18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
+ pünktliche Bezahlung
+ Dienstwagen mit 1%-Regelung
+ Urlaubswünsche werden grundsätzlich genehmigt (in Absprache mit den Kollegen in Vertretung)
- Bezahlung seit neuem Gehalts- bzw. Provisionsmodell
- Unehrlichkeit im Umgang mit den Mitarbeitern
- keine klare Struktur
- alles muss gemacht werden, egal wie
- Kundenservice rückt in den Hintergrund
- es zählen nur noch Internetverträge
- Motivation ist verloren gegangen
- Vertrauen ist verloren gegangen
- hinterm Rücken Gerede über nicht anwesende Mitarbeiter
- Vorgesetzte kuschen vor den Mitarbeitern
- Wertschätzung der Angestellten sollte wieder in den Fokus rücken
- motivierendes Gehaltsmodell sollte wieder eingeführt werden
- ehrlich mit den Angestellten/Mitarbeitern umgehen
- klare Ansagen machen und kein Wischi-Waschi-Gerede
- eine vernünftige Regelung der Arbeitszeiten, die das Maß nicht mehr übersteigt
- nur ein glücklicher und motivierter Arbeiter bringt auch die Leistung, die gefordert wird
+ es wird gelobt, wenn man viele IPs im Monat hat
+ Umgang mit bestimmten sehr wenigen Kollegen = Teamwork
- Schlechtigkeiten werden hinter dem Rücken der betroffenden Person ausgetragen
- Ehrlichkeit fehlt
- Vertrauen fehlt
- Image ist im Eimer
- das was uns ausgemacht hat (persönlicher Ansprechpartner für die Kunden), wird zunichte gemacht
- PYUR gibt mit ihren Aktionsberatern den Rest
+ freie Zeiteinteilung
+ Urlaub wird schnell genehmigt (Plan muss im Januar stehen)
- mittlerweile nur noch 10 -12 Stunden Tage
- Familie und Privatleben bleiben derzeit auf der Strecke (es war einmal anders...)
- wenn IPs für das Gesamtziel fehlen, soll man auf Freizeit und Familie verzichten, um das Ziel zu erfüllen
- zu hoher Druck und zu hohe Zielerwartungen (immer die Zahlen im Hinterkopf)
+ persönliche Weiterentwicklung ist nur alleine dem Job zuzuschreiben
- keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder Aufstiegschancen in der Firma selbst
+ pünktliche Zahlung
- Gehalt ist unter Mindestlohnanforderung (Aufstockung Mindestlohn notwendig) = Hungerlohn
- das Grundgehalt muss erst erwirtschaftet werden, bevor Prämie on Top kommt
(es war einmal: Grundgehalt + Provision -> es war einmal: ein guter Lohn)
- keine Corona-Prämie für die Angestellten, die trotz Kurzarbeit die Firma am Laufen gehalten haben und in dieser Zeit einen sehr guten Umsatz eingefahren haben
hier muss sich jeder an die eigene Nase fassen:
- Fahrstil mit Dienstwagen
- in welcher Menge bestelle ich Flyer, Aushänge, etc.
- seitens PYUR werden häufig unbrauchbare Werbemittel zur Verfügung gestellt, die meist zuhauf in der Tonne landen
+ nur mit bestimmten sehr wenigen Kollegen ist der Zusammenhalt sehr stark (DANKE dafür)
- im Großen und Ganzen kocht jeder sein eigenes Süppchen
- Tipps unter den Kollegen fehlen
+ egal welches Alter wird genommen, muss nur in die Branche passen
- Kollegen werden nur von Kollegen geschätzt (die einen mehr, die anderen weniger)
- keine Wertschätzung von den Vorgesetzten
- das Verhalten ist teilweise nachvollziehbar, aber nur wenn auch mal klare Worte getroffen werden (was sehr selten ist)
- Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen einbezogen, sie werden vor vollendete Tatsachen gestellt
- Ziele sind nicht immer realistisch -> jeden Monat dieselben Zahlen, aber jeder Monat ist anders
- Ziele von PYUR werden 1:1 weiter gegeben
- es zählen die IPs in der Anzahl, nicht deren Wertigkeit
+ Arbeitsbedingungen sind ok
+ Dienstwagen mit 1%-Regelung vorhanden
- tatsächliche Arbeitszeiten dürfen nicht gemeldet werden (sondern nur 8,5 h täglich) -> absolutes NoGO
+ IP-Zahlen werden (fast) regelmäßig kommuniziert
- Aktionen werden 1 Tag vor Beginn erst preis gegeben (von PYUR)
- Ausfall (urlaubs- und krankheitsbedingt) von Kollegen werden nicht rechtzeitig kommuniziert, um seinen Arbeitstag umzugestalten (von jetzt auf gleich muss man zusehen, wie man die Vertretung hinkriegt)
- Kommunikation findet mehr hinter dem Rücken statt, anstatt da wo sie angebracht wäre
+ Gleichberechtigung ist vorhanden, egal ob Frau oder Mann
- es gibt keine Aufstiegschancen
- Wertschätzung der Angestellten ist nicht mehr vorhanden
+ abwechslungsreiche Tätigkeiten
+ Selbstgestaltung des Kalenders
+ persönliche Weiterentwicklung (man lernt jeden Tag etwas neues)
- aktuell zu hohe Auslastung (10 - 12 Stunden)
Leider nichts mehr.
wie oben beschrieben.
