48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abwechslungsreicher und Facettenreiche Arbeitgeber
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei APS-technology GmbH Antriebsprüffeld Stuttgart in Bietigheim-Bissingen gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung und durch Sammeln von Berufserfahrung in neuen Projekten.
Gehalt/Sozialleistungen
Leistung zahlt sich aus
Kollegenzusammenhalt
Teamzusammenhalt absolut spitze
Umgang mit älteren Kollegen
Vorwiegend junges und dynamisches Team, welches von erfahrenen Mitarbeitern lernen können
Arbeitsbedingungen
Klimaanlage vorhanden, Laptops und Geschäftshandy auf neuestem Standard, super IT-Abteilung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei APS-technology GmbH Antriebsprüffeld Stuttgart in Bietigheim-Bissingen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Jeder bekommt die Möglichkeit sich in seinem gewünschten Tätigkeitsbereich auszutoben. Man kann nicht immer auf alle Wünsche eingehen, weil man auch nicht 100% Einfluss auf die bestellten Projekte hat.
Image
Wenig bekannt aber die aktuellen Kunden sind mit unserer Arbeit sehr zufrieden. Oft besteht ein verzerrtes Bild, weil auf Plattformen sehr oft die Rückmeldungen zu lesen sind, die von ehemaligen Mitarbeiter geschrieben wurden.
Work-Life-Balance
Kommend aus 2 Jahre mit Corona, kann man sich nicht über die Belastung beschweren.
Karriere/Weiterbildung
Kein klares System und somit ausbaufähig. Jeder darf sich eigenständig seine Schulungen aussuchen.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag würde viel vereinfachen
Kollegenzusammenhalt
Man hilft sich gegenseitig. Oft sind die Kollegen, die die Firma verlassen eher diejenigen, die plötzlich den Stift fallen lassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind sehr oft auch gleich Führungskräfte, die schon seit langem bei APS arbeiten
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedlich. Bin über das Verhalten meines Vorgesetzten zufrieden
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Teamrunden, Technikrunden und mit größeren Abständen auch Mitarbeiter-Informationsveranstaltungen
Gleichberechtigung
Wenige Frauen arbeiten bei APS, wobei dies vermutlich an den wenigen Bewerbungen hängen kann.
Interessante Aufgaben
Die Firma ist im Projekte mit BEV-und HybridFahrzeuge tätig. Einige Bereiche beschäftigen sich sogar mit Wasserstoff. Im Dieselbereich haben umfangreiche Untersuchungen stattgefunden, um künftige Vorschriften zu erreichen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei APS-technology GmbH Antriebsprüffeld Stuttgart in Fellbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Prüfstände
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ideenlos, führungsschwach, wenig Management KnowHow
Gutes Arbeitsklima bei der Belegschaft. Fehlende Unternehmensführung
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei APS-technology GmbH Antriebsprüffeld Stuttgart in Bietigheim-Bissingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hohe Flexibilität bei der Arbeitsgestaltung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz bei Entscheidungen des Managements
Es könnte so viel besser sein, wenn mehr für die Mitarbeiterzufriedenheit getan würde
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei APS-technology GmbH Antriebsprüffeld Stuttgart in Bietigheim-Bissingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Grundgedanke ein solider und namhafter Powertrain-Entwicklungsdienstleister zu werden. Die Flexibilität der Arbeitszeit (kann sich oft aber auch nachteilig auswirken)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kritik ist in den einzelnen Punkten aufgeführt und bildet einen realen Auszug aus diversen Alltagssituationen eines Applikateurs ab. Dies kann je nach Team besser oder schlechter ausfallen. Keine Kantine. Keine zusätzlichen Benefits bis auf das Festgehalt.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Mitarbeiter eingehen!!! Es sind nicht nur monetäre Aspekte, die sich Mitarbeiter wünschen, sondern auch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die Verbesserung der Kommunikation und des Umgangs. Indem man seine Führungskräfte auffordert über Kununu positive Bewertungen zu vergeben ändert man nichts an der Tatsache, dass ein nicht unwesentlicher Teil der Mitarbeiter unzufrieden sind. Wie es bereits in einer anderen Kununu Bewertung hieß: Man kann noch so viele Rollen und Prüfstände haben. Genauso wichtig ist aber das Humankapital!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Projekt und Konstellation der fachlichen Vorgesetzten unterschiedlich. Von humanen Phasen mit normalem Workload bis hin zu 250h Monaten ist alles dabei. Alles in allem kann es sehr dynamisch zugehen, dessen muss man sich bewusst sein. Je nach Projektleitung wird man auf Schritt und Tritt getriezt und durch Mikromanagement an die Belastungsgrenzen oder darüber hinaus gebracht. Gelegentliche Burnout-Fälle gibt es durch die schwierige Arbeitsatmosphäre leider auch.
