9 Werkstudent:innen bei APRIORI - business solutions haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
7 Werkstudent:innen empfehlen APRIORI - business solutions als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Zukunftsorientiert, junges & offenes Team, flache Hierarchien, tolles Arbeitsklima, Feedbackkultur, viele Mitarbeiterevents
Die Ideen bei Events.
Das jedem der neu anfängt dieser Druck direkt vermittelt wird und das Überstunden normal sind.
Etwas ungezwungenerer Umgang im Arbeitsalltag was die Leistung angeht.
Schönes Büro, aber sehr laut (Einraumbüro)
Guter Ruf bei Kunden durch stets gute Arbeit
Home Office wird versprochen, hat man aber nicht. Leider sehr unflexibel, auch was die Arbeitszeiten angeht.
Man ist sehr gefangen auf seiner Position. Keine fachliche Weiterbildung möglich.
Grundgehalt okay. Es wird sich auf die Provision konzentriert, mit der man nicht rechnen kann. Gerade nicht als Student:in.
Ist kein aktives Thema.
Jeder ist Einzelkämpfer, aber es wird sich füreinander gefreut.
Alle waren sehr jung
Sehr persönlich, aber auch sehr leistungsorientiert.
Es war immer sehr laut, was nach 8h manchmal sehr unangenehm war.
Über Gutes wird gern gesprochen, über alles andere lieber nicht.
Zwischenmenschlich auf jeden Fall.
Für mich persönlich war es zu eintönig. Man hat leider nicht so viele Möglichkeiten in der Variation der Aufgaben.
Angenehme und dynamische Atmosphäre! Erfolge werden gefeiert. Der Zusammenhalt gibt dem Unternehmen ein sehr familiäres Gefühl.
Home Office ist möglich
Das Unternehmen bietet viele Weiterbildungen an! Es hat ihr eigenes Human Resource LAB.
Faires Gehalt
Digitale Arbeit
Keine Ellenbogen Kultur es wird sich geholfen und erfolge anderer gefeiert!
Das Team ist sehr jung!
Apple Geräte und modernes Büro im Messeturm
Klare Gleichberechtigung
Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant!
Im ersten Monat wird man sehr gut geschult und auch im Laufe der Tätigkeiten gibt es immer wieder Schulungen um auf dem neusten Stand zu bleiben.
Jeder neue Mitarbeiter erhält einen Mentor, der für jegliche Fragen zur Verfügung steht. Es gibt viele Teamevents und Veranstaltungen. Sowohl die Führungskräfte als auch die Kollegen sind super! Die Arbeit macht wirklich sehr viel spaß, da viel Abwechslung in der Tätigkeit besteht (kein Tag gleicht dem anderen, aufgrund der Arbeit mit Menschen).
Tolle Events mit der ganzen Firma.
Die Atmosphäre im Team ist super. Man arbeitet nicht gegen- sondern miteinander. Büro im 24. Stock im MesseTurm, welches mit einer sehr guten IT ausgestattet ist. Waren aber Corona bedingt auch im Home Office konnte aber meine Ausstattung mitnehmen.
Arbeitszeiten waren auch kurzfristig anpassbar in Abstimmung mit dem Vorgesetzten.
Team ist super. Leider durch Corona viel im Home Office.
Ich hatte keine Kollegen über 40.
Regelmäßige Coachings durch die Kollegen oder den Vorgesetzten, bei denen man enorm viel für den Job aber auch für die persönliche Weiterentwicklung mitnehmen kann.
- Regelmäßige Neuigkeiten aus dem HR Lab
- gemeinsames Mittagessen bei neuen Kollegen
- extrem gut organisierte OffSites (Tolle Unterkunft, leckeres Essen, Ausflüge)
- hauptsächlich junge und motivierte Kollegen
Keine flexiblen Arbeitszeiten, kein Verständnis für Home Office
Alle Mitarbeiter reisen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an. Es sind keine Parkplätze vorhanden. Wie wärs mit einem Job Ticket für die Mitarbeiter?
Deals werden vollen allen Kollegen und Vorgesetzten gefeiert. Man bekommt viel Anerkennung und hat große Freude dran es zu verkünden. Ist man mit seiner Arbeit weniger erfolgreich könnte es sein, dass man die Arbeitsathmosphäre als etwas angespannt empfindet.
Starres Fixum, keine Verhandlungsbasis, auch wenn man sich überdurchschnittlich bewiesen hat. Hier herrscht Gleichberechtigung.. als klassischer Personalberater bekommt man hier jedoch ein überdurchschnittlich gutes Provisionsmodell geboten.
Einwandfrei!
