9 Mitarbeiter:innen, die bei APRIORI - business solutions ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen APRIORI - business solutions als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Hervorzuheben sind folgende Punkte und noch einige mehr:
- drastische Weiterentwicklung selbst in nur 4 Monaten Praktikum
- inhabergeführtes Unternehmen mit Herzblut
- für ehrgeizige und kommunikative Leute der optimale Arbeitgeber unter der Voraussetzung die Extrameile zu gehen
- enge Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung und dementsprechend, sehr wertvolle Learnings
- starker Teamzusammenhalt
- lockerer Umgang auch außerhalb der Arbeitszeit
- es geht um helfen, weiterentwickeln und für alle eine Win-win-Situation zu erschaffen ohne kontrollieren zu wollen
- Schnelle Entscheidungswege und keine Angst um Rat zu fragen und offen zu reden
- super Vorgesetztenverhalten auch wenn Ziele trotz allem nicht erreicht wurden
- immer lösungsorientiert und respektvoller Umgang untereinander
Das erfahrene Management wird mit Sicherheit wissen wo die größten Prioritäten liegen. Allerdings könnte an der Außenreputation noch etwas gefeilt werden. Beispielsweise könnten alle Kunden und vermittelten Kandidaten systematisiert nach einer positiven Bewertung über Google gefragt werden um somit sich drastisch von anderen Personalberatungen abzuheben. Auch die Bewertung der Mitarbeiter über APRIORI sollte nicht dem Zufall überlassen werden sondern systematisiert kontrolliert und überwacht werden, denn im Internet kann anonym jeder schnell negativ schreiben, da er einfach nicht gepasst hat und somit potenzielle Bewerber völlig unbegründet abschrecken, was sehr schade wäre.
Top Arbeitsatmosphäre, man freut sich die Kollegen morgens schon teilweise auf dem Weg zur Arbeit in der U-Bahn zu treffen. Auch während der Arbeit braucht man keine Hemmungen zu haben andere Mitarbeiter oder Führungskräfte um Hilfe und Rat zu bitten.
Das Image von APRIORI ist sowohl auf Kundenseite als auch auf Mitarbeiterseite einwandfrei. Es wird wertschätzend und ausschließlich positiv hinter dem Rücken von Mitarbeitern und Führungskräften geredet.
Die Work-Life-Balance ist völlig im Rahmen. Sollte man allerdings das Mindset besitzen, nur das nötigste und das auch nur wenn es unbedingt sein muss zu arbeiten, ist man hier absolut fehl am Platz und sollte sich eher auf eine 35 Stunden Woche im Konzern bewerben. Das wird jedoch auch völlig transparent im Bewerbungsgespräch kommuniziert. Wie alles ist es ein Geben und Nehmen, es wird Rücksicht auf Klausurtermine und ähnliches genommen. Selbst kurzfristig Urlaub zu nehmen funktioniert nach Absprache ohne Probleme solange man auch den Mehrwert für den Arbeitgeber im Auge behält.
Es gibt für das jeweilige Team ein faires und transparentes Karrieresystem, welches sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer gerecht ist. Ist es anspruchsvoll auf die nächste Karrierestufe zu kommen? Mit Sicherheit, jedoch ist dies immer so und der Erfolg in Form von dem eigenen Stolz wird umso größer sein. Ist man zusätzlich selbstständig empfehle ich tatsächlich lieber den langweiligen Konzernjob mit hohem Fixgehalt. Jedoch ist APRIORI für jeden der auf der Suche nach einem ungedeckelten Einkommen als Angestellter ist, der perfekte Arbeitgeber und eine super Chance!
Das Fixgehalt ist für sowohl Bachelor- als auch Masterabsolventen gleich und langt zum leben. Allerdings macht es für Bewerber wenig Sinn sich an diesem Fixgehalt zu orientieren, da die Hauptmotivation sein sollte sein variables Einkommen bei APRIORI durch Kandidatenvermittlungen kontinuierlich zu steigern, da dieses nicht gedeckelt ist. Das Praktikantengehalt war stark überdurchschnittlich und im Vergleich zu der super Zeit einfach noch ein nice to have.