Image
Das Image der APS ist bei den OEM's da, aber wie bereits aufgeführt, sieht man die APS wohl als verlängerten Arm bzw. als Pool für Kapazitätsengpässe, denn aktuell werden viele Mitarbeiter der APS extern verliehen. Trend steigend. Die Entwicklung vom "Entwicklungsdienstleister" zum "Personaldienstleister" wäre aus meiner Sicht fatal.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance legt jeder anders aus. Aus Sicht der Führungsriege möge diese vermutlich sehr human sein, auf der Arbeitsebene sieht es etwas anders aus. Knapp kalkulierte Entwicklungsprojekte mit teils geringem Know-How innerhalb der Projektmannschaft lassen sich nur mit überdurchschnittlichem Arbeitseinsatz bewältigen. Sowohl auf Rollenprüfständen und den Motorenprüfständen wird zweischichtig gefahren. Die Erwartungshaltung an die Applikateure (Ingenieure & Techniker), die normale Kernarbeitszeiten von 7-15:30 haben, ist eine Abdeckung beider Schichten. Sprich Einsatz sehr früh (ab 6:00) oder auch sehr spät (bis 22:00) ist in vielen Projektphasen die Erwartung. Urlaubsverschiebung ebenfalls, denn das Projekt hat Vorrang. Es wird den Applikateuren sogar schlechtes Zeitmanagement vorgeworfen, wenn diese zu viele Überstunden anhäufen. Erprobungsfahrten sind auch ein Quell für Überstunden, da an Samstagen (kein Zuschlag) und Sonntagen (ausbezahlt und scharf reguliert) regulär gearbeitet wird.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen: Training on the job. Know-How ist bei manchen Kollegen konzentriert und dies schöpfen sich Neulinge ab. Das ist der normale Einarbeitungsprozess bei Entwicklungsdienstleistern. Schulungen zu Produkten, Tools, uvm gibt es nicht. Teure Schulungen mit Zertifikaten ebenfalls nicht. Es werden ja selbst Softwarelizenzen nur spärlich vergeben, da man der Auffassung ist, dass sich mehrere Applikateure diese teilen können.
Karriere: Die Führungsriege ist starr und wird an mancher Stelle von externen Abgängern von OEMs gefüllt. Interne Beförderungen geschehen selten. Hierfür gibt es auch keine Ausbildungsprozesse um die Führungskräfte von Morgen zu sichern.
Gehalt/Sozialleistungen
Dies ist wohl einer der Hauptgründe, warum die Meisten gehen. Es herrscht kein internes Tarifsystem vor, es gibt keine Tarifanlehnung an den IG-Metall Tarif und es lässt sich grundsätzlich sagen: Man ist bei den meisten Mitarbeitern auch sehr weit davon entfernt. Man propagiert zwar Erhöhungen, die mit den IG-Metalltariferhöhungen im Einklang sind, aber diese sind nicht im Ansatz zu vergleichen. Branchenweit ist man hier sehr unterdurchschnittlich unterwegs und dies erklärt die jährliche Fluktuation von Mitarbeitern. Ein neu geschaffenes Einstufungsmodell für die Applikateure ist nur ein bescheidener Ansatz gewesen, um dem Abhilfe zu leisten. Von "unerfahren" bis "Project Manager" ist die Bandbreite. Angaben zu Gehaltsbandbreiten für die Einstufungen sind jedoch nirgends vorzufinden. Wer gut verhandelt, der kann trotzdem manchmal Jahre auf eine marginale Gehaltsanpassung warten.
