67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie jeder einzelne sich einbringen kann (und muss) und wie wir unser gegenseitiges Verständnis untereinander entwickelt haben. In den letzten 12 Monaten haben wir ein starkes, abteilungsübergreifenden "Wir-Gefühl" entwickelt und nehmen nun Herausforderungen lösungsorientiert an. Die gemeinsame Vision, patientenorientiertes Denken und die Leidenschaft für unsere Lösungsangebote.
Ich fühle mich jederzeit sicher und wohl und ich kann meine Meinung sagen
Wird von mir und allen Apontis Mitarbeitern entscheidend mitgeprägt. Bei vielen Kunden erlebe ich eine gute Reputation.
Ich habe die Möglichkeit temporäre Mehrarbeit flexibel zu kompensieren und mein Vorgesetzter achtet grundsätzlich auf meine Work-Life-Harmonie. Im Zweifelsfall erwartet er von mir auch zu diesem Thema eine klare Kommunikation.
Ich erlebe Menschen die sich weiterentwickeln und Karrierechancen nutzen. Im Außendienst gibt es aus meiner Sicht bereits gute Initiativen und Angebote. Im Sales Leader Team nehmen wir die Bedeutung von persönlicher Weiterentwicklung sehr ernst. Das Thema wird auf Führungsebene auch abteilungsübergreifend als strategische Herausforderung und Notwendigkeit beleuchtet. Wir können und müssen als agiles Unternehmen im Rahmen unserer Kulturreise sicherlich noch mehr tun und sind uns dieser Herausforderung bewusst. Daher werden wir zukünftig noch mehr in die Entwicklung unserer Mitarbeiter investieren.
Aus meiner Sicht sind die Sozialleistungen wirklich stark. Die Gehaltsentwicklungen erscheinen mir fair und Leistung wird honoriert.
Beide Themen haben einen relativ hohen Stellenwert und werden thematisiert und besprochen.
Die Entwicklungen der letzten 13 Monate ist sehr gut und wir haben ein wirklich gutes Verständnis für Zusammenarbeit entwickelt. Ich erlebe ein gemeinsames "Wir wollen" und fast alle "packen mit an"! Durch unseren Kulturwandel ergibt sich für mich ein immer besseres Gesamtbild über alle Abteilungen, Schnittstellen und Netzwerke. Das gemeinsame Ziel steht immer mehr im Mittelpunkt und Kräfte werden gebündelt.
Es gibt ein fairer Umgang miteinander, unabhängig vom Alter. Es wird von jedem ein zeitgemäßes und ein unserer neuen Kultur entsprechendes Verhalten erwartet.
Mein Vorgesetzter ist achtsam, umsichtig und bittet um Feedback und Kritik.
Schon sehr gut, notwendige Optimierungen werden besprochen und angestoßen. Ich kann hier gestalten und mich einbringen.
Gute Balance zwischen notwendigen Informationen und nicht relevanten Informationen. Moderne Kommunikationswege sowie achtsamer und bewusster Umgang mit diesem Thema.
Ich erlebe keine Ungleichbehandlung.
Ich kann so unglaublich viel gestalten! Dies habe ich in diesem Ausmaß noch nie erlebt!
Prämisse Vertrauen, Team-Work, Leistungsorientiert
wird langsam besser, Pämien allerdings mau da im ersten Jahr Ziele zu hoch
jeder hilft jedem
es wird zugehört wenn was optimiert werden kann
besser geworden , sowohl von unten nach oben als auch von oben nach unten
mit Fachaussendienst und MSL neue Aufgabenbereiche und Qualifikationen möglich
Die neue offene Umgangskultur.
Jeder dutzt jeden. Das macht einen offenen Umgang untereinander erst möglich
Hört mehr auf den AD. Das wissen der MA über deren Kinden wird nicht gehört.
Nach langen Jahren der Meinungsobrigkeit spürt man eine Änderung der Führungsmentalität
Strategisch top
OTon vom Vorgestzten: Mach was geht und dann wird es gut
Weniger verdient als in den Vorjahren. Dafür jetzt verantwortlich für meinen eigenen Einsatz.