Der Kollegenzusammenhalt ist einwandfrei. Sowohl in der Arbeitszeit als auch in den Mittagspausen wird lösungsorientiert gearbeitet und Themen besprochen um sich gegenseitig voranzubringen.
Langjährige Mitarbeiter bei APRIORI haben einen großen Erfahrungsschatz und können dementsprechend jüngere Kollegen optimal unterstützen. Auch als erfahrener Personalberater wird man sich bei Apriori definitiv wohlfühlen, da das Provisionsmodell fair ist und das Team sehr stark zusammenhält.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr vorbildlich. Mitarbeiter dürfen Ideen einbringen und auch direkt umsetzen sofern die Idee sinnvoll ist. Die Ziele die gesetzt werden sind bewusst hoch, was die persönliche Weiterentwicklung enorm fördert und man sieht was möglich ist. Zudem wird man intensiv von seiner Führungskraft / Geschäftsleitung gefördert und gefordert wenn man es zulässt und im Gegenzug auch die Extrameile geht.
Die Arbeitsbedingungen könnten nicht besser sein, die Aussicht aus dem Messeturm motiviert jeden Tag sein Bestes zu geben und sorgt für ein angenehmes Ambiente während der Arbeit. Der Arbeitsplatz selbst ist ebenfalls optimal, da die Tische höhenverstellbar sind und somit man die Kundentelefonate mit noch mehr Energie führen kann. Laptop, Bildschirm, Tastatur, Maus und Handy wird selbstverständlich vom Arbeitgeber zu Verfügung gestellt. Alles ist sehr professionell und die Benefits gleich wie in großen Unternehmen.
Die Kommunikation funktioniert einwandfrei, da es morgens in jedem Team ein kurzes Meeting gibt in dem der vergangene Tag besprochen wird und heutige Kernziele festgelegt werden. Hervorzuheben ist, dass sich von der Geschäftsleitung wöchentlich die Zeit genommen wird für ein persönliches Gespräch unter vier Augen um den Mitarbeiter bestmöglich zu fördern und die gesteckten Ziele zu erreichen.
Gleichberechtigung ist selbstverständlich gegeben. Jeder wird nach seinen Ergebnissen beurteilt und nicht nach seinem Geschlecht oder seiner vergangenen beruflichen Erfahrung. Besonders von weiblichen Kollegen konnte ich einiges bei Telefonaten dazulernen wovon ich noch heute in meiner Selbständigkeit extrem profitiere.
In meinen ganzen Praktikum waren die Aufgaben bei Apriori die interessantesten und herausforderndsten zugleich. Am Anfang gibt es eine Einarbeitungszeit und man wird intensiv gecoacht direkt von der Geschäftsführung oder von erfahreneren Kollegen. Der Tag ist durchstrukturiert und wechselt zwischen spannenden Recruiting Aufgaben am PC sowie Telefonaten mit Kunden.
- junge, motivierte Mitarbeiter*innen, mit denen man gemeinsam die Mittagspause und teils auch den Feierabend verbringen kann
- Teamzusammenhalt in den jeweiligen Arbeitsgruppen, die relativ strikt getrennt sind
- kostenlose Getränke (Wasser, Kaffee, Tee, Club Mate, Coca Cola, Fanta) und Obstkorb
- Incentives, Provision und Mitarbeiterevents
- gute technische Ausstattung
- Innenstadtlage des Büros nahe des Skyline Plazas
- KEINE flexiblen Arbeitszeiten: 9 -18 Uhr
- Anwesensheitspflicht im MesseTurm: KEIN Home Office
- interne Kommunikation, wobei Probleme gegenüber den Angestellten verklärt und verschwiegen werden
- teamabhängige unfaire Arbeitsbedingungen: z.B. unterscheiden sich die Aufstiegschancen und Provisionshäufigkeit stark in den Bereichen Permanent und Interims + kaum Kontakt zur internen HR
- generelle Unflexibilität
Langfristig gesehen ist es nur bedingt sinnvoll, junge Menschen in die 360 Grad Personalberatung soweit einzuarbeiten, bis sie feststellen, dass ihnen bei anderen Personalberatungen mehr Benefits geboten werden.