Für internen Unmut sorgen auch die Gehaltsunterschiede zwischen alten Mitarbeitern, die aus MBTech/AKKA-Zeiten zur APS abgewandert sind, und den vielen neuen Mitarbeitern, die an der untersten Gehaltsschwelle stehen. Diese Kluft zu beseitigen ist kein absehbares Ansinnen der Führungsriege.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als Antriebsentwickler ist das Umweltbewusstsein sicherlich nicht das Vorzeigbarste. Man müsste sich nur vor Augen führen wie viel Kraftstoff durch teils sinnlose Prüfprogramme auf Rollen- oder Motorprüfständen verbraucht wird. Es wird mit Farbe und Schwarz/Weiß wahllos gedruckt. Vieles könnte man digitaler handhaben.
Kollegenzusammenhalt
Ohne diesen Kollegenzusammenhalt innerhalb der APS würde vieles nicht wirklich funktionieren. Die Mischung aus langjährigen Mitarbeitern mit Erfahrung und neuen Mitarbeitern mit Motivation und "Drive" ist zwar toll, aber es entstehen auch gelegentliche Diskrepanzen vor allem wegen der Lohnungleichheit. Ferner sitzt im Standort Bietigheim-Bissingen auch der Mutterkonzern im Haus, die grundsätzlich über allem stehen. Mit den Kollegen dort ist die Zusammenarbeit zunehmend schlechter. Man täte zwischen APS und APL gut daran dies kontinuierlich zu verbessern, statt die Arbeitsebene gegenseitig aufzustacheln.
Vorgesetztenverhalten
Es kommt darauf an, was man sich von einem Vorgesetzten verspricht. Die Teamleiterebene innerhalb der APS ist sehr divers. Von Cholerikern bis zu Führungskräften, die Züge des Servant Leadership praktizieren, ist alles dabei. Es kracht oft von oben nach unten und von links nach rechts. Ellenbogen sind dabei oft stark ausgefahren wie der Spoiler eines AMG-GTR. Für eine etablierte Führungskultur gehören mehr Schulungen für Führungskräfte und ein intensiverer Austausch mit den Teams dazu. Fraglich, ob manche Führungskräfte anderswo eine adäquate Stelle finden würden.
Arbeitsbedingungen
Moderne Büros, die teils jedoch sehr kahl und spärlich ausgestattet sind. Eine regelbare Klimaanlage in nahezu jedem Zimmer. Es könnten mehr Pflanzen sein. Es gibt kostenlosen Kaffee und Wasser.
Home Office wird auch teils willkürlich gehandhabt. Während manche Teams gefühlt im Dauer Home Office sind, sind andere wiederum ständig präsent. Es wurde von der Pandemiesituation abhängig gemacht. Es zeichnet sich ab, dass die Geschäftsführung es nicht gerne sieht. Getreu dem Motto: Ein Mitarbeiter der Präsenz zeigt, arbeitet etwas, während ein Mitarbeiter im Remote sich nur auf dem Sofa räkelt. Modern und zeitgerecht ist das keineswegs mehr. Ich schätze sobald die Pandemie "vorbei" ist, wird Home Office wieder weitestgehend abgeschafft.
Überstunden sind die Regel, welche aktuell nicht ausbezahlt werden.
Kommunikation
Kommunikation ist das A und O. In jedem sozialen Gefüge, so auch in jedem Unternehmen. Die Kommunikation top-down erfolgt 1-2x im Jahr auf oberflächliche Art und Weise, ansonsten hat man selten mit den oberen Führungsetagen zu tun. Nur die Führungsriege wird über die wirtschaftliche SItuation des Unternehmens in Kenntnis gesetzt. Sowas ist schwierig, da man als Angestellter genauso für das Unternehmen denkt und einsteht und damit auch seinen Arbeitsplatz halten möchte. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass der Flurfunk omnipräsent ist und Gerüchte sich meist als Wahrheiten entpuppen. Der Arbeitgeber propagiert, dass kein Trend zu einem Personaldienstleister in Sicht ist, doch die Zahl der verliehenen Mitarbeiter an die Kunden steigt zunehmend. Das widerspricht den ursprünglichen Grundsätzen und Philosophien der APS. Schade!