Eine Umverpackung anstatt drei.
Single Pill halt.
Team sind alle die wollen.
Jeder der will ist Teil der Mannschaft.
??? bin selber 60
Darf ja keine Namen nennen.
EDV zuhause ist verbesserungswürdig aber das ist schon bekannt.
In den meisten Bereichen top, jedoch merkt man in einigen Bereichen noch die alten Hierarchieen. Besonders topdown lebt Apontis eine neue Aera+++
Mir zuviel gegender......
Wer will der kann.
Ich kann Dinge ausprobieren, auch Fehler machen u habe eine sehr große Freiheit!
Manchmal für mich etwas zu langsam- habe aber auch jetzt mitbekommen wie schwierig einige Dinge sind- bis sie auf den Weg gebracht werden können ☺️
Weiter so wir sind auf einem super Weg !!!
Wirkt jetzt für mich wie eine Familie
Sowohl bei den Mitarbeitenden als auch bei den Kunden- hoch angesehen- es geht um Menschenleben!!!
Hat viel mit einem selbst zu tun
Auch hier fehlt noch ein bisschen
Mehr geht immer
Kann ich schwer - echt beantworten… sehe u höre aber nichts gegenteiliges
Auf Grund neuer Gebiete- teilweise noch etwas holprig
Erfahrung & Wollen ist gefragt u geschätzt
Hoch vertrauensvoll
Kleine Veränderungen bei der Technik u dann ist alles gut
Jeder kann offen alles sagen
Da sehe ich keine Unterschiede
Was gibt es besseres als das leben anderer Menschen zu verbessern, oder sogar leben zu retten
Tolles Team, tolle Führung, tolle Perspektive für die Zukunft! Es wird gerade an vielen Stellschrauben gedreht, um APONTIS attraktiver zu machen für Bewerber und aktuelle Angestellte.
Richtig schlecht finde ich eigentlich gar nichts. Einige interne Prozesse (Spesenabrechnung z.B.) sind noch ziemlich veraltet, aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Über umweltbewusstere Firmenwagen nachdenken, mehr Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten (auch für den Vertrieb), verbesserte abteilungsübergreifende Kommunikation, proaktivere Kommunikation.
Seit dem Wechsel der Geschäftsführung ist die Arbeitsatmosphäre spitze! Ich fühle ich sehr wohl und wir arbeiten alle auf Augenhöhe. Vorher war das leider nicht so, aber das spielt jetzt keine Rolle mehr.
Die meisten Kunden verbinden APONTIS immer noch mit Schwarz Pharma und haben deshalb ein gutes Bild von der Firma. Wer APONTISnoch nicht kennt, ist aber auch schnell überzeugt aufgrund des Außendienstes und den tollen Produkten.
Jeder ist für seine eigene Work-Life-Balance zuständig. Wer das gut im Griff hat, macht halt heute mal länger und dafür morgen ne Stunde früher Feierabend. Alles gut!
Im Vertrieb bisher/aktuell leider keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Es gibt eine BAV und eine Pflegezusatzversicherung. Im Vergleich zu anderen Pharmafirmen muss am Gehalt noch was gemacht werden, um mithalten zu können, aber auch hier wird dran gearbeitet.
Ja, naja, wir fahren alle Verbrenner und schrubben jede Menge Kilometer... Man sollte mal über E-Autos bzw. Hybrid-Modelle nachdenken.
Mittlerweile ist bei allen angekommen, dass wir im selben Boot sitzen und alle an einem Strang ziehen. Der Zusammenhalt in meiner Abteilung ist beispiellos!
Auch hier wird meiner Meinung nach jeder gleich behandelt.
Mit meinem direkten Vorgesetzten komme ich super zurecht. Auch mit dem Rest des Managementteams und dem Geschäftsführer ist die Zusammenarbeit gut und vertrauensvoll. Wer schon länger in der Firma ist, weiß, dass das auch mal anders war in der Vergangenheit.
Da ich nicht in der Zentrale arbeite, kann ich mir meine Arbeitsbedingungen größtenteils selbst schaffen. Die Technik ist ausreichend und es hat sich auch hier im letzten Jahr einiges getan.