Mehr Urlaubstage, WLAN für die Arbeitnehmer in den Pausen, flexible Arbeitszeiten und Home Office wären zudem zeitgemäß!
Ohne Umbruch wird das Unternehmen weiterhin gute Mitarbeiter*innen verlieren...
Da innerhalb der Arbeitsbereiche ein großer Teamzusammenhalt herrscht, arbeitet es sich alles in allem angenehm.
Während zu den Arbeitszeiten das Image der Firma gewahrt wird, werden in der Mittagspause kritische Themen angesprochen, die offenbaren, wie es wirklich im Unternehmen derzeit aussieht. Es herrscht aufgrund der besser situierten Konkurrenz an Personalberatungen eine hohe Fluktuationsrate. Mir wurden während des Praktikums zwei erfahrene Mentor*innen an die Seite gestellt und beide haben innerhalb meiner dortigen Zeit gekündigt! Auch ehemals treue Mitarbeiter*innen halten es anscheinend bei APRIORI nicht mehr aus und haben bei anderen Unternehmen deutlich bessere Karrierechancen!
Bei unflexiblen Arbeitszeiten in einer ü40-Stunden-Woche, in der man mindestens von 9 bis 18 Ihr im Büro gefangen sitzt, Überstunden teils sogar u. a. aus Gruppenzwang vorausgesetzt werden, kann man nur bedingt von Work-Life-Balance sprechen.
Da sich die Unternehmensstrategie darauf fokussiert hat, Studierende sowie Graduierte als Werkstudent*innen sowie Junior*innen anzulernen, bestehen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Die digitale Lernplattform "APRIORI-Akademie" soll neben dem Mentoring zum Weiterbildungsprozess beitragen. Das Aufstiegssystem ist fest an der Erfolgsquote verankert, doch Positionen mit Personalverantwortung sind nur schwerlich zu erreichen.
Für Praktikant*innen gibt es den gesetzlich vorgeschrieben Mindestlohn mit nur 20 Urlaubstagen im Jahr.
Es wird hauptsächlich digital gearbeitet und auf Papier weitestgehend verzichtet. Das Büro ist gut mit dem ÖPNV erreichbar.
Der Kollegenzusammenhalt ist 1a - ausgenommen sind hierbei jedoch fast alle Führungspersonen.
Da es bei dem ungefähren Altersdurchschnitt von Mitte/Ende 20 kaum ältere Kolleg*innen gab, erübrigt sich diese Frage.
Auch wenn die Vorgesetzten auf den ersten Blick einen überaus freundlichen und lockeren Eindruck machen, täuscht dies. Mitarbeiter*innen werden selten gelobt und stets anhand KPIs kontrolliert und bewertet. Unangenehme Thematiken werden nicht "in der Öffentlichkeit" besprochen und bleiben bis zum Tage der Eskalation geheim. Die Hierarchien sind nicht flach, sondern spürbar vorhanden.
Die 24. Etage im MesseTurm, die zu mehr als der Hälfte APRIORI gehört, ist auf einem technisch hohen Stand. Modernen Lenovo Thinkpads, Headsets, elektrisch höhenverstellbare Schreibtische usw. Leider ist die Klimaanlage bzw. Lüftung für die weiblichen Kolleg*innen häufig zu kalt eingestellt.
Bei sogenannten Townhalls und Quartalsmeetings werden alle Mitarbeitenden beider Standorte (Frankfurt am Main und Berlin) auf den aktuellen Unternehmensstand gebracht und die Erfolge von den besten Personalberater*innen gelobt.
Generell werden zwar Personen nicht anhand ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe, ihrer Arbeitserfahrung, ihrer Herkunft etc. beurteilt, jedoch gelten teamabhängig andere (Erfolgs-)Richtlinien, die eine wirkliche Gleichberechtigung nur schwer ermöglichen.
Der Arbeitsalltag vergeht meist ziemlich schnell, da sehr viel zu tun ist. Beim ziemlich eintönigen und langweiligen Erstellen von Talentpools via XING und LinkedIn ist dafür immerhin das leise Musikhören gestattet.
