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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das man in der Ausbildung neben der Berufsschule und Betrieb noch eine weitere Möglichkeit hat sich weiter zu entwickeln, die Lehrwerkstatt.
Es werden Kosten übernommen für die Fahrt in die Berufsschule, der Lehrwerkstatt und der Überbetrieblichen.
Die Ausbilder und Kollegen.
Außerdem gibt es ein Benefitsprogramm.
Das Übernahmeangebot war recht sperrlich. Trotz Fachkräftemangel ist das Unternehmen nicht gewillt zu verhandeln.
Das Lohngefälle und das Prämiensystem sollte überarbeitet werden. Das Prämiensystem ist auf den einzelnen ausgerichtet und die Prämien sind dazu nicht gerade hoch. Außerdem geht damit ein Kampf um Kunden unter den Kollegen umher…
Sehr abhängig von der Filiale.
Aufstiegschancen gibt es. Ob diese gerecht entlohnt werden ist ein anderes Thema…
Im Einzelhandel muss man eben samstags ran.
Die Werkstattausstatung in den Filialen lässt zu wünschen übrig. Vieles kann man nur in den Ausbildungszentren machen.
Zwischendurch auch mal eine andere Filiale kennenlernen war kein Problem, und es gab ein cooles Projekt, indem Azubis eine ganze Filiale ein paar Wochen selbstständig führen und leiten.
Mal so mal so.
> das Ausblindungszentrum
Der Beruf macht total viel Freude man arbeitet in so ziemlich jedem Bereich. Im Einzelhandel, man führt also Kunden Gespräche mit Kunden in jedem Alter und man hat aber auch viel mit dem Handwerk zutun bei Apollo jetzt eher weniger weil man einfach die meisten Sachen einschickt, dass ist bei traditionellen Augenoptik Geschäften nochmal anders und besser. Auch der Medizinische Aspekt in dem Beruf beeindruckt mich aber auch darauf wird bei Apollo nicht sonderlich geachtet ( im Sinne von : man gibt dem Kunden eine Brille ab, bei der die Zentrierung nicht stimmt, aber egal Hauptsache Umsatz!) so wird das von ganz oben an die Mitarbeiter ran gebracht. „Hauptsache Umsatz“ und der Kunde bekommt eine Urschlechte Qualität ab. Und diese Qualität ist unter keinen Umständen moralisch vertretbar. Man hofft das der Kunde einfach damit zurecht kommt, aber wehe der Kunde kommt zur Reklame wieder dann ist Polen offen. Das finde ich wirklich schlecht an meinem Arbeitgeber:
> Kommunikation im Team und unter den Kollegen
> die Qualität der Produkte
> Umgang mit den Kunden
> zahlen Druck
> Weniger zahlendruck
> Probleme der Mitarbeiter ernst nehmen
> bitte und Danke sagen können
> auch wenn es eine Kette ist in der man arbeitet sollte man immer die Menschen die unter einem stehen schätzen
In der Filiale selbst kümmert man sich kaum bis gar nicht um die Auszubilden ( ist meistens so das der Filialleiter selbst kein Augenoptiker/in ist sondern einfach nur Erfahrungen im Einzelhandel hat) da die Erfahrung in dem Beruf nicht gegeben ist, kann das Kenntnis nicht übermittelt werden oder auch fragen nicht richtig beantwortet werden.
Mit Menschen zusammen zu arbeiten, die Ahnung von der Materie haben macht total Spaß. Es gibt immer irgendwelche Leute auf der Arbeit mit denen man mal mehr oder mal weniger zurecht kommt, bzw. Ahnung von dem Beruf haben.
Die zuständigen Ausbilderinnen sind immer für einem da.
Durch das große Team knüpft man viele neue Kontakte und hat mit denen immer viel Spaß
Die Zuversicht Sachen gut beigebracht zu bekommen und wenn man Sachen nicht weiß dass diese oft genug erklärt werden.
Das auf wünsche und bedenken kaum eingegangen wird
Bessere Kommunikation mit der Zahnärztekammer
Zu wenig für dass was man alles leistet.