Innerhalb meines Teams / meiner Abteilung ist die Kommunikation super. Abteilungsübergreifend ist noch Luft nach oben, es wird aber nach und nach besser...
Ich merke keinen Unterschied im Umgang zwischen den Kollegen.
Regelmäßige Produktneueinführungen und ab und zu auch mal ganz andere Aufgaben - langweilig war mir jedenfalls noch nie ;-)
Immer wieder kleine Überraschungen.
Versuch, mit der Zeit zu gehen.
Neue Perspektiven und Möglichkeiten durch Kooperationen/ neuer 'Mutterkonzern'.
Wirklich schlecht ist nichts mehr, da es immerhin einfacher wurde, Themen anzusprechen, auch wenn diese nicht immer auf positive Resonanz stoßen. Aber wer wird auch schon gerne kritisiert, nachdem die Firma gerettet wurde?
Mehr Kommunikation Top to Down.
Zielgerichteter auf Mutarbeiterbedürfnisse in Bezug auf Arbeitsalltag eingehen.
Kritische Nachfragen auch mal zulassen und wirken lassen und nicht direkt als negativ abtun.
Durch Personalwechsel in entscheidenden Positionen deutlich entspannter. Klar wird weiterhin viel gefordert, aber die Hemmschwelle Dinge zu erfragen und auch 'nach oben' zu kommunizieren ist geringer geworden.
Schwer zu sagen. Alte Ärzte sind gedanklich immer noch sehr bei Schwarz-Paharma. Generell wird bemerkt, dass es Veränderungen gibt, aber der genaue Kurs ist für viele undurchsichtig
Stark Positions-/Gebietsabhängig. Momentan fühle ich mich entspannter als zuvor.
Momentan zumindest im AD kaum (noch) Weiterbildungsmöglichkeiten
Wird zunehmend besser.
Automatische Aussendungen stoppen, mehr Auswahl bei KV-spezifischen Abgabematerialien.
Nie ohne mein Team!
Schade, dass manche älteren Kolleg:innen sehr in alten Mustern und Strukturen verharren. Manchmal wird die eigene Motivation etwas zu ändern dadurch ausgebremst.
Ich habe das Gefühl, das wird großartig!
Technik und Materialvielfalt ist weiterhin ausbaufähig.
Hier gibt es noch viel Verbesserungsbedarf. Wichtige Informationen gelangen zu spät oder gar nicht an den AD. So werden wir oftmals von unseren Ärzten überrumpelt mit an sich bereits bekannten Themen.
Wir starteten alle all over bei 0 again
Branchentypisch - speziell mit Wegfall von Sonderleistungen bzw. Nachrangigkeit.
Natürlich gibt es immer Luft nach oben, insgesamt habe ich mich aber wohlgefühlt.
Kaum ein Arzt kennt den Namen der Firma.
Wer in der Lage ist, sich selbst zu organisieren, sollte eine großartige WLB haben.
Pro Arbeitstag ist man ca. 200 km mit dem Diesel unterwegs. Man bombardiert die Praxen mit bedrucktem Papier, das eh sofort im Müll landet. Hier ist Luft nach oben.
Wo viel Geld ist, schrumpft das Sozialbewusstsein.
Am Anfang muss man sich eventuell etwas durchbeißen und sich beweisen aber wenn man erstmal angekommen ist, hat man es mit tollen Menschen zu tun.
Meine direkten Vorgesetzten waren sehr angenehme Menschen.
Im Vergleich zu anderen Jobs arbeitet die Pharmabranche im Paradies: Dienstwagen, IT, beides natürlich auch zum Privatgebrauch, ein Fixgehalt, nach dem sich viele die Finger lecken würden, obendrein Spesen und Prämien und Arbeitszeit des Vertrauens sowie zusätzlich zum Urlaub Brückentage...
Im direkten Vergleich gibt es aber noch mehr zu verdienen. Aber irgendwas ist ja immer...
Das Unternehmen ist momentan großen Umwälzungen ausgesetzt. Natürlich unterscheiden sich dabei die Kommunikationsbedürfnisse der Angestellten und der Führung. Insgesamt ist die Kommunikation aber freundlich und fair.