Wer Lob und Anerkennung für viele Überstunden und Fleiß erwartet ist hier fehl am Platz. Man könnte ja immer mehr leisten, denn eigentlich zählt ja nur der Umsatz
Außen hui, innen pfui fasst es schon ganz gut zusammen. Es gibt viele Versprechungen die nicht gehalten werden. Höhe Fluktuation aber nur positive Bewertungen?? Da sollten die Alarmglocken leuten.
Man kommt um halb 9 und geht um halb 7. Die extra Meile gehört doch zum guten Ton bei 40 Std auf dem Konto. Man braucht hier auch keine stechuhr, in der "vertrauensarbeitszeit" wird darauf vertraut, dass man die Meilen geht... Sie erhöhen ja die Provision.
Im sehr jungen Team wird auch noch kein Wert auf Familie und Freizeit gelegt.
Die Akademie konnte ich leider nicht finden. Aber Vllt wurden damit die Wochenend- oder nach 18 Uhr Seminaren über allgemeine Themen gemeint ?!
Man versucht sich gegenseitig zu unterstützen, da man ja im gleichen Boot sitzt. Doch auch das kann die spürbar negative Stimmung nicht verschleiern.
Hoch höher und immer weiter! Die Anforderungen kennen hier keine Grenzen.
Du bekommst einen Laptop von einer Marke mit dem du bei Grippe, Magen-darm oder anderen Krankheiten ganz einfach im Home Office arbeiten kannst. Mit sehr gutem Lauf und gutem Markt und ganz viel Glück erreichst du deinen Umsatz und dann gibt es irgendwann ein IPhone als Firmenhandy dazu. In einem der zwei Großraum - Büros kann man frei rumlaufen um der Telefon Akustik aus den Weg zu gehen. Im anderen versucht man im engen Raum die anderen einfach auszublenden.
Deine Arbeit ist immer "transparent" , sodass du immer beweisen kannst (musst) warum du was wie gemacht hast im monatlichen kreuzverhör,in dem du immer mit der ein oder anderen unerwarteten (gerechtfertigt oder auch nicht) Kritik an deiner Arbeit rechnen musst. Bei dem Wunsch eigene Kritik zu äußern stößt man jedoch oft auf tauben Ohren oder "offene (Ausgangs) Türen". just smile and wave.
Wenn man das Glück hat die hohen Provi Ansätze zu erreichen, ist das Gehalt ja in Ordnung. Das Grundgehalt ist jedoch unter Branchen Niveau.
Monotone und klassische Aufgaben der Personalberatung mit den gleichen KPIs.... Und immer der Druck im Nacken Zahlen (realistisch oder nicht) zu erfüllen.
Dynamisches Unternehmen in dem Praktikanten/Werkstudenten als (fast) vollwertige Teammitglieder behandelt werden und schnell viel Verantwortung übernehmen dürfen. Dadurch wird eine entsprechend "hohe Lernkurve" erreicht und man kann sehr viel für seine berufliche Zukunft mitnehmen. Dafür muss natürlich eine entsprechende Leistungsbereitschaft mitgebracht werden (was allerdings allgemein üblich in der Branche ist).
Was mir noch besonders positiv in Erinnerung geblieben ist sind die regelmäßigen Teamevent und After-Work Veranstaltungen :)
Fazit: Ich war als Praktikant/Werkstudent 10 Monate bei APRIORI und kann das Unternehmen uneingeschränkt empfehlen.
Ich hätte mir feste Arbeitsplätze gewünscht.
Man bekommt als Praktikant sehr schnell Verantwortung und übernimmt spannende Aufgaben. Die Kollegen sind wirklich alle sehr nett und vor allem auch hilfsbereit, man steht bei Fragen nicht alleine da. Mir hat die Location auch sehr gut gefallen, mitten in „Mainhattan“ und die Aussicht vom 25. Stock ist auch nicht von schlechten Eltern! Interessant waren auch die zahlreichen Events (Schulungen, Rudern am Main usw.), an denen man als Praktikant hier selbstverständlich teilnimmt. Fazit: Wenn man etwas lernen möchte und bereit ist sein Bestes zu geben ist man hier sehr gut aufgehoben.
bessere Arbeitsutensilien