfeld wie Bankwesen so mager und dürftig ausfällt. Teilweise fehlt den Mitarbeitern das Sachverständnis, weil die Inhalte falsch weitergegeben wurden.
Karrierechancen
Sei dahingestellt, ob man wirklich eine Karrierechance hat. Einige der Auszubildenden mit denen ich meinen Abschluss gemacht habe konnten sich in höhere Positionen weiterentwickeln. Jedoch wurde mir trotz meines Engagement und Ehrgeiz keine sinnvolle Weiterbildung angeboten.
Ich sollte zu den gleichen Konditionen die gleiche Arbeit verrichten, die ich auch ohne Ausbildung hätte machen können. Auf die Bewerbung in den Onlinevertrieb wurde ich abgelehnt, da man mir das nicht zutrauen würde.
Jedoch habe ich fachlich die nötigen Skills schon aus vorherigen Stellen gesammelt, sodass die genannten Punkte absolut nicht zutreffen.
Mir wurde nicht einmal die Chance gegeben, mich während der Ausbildung schon beweisen zu können das ich die fachlichen Kompetenzen habe diese Tätigkeit auszuführen.
Arbeitszeiten
Starre Arbeitszeiten bei den Auszubildenden. Das ist auch gut, da man sonst auch Spätschichten machen müsste. Wochenende ist bei den Azubis grundsätzlich frei, können aber freiwillig erscheinen um Überstunden anzusammeln die man später abfeiern kann.
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung ist im oberen Bereich angesiedelt und kommt auch stets pünktlich.
Die Ausbilder
Die Teamleiterin ist über die Dauer der Ausbildung erst in die Rolle reingewachsen. Ich hatte das Gefühl, dass sie maßlos überfordert war. Aber nicht wegen der Tätigkeit, sondern wegen den vielen Sinderaufgaben, die überhaupt nichts mit der Betreuung der Auszubildenden zu tun hatte. Erst unter falscher Prämisse eingestellt um im Nachhinein alles zu kippen und die Ausbilderin mit Tätigkeiten außerhalb des abgemachten Rahmens zu schmeißen.
Verbesserungsvorschlag: Die Ausbilderin / Teamleiterin der Azubis auch ihre eigentliche Tätigkeit verrichten laasen. Nämlich die Betreuung der Azubis. Denn diese benötigen weit mehr Betreuung als ein normaler Arbeitnehmer.
Spaßfaktor
Die Aufgaben sind sehr monoton in der Telefonie. Die Fachabteilungen geben mehr Diversität - es fehlt dennoch an fachlichen Tiefgang um die Ausbildungsinhalte der Berufsschule in der Praxis auch umsetzen zu können. Man hat sofort bemerkt, welcher der Ausbilder in den Fachabteilungen sich auf die Azubis vorbereitet haben und welche nicht.
Teilweise habe ich tagelang andere Aufgaben erledigen müssen, weil angeblich keine Aufgaben für mich zu erledigen waren. Andere Azubis haben im gleichen Zeitraum aber Aufgaben gemacht die ich auch hätte machen können.
Es herrscht teilweise eine unfaire Behandlung die auch am Spaßfaktor gedrückt haben.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wie bereits im vorherigen Punkt angesprochen war es sehr divers im den Dachabteilungen, jedoch im Service eine sehr monotone Aufgabe.
Variation
Meine Teamleiterin hat sich in unseren Feedbacks stets bemüht mir immer Impulse mitzugeben, mich persönlich oder fachlich weiterzuentwickeln. Das fand ich super!
Damit habe ich mich persönlich und beruflich weiterentwickeln können und habe durch sie auch viele praktische Beispiele aus ihrem Werdegang erfahren. So konnte man das Gesagte auch deutlich besser verstehen und adaptieren.
Aber auch durch einen weiteren Mitarbeiter der Firma, der früher die Einarbeitung der neuen Mitarbeiter gemacht hat, konnte ich sehr viel mitnehmen und stand mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Respekt
Ich wurde weitgehend immer mit dem Respekt behandelt den einen auch zu stand. Jedoch wurden viele Verbesserungsvorschläge meistens ignoriert.
Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird apoDirect durchschnittlich mit 3.4 von 5 Punkten bewertet. 53 der Bewertenden würden apoDirect als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 2 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich apoDirect als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.