Die entscheidenden Posten sind vorrangig männlich besetzt.
Es war mal interessanter...
Die Werte für die Apontis steht. Produkte die der breiten Masse das Leben einfacher machen sollen.
unsichere Arbeitsumgebung, schlechte Kommunikation
klassiker, besseres Gehalt. Förderung für Sportangebote (z.B. urban sports etc.)
seit der Umstrukturierung äußerst angespannt
Bisher scheint das Image bei den Ärzten noch gut zu sein.
sehr hohe Erwartungen
Die Gehälter bei Apontis liegen unter dem Marktdurchschnitt (was man so hört), insbesondere für gut ausgebildete Mitarbeiter. Die Konkurrenz bietet nicht nur höhere Vergütungen, sondern auch attraktive Zusatzleistungen wie Sportangebote. Diese Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit wirkt sich negativ auf die Mitarbeitermotivation und -bindung aus.
In dem Job fährt man nunmal viel Auto, für gewöhnlich einen Diesel. Genauso gibt es viel Papier. Jedoch wäre anders schwierig, ich würde ungerne auf Elektro (kein Lademöglichkeit) oder Lastenfahrrad (Für die Innenstadt) wechseln.
Pack schlägt sich, pack verträgt sich
Feedbackkultur wird gefordert und ist erwünscht. Es hat jedoch den anschein, nur wenn das Feedback auch positiv ist.
vieles wirkt provisorisch und funktioniert solala
undurchsichtige Kommunikation. Fragen müssen immer erst intern besprochen werden. Ob eine Antwort kommt bleibt ungewiss.
Bisher ist mir nicht aufgefallen, dass hier jemand aufgrund des Geschlechtes anders behandelt wurde.
Die Aufgabe selbst ist wichtig und für die Breite Masse an Patienten gedacht, jedoch... alle zusatzaufgaben die einen in der Praxis "wertvoll" über das Gespräch hinaus gemacht haben wurden abgeschaft. Man darf Sie zwar noch durchführen, aber es interessiert keinen.
Wo fang ich an, wo hör ich auf :-)
- auf jeden Fall die positiven Vibes hier,
- die Home Office Möglichkeit,
- das Miteinander,
- die Vielfalt der Aufgaben,
- und und und.....
Da fällt mir einfach nichts ein :-)
Auch hier fällt mir nichts ein :-)
Positive Vibes in alle Richtungen!
Nicht mehr mit der Vergangenheit zu vergleichen!!! Ein ganz neues APONTIS PHARMA! #APONTIS PHARMA 3.0
Die Work-Life-Balance ist wirklich top! Wir unterstützen uns gegenseitig und es wird immer geschaut, dass die Arbeit gleich verteilt ist.
Die Möglichkeiten sind auf jeden Fall da. Ich selbst habe hier als Praktikantin im Personal angefangen und bin heute festangestellt im Marketing tätig.
Ich bin sehr zufrieden! Klar. mehr geht IMMER :-)
Ist auch bei uns ein wichtiges Thema und wird immer weiter ausgebaut.
Das ist auf jeden Fall eine der Stärken bei APONTIS! Die Kolleg:innen sind super. Der Team Zusammenhalt ist enorm! Unser Motto: Gemeinsam bin ich stark!
Vorbildlich!
Das neue Management ist wirklich der Knaller! Wenn von "oben" schon positive Vibes kommen, dann kann das an den Mitarbeitern gar nicht vorbei gehen. Es ist absolut ansteckend und reist einen richtig mit. Auch an Wertschätzung fehlt es hier nie!
Im Innendienst hier in Monheim ist eine positive Umgebung geschaffen worden, nicht zuletzt durch die optische Umgestaltung der Büroräumlichkeiten. Auch das Arbeitsequipment ist top.
Immer offen und ehrlich! Jederzeit transparent!
Absolut!
Es ist super abwechslungsreich und macht enorm viel Spaß.
sehr schlecht.
Sehr schlecht.
In dieser Firma herrscht eher eine Diktatur.
Gibt keine.
Gibt keine.
So verdient kununu Geld.