Am besten den Laden schließen.
mit den Kollegen meist gut. In der Zentrale in Dresden und den Vorgesetzten nur Heuchlerei
Schlecht.
Bei Bemühungen das Image wieder aufzubauen wird man davon abgehalten.
Druck und Zielerwartungen werden immer größer. Dazu kommt weniger Gehalt mit neuen Lohnmodel.
gibt es hier nicht.
Nach Umstrukturierung im Gehaltsmodel macht es keinen Sinn mehr für die Firma zu Arbeiten.
Viel Werbung für die Tonne. Werbeflyer werden meist geliefert wenn das aktuelle Angebot bereits abgelaufen ist. Unglaublich aber wahr.
Wie überall. Mit manchen ist es gut und mit anderen eben nicht.
keine Unterschiede. Wichtig ist es nur die Erwartungen einzuhalten.
Nur im Bereich der Erwartungen gut. Ansonsten unmenschlich. Es wird viel geredet und nichts davon umgesetzt.
Gebietsabhängig
Für ein Unternehmen im technischen Bereich muss hier mehr möglich sein.
Nur im Bereich der Erwartungen gut. Ansonsten kann es schnell mal eine Änderung im Einsatzgebiet bedeuten. Ausgetauscht wird man hier schnell.
Firmenauto auch zur Privaten Nutzung. Man kann/konnte Vorschläge zu Verbesserung der Vertriebswege einbringen. Leider nicht mehr so wie anfangs.
Zu hohe Erwartungen an die Mitarbeiter. Kein Eigengefühl der eigentlichen Tätigkeit. Keine Wertschätzung.
Sich nicht vom Auftraggeber unter Druck setzten zu lassen. Das eigentliche Ziel im Auge behalten. Nachhaltigkeit und weiter Empfehlung durch zufriedene Kunden. Auf Dauer würde so der Ruf von PYUR wieder in besseres Licht kommen. Leider lässt sich die Aprostyle monatlich immer weiter unter Druck setzten den Sie leider an die Mitarbeiter unbewusst weiter geben. Sie merken leider selber nicht wie Sie Ihre eigenen Leute herabdrücken.
im eigenen Gebiet sehr gut unter den Kollegen. Leider auf höherer Ebene nur gut wenn erwartete Leistung eingehalten wird.
Das Image könnte besser sein, wenn an dem Ursprünglichen Service festgehalten werden würde. Anstatt nur auf Zahlen und IP zu schauen. Einst waren wir vorzeige Anbieter mit einen persönlichen Berater im Außendienst für die Privatkunden. So fast nirgends mehr zu finden. Nun werden nur noch Zahlen gefordert die nicht in jedem Gebiet einzuholen sind. Hier wird aber nicht Tiefgründig geschaut sondern man erwartet die gleichen Zahlen aus jeden Gebiet. Das geht nicht. Ich kann nicht Kartoffeln mit Birnen vergleichen. Der Kunde in Zentrum wird nicht mehr gesehen. Aktionsmitarbeiter die um jeden Preis die gewünschten Zahlen bringen sind das neue Motto.
Monat zu Monat immer Schlechter. Durch erwartete Zielzahlen so gut wie keine Freizeit mehr. Hier wird man auf Dauer Krank.
Nicht wirklich geboten.
Leistung wird belohnt. Investierst du viel Zeit und viel Eigeninitiative in dein Gebiet ist ein Jahresgehalt von 45000 und mehr möglich. Sozialleistungen sind hier Fehlanzeige. keine Vermögenswirksamen Leistungen, keine Weihnacht und Krankengeld.
Viel Werbematerial für die Tonne. Oft falsche Materialien.
Es gibt leider Neid und Missgunst. Meist aber von den Kollegen die keinen Einsatz zeigen und denken das Geld kommt von alleine. Mit den Großteil der Kollegen ist eine guter Zusammenhalt vorhanden.
Jeder der seine Ziele schafft wird hier angesehen. Ob Jung oder Alt ob Frau/Mann
So lange die Zahlen und Ziele eingehalten werden alles In Ordnung
Man wird technisch ausgestattet. Hier kann man sich nicht beschweren.