Die für mich zuständige Führungskraft hat mich durch alle Prozesse gecoacht und alles sehr nah begleitet. Ich persönlich konnte mich dadurch innerhalb kürzester Zeit enorm weiterentwickelt. Je nach dem welche bisherigen Erfahrungen man gesammelt hat oder woran man gewöhnt ist kann das auf andere als sehr kontrollierend wirken. Die Zahlen müssen stimmen, man muss sich Branchenkenntnisse in kürzester Zeit aneignen und einen ganz eigenen Stil entwickeln mit den Kandidaten zu kommunizieren/interviewen. Die ständige Rücksprache mit dem Vorgesetzten, der Austausch, und die Feedbackgespräche erfüllen ihren Sinn. Die Kommunikation ist an dieser Stelle überaus ausgeprägt und kommt an anderer Stelle leider viel zu kurz. In Gesprächen über vertragliche Angelegenheiten hat man keinerlei Mitspracherecht. Alles ist fix, man bekommt ein bestimmtes Angebot - entweder man nimmt es dankend an oder man geht. Das vorherige coole und helfende Verhältnis, das man zur Führungskraft hat geht bei diesen Themen auf einen Schlag verloren bis man sich gar nicht mehr traut derartige Themen offen anzusprechen oder zu diskutieren.
Das Büro im Messeturm ist eine schöne und angenehme Arbeitsumgebung. Aus dem 24 Stock hat man einen wundervollen Ausblick. Die Kaffeemaschine ist top, Wasser & Softdrinks stehen gekühlt bereit und was mir am Besten gefallen hat: Auch an Hafermilch wurde gedacht.
Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten sollte dringend verbessert werden. Führungskräfte müssen ihren Mitarbeitern bei Apriori mehr Platz schaffen über ihre Bedürfnisse, Gedanken und Vorschläge äußern zu können. Außerdem sollten im Hinterkopf behalten werden, dass die Mitarbeiter sich untereinander sehr gut verstehen und sich über alle Themen austauschen. Wird bei einem Gespräch unter 4 Augen über einen anderen Kollegen oder seine Arbeitsweise gesprochen, wird diese Person immer die Erste sein, die es erfährt.
Man bekommt viel Verantwortung, wird einer bestimmten Branche zugeteilt und dann heißt es LET‘S GO!!! Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Im Vergleich zu anderen Personalberatungen hat man hier als Werkstudent die Möglichkeit den gesamten Prozess von der Kandidatensuche bis hin zur Vermittlung eigenständig durchzuführen.
- Das Büro und die technische Ausstattung
- Die tollen Kollegen
- Zu wenig Wertschätzung, zu viel Kontrolle
- Unflexibler Umgang mit dem Thema HO
Moderner und flexibler werden, Fehler eingestehen, Wertschätzung und vertrauen gegenüber den Angestellten bringen, denn sie sind das wichtigste Gut.
Unter den Kollegen hervorragend. Den KPIs und dem starken Leistungsdruck muss man allerdings gewachsen sein. Man braucht ein dickes Fell.
Außen hui, innen pfui. Apriori hat sehr viel aufzuarbeiten um ein moderner Arbeitgeber zu werden, der auf das Wohl der Mitarbeiter eingeht. Es muss dringend das eigene Verhalten reflektiert werden.
Als Werkstudent i.O., allerdings Home Office Tabu. Dies wird erst gewährt wenn man eine bestimmte Hierarchiestufe erreicht hat.
Jeder hat die gleichen Chancen die Karriereleiter nach oben zu klettern
Für Werkstudenten durschnittlicher Stundenlohn
Das Unternehmen arbeitet größtenteils papierfrei
Die Kollegen und der Zusammenhalt sind das einzige was mich noch mit einem Lächeln zur Arbeit gehen lassen hat
Nichts negatives aufgefallen. Allerdings ist der alterdurschnitt niedrig und die Fluktuatuonsrate groß.
Indirekte Kommunikation, stark ausgeprägtes Hierarchiedenken und Getuschel stehen hier leider an der Tagesordnung. Sobald man etwas kritisiert, hat man es sich verspielt. Wertschätzung scheint leider ein Fremdwort zu sein. Ich hatte oft das Gefühl, dass mir nicht vertraut wird. Wenn man mal etwas zu lange (5-10 min) mit den Kollegen quatscht, wird man mit bösen Blick angeguckt. Kontrolle steht an oberster Stelle.
Für Werkstudenten sind die Arbeitszeiten im Gegensatz zu den Festangestellten recht flexibel einteilbar. Allerdings wird man teilweise trotzdem schräg angeguckt wenn man vor 18 Uhr das Gebäude verlässt.
Unter den Kollegen wird viel, ehrlich und offen geredet, allerdings oft mit der Befürchtung, die Führungskräfte könnten etwas davon mitbekommen.
Frauen und Männer scheinen gleiche Chancen zu haben.
Die Aufgaben haben mir für meinen weiteren Werdegang etwas gebracht, allerdings wäre die Tätigkeit auf Dauer zu eintönig.
Das Team, das Office, den Umgang miteinander und die Location
Flexiblere Regelungen für Home Office wären schön.
Die Kollegen sind super nett und vor allem hilfsbereit.
Man hat immer viel zu tun und hat viel Verantwortung übertragen bekommen, was ich persönlich sehr gut fand. Als Werkstudent hat man sowieso die maximalen Stunden vorgegeben.
Als Werkstudent kriegt man einen sehr guten Stundenlohn.
Das Team ist sehr jung, deswegen ist die Frage eher relativ.
Mein Vorgesetzter hat viel mit mir kommuniziert und offen Feedback gegeben. Der Umgang war immer freundlich, hilfsbereit und professionell.
Man kriegt als Werkstudent sehr viel Verantwortung übertragen und hat immer was zu tun.