Ich muss unterschieden werden zwischen Auftragsgeber und Aprostyle als Arbeitgeber. Der Auftragseber ist eine Katastrophe. Intern in der Aprostyle mal so mal so.
Alles weitesgehend auf Augenhöhe
Ich empfinde das es abwechslungsreich und Interessant ist. Leider wird genau an dem Punkt abgebaut das der Firma den Ruf wieder aufbauen kann. "Kundenzufriedenheit" Fehlanzeige. Nur noch Zahlen sind wichtig.
Nichts
Alles
Schließen
Grauenhaft
Miserabel
Nur Arbeit
Es gibt keine
Nachkontrolle!!! Sonst wird einfach einbehalten.
Bergeweise abgelaufene Werbeflyer und Poster
Keinen
Ohne Leistung , Entlassen.
Drückerkolonne
Keine Klima 45c im Laden, kein Wasser für Kunden und Mitarbeiter
Nur das Nötigste
Drei Produkte, alles andere ist Beiwerk
Null nur Beschwerden
Man bekommt nur wichtige Information auf Nachfrage. Am letzten Arbeitstag hat sich keiner persönlich verabschiedet. Der Schlüssel sollte einfach im Büro liegen gelassen werden. Jede Woche neue Arbeitsanweisungen.Es herrscht totales Chaos keiner weis so recht was er tun soll.
Kommunikation = null
leider fällt mir nichts ein
leider zu viel zum schreiben ich empfehle niemanden dort zu arbeiten
mehr versuchen den kunden zu helfen ,dan steigt auch wieder das ansehen
schrecklich ,mann gegen mann, ego zu 1000% zu hoch,lächeln und auf fehler warten ,grauenvoll,lug und trug
schlechter geht es kaum
giebt es nicht Halle,Leipzig,Köthen am besten alles gleichzeitig
naja sehr spärlich es gibt genau ein antiagresions seminar und fertig
keine steigerung im grundgehalt möglich
bergeweise müll durch unnütze webungs materiealien
nur wenn der andere einen nutzen davon hatt
wenn die keinen umsatz bringen dann weg mit den und neue rann
falsch und verlogen, heuchellei und lehre versprechungen
im sommer unertäglich teilweise 48°crad im laden da es keine klima giebt,die ist zu teuer
nur solange du noch von nutzen bist
gieb es nicht
eigentlich ja aber wenn man für den kunden arbeitet dann wird mann ermahnt das das nicht richtig ist nur abschlüsse zählen egal wie!!!!!!!
das in der Regel das Geld pünktlich auf dem Konto war
Kündigungen per wa ankündigen und zudem ohne Abschlussgespräch (nicht mal Anruf) und wegen der Form halber ne schriftliche Kündigung aus Textbausteinen geht gar nicht heut zu Tage. Infos von der Vorgesetzten waren zudem in der Regel eher selten bis nicht vorhanden !
Für meine Ex-Kollegen würde ich mich freuen wenn es mehr Schulungen geben würde und generell die Kommunikation von oben nach unten besser wäre.
Von vorn alles schick, von hinten kommt die Keule
am Anfang ja, am Ende eher weniger (leider)
war ok
nicht wirklich ( man hat sich intern über ein hp-Portal informiert) , aber direkt Schulungen o.ä. gab es nicht zu meiner Zeit
war in der Regel pünktlich auf dem Konto
war ok
nicht wirklich
war eher junges Team
ohne Worte, schlimmer geht nicht
war ok
könnte besser sein
nicht wirklich
meistens
+ Faire Behandlung aller Mitarbeiter
+ Keine ständige überwachung, dafür viel Freiraum
+ Ideen und Verbesserungsvorschläge werden gehört
Es fehlen klare Weiterbildungsmöglichkeiten für einen Beruflichen aufstieg
Entspannt, es wird einem nicht ständig auf die Finger geschaut.
Bei Personalknappheit wird alles unternommen damit der Urlaub genommen werden kann. Auch versucht der Arbeitgeber in der Monatlichen Planung genügen erholungsphasen einzubauen.
Im Sommer sehr heiß, sonst vollkommen in Ordnung.
Kommunikation auf Augenhöhe, Vorgesetzte nicht immer Greifbar bzw. erreichbar.
Alle Kollegen werden gleich behandelt, egal ob alt oder jung oder welches geschlecht sie haben. Gerne lerne ich von meinen älteren Kollegen etwas dazu.
Gleichberechtigung, freie Arbeit....
wird regelrecht drauf geachtet.
Auf Augenhöhe wird gesprochen...
flache Hierarchie, offene Kommunikation
Die pünktliche und gute Bezahlung
Eigentlich nix
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