Gleichberechtigung
Die Frauenquote ist im Engineering sehr gering. Im Prüffeld nicht existent. In der Verwaltung sind die weiblichen Kolleginnen weitestgehend abgeschottet vom realen Unternehmensbetrieb, also lässt sich keine Aussage über die Gleichberechtigung zwischen Geschlechtern treffen. Eine Männerdomäne ist diese Sparte bekanntlich. Es lässt sich jedoch sagen, dass die erfahrenen und langjährigen Mitarbeiter stets das meiste Mitspracherecht haben (Lead-/Senior-Ingenieure). Bis Mitte 2020 war im Empfang eine wirklich bemühte Mitarbeiterin mit Handicap über einen Personaldienstleister angestellt, die jedoch nicht weiterbeschäftigt wurde. Keiner unter den Kollegen hat diese Kündigung verstanden.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben gibt es je nach Projekt. Wirklich innovative Projekte sind sehr knapp bemessen und nur mit geringem Mitteleinsatz, da dies ja Kosten verursacht. Man ist letztlich nur der verlängerte Arm der OEMs und erhält die Aufgaben, für die der OEM keine Kapazität hat und vermutlich auch keine Lust hat. Entsprechend hoch ist dann das Risiko, dass man diese Projekte nicht zwingend zum Erfolg führt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei APS TECHNOLOGY GMBH in Bietigheim-Bissingen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Unter der Oberfläche brodelt es. Wertschätzung erhalten nur die Topleute. Das Schaffen an der Basis wird nicht gesehen.
Work-Life-Balance
Handy soll immer an sein. Arbeiten mal morgens sehr früh, mal abends sehr spät (21:00+).
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Weiterbildung. Karrieremöglichkeiten gibt es auch nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Vorgesetztenverhalten
Von autoritär bis nicht existent ist alles dabei.
Kommunikation
Es gibt kein Intranet. Über wesentliche Veränderungen in der Firma erfährt man oft nur durch Zufall.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei APS TECHNOLOGY GMBH in Bietigheim-Bissingen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Druck, druck, druck, und Hauptsache dabei Lächeln!
Work-Life-Balance
Diese Frage kann man nicht ernsthaft beantworten, ohne dabei zu lachen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist weit unter Durchschnitt anderer Firmen der gleichen Branche.
Super Arbeitgeber, Gerne wieder, Tolles Unternehmen
5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei APS-technology GmbH Antriebsprüffeld Stuttgart in Fellbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles. Die Möglichkeiten, die Unterstützung, die Wertschätzung. Informationsaustausch. und und und...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
leider ist es nach 16 Jahren zu eine Betriebsbedingten Kündigung gekommen, hätte gerne dort weiter gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehmes Arbeitsklima. Sehr viele Freiräume gehabt. Wertschätzung. Gutes Feedback erhalten. Ein starkes Miteinander. Work-Life-Balance
Kollegenzusammenhalt
Tolles Team, starker Zusammenhalt, Sehr kollegial, Viel Freude dort gehabt. Immer gerne zur Arbeit gegangen. Alle sehr hilfsbereit und sehr freundlich.
Vorgesetztenverhalten
Familiäres Verhalten
Kommunikation
Auf Augenhöhe.
Gehalt/Sozialleistungen
ein erstklassig Gehalt mit dem man seine Familie ernähren und auch etwas Spaß haben kann
Gleichberechtigung
es gab keine unterschiede, egal in welche richtung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei APS TECHNOLOGY GMBH in Bietigheim-Bissingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wie oben beschrieben
Verbesserungsvorschläge
KOMMUNIKATION!!! Das A und O vor allem bei einem Mittelständler um seine guten Leute zu halten, wenn nicht Niveau-gleich wie ein OEM bezahlt werden kann. Schulung der Führungskräfte- Fachlich sind viele sicherlich sehr gut- aber zu Mitarbeiterführung gehört leider sehr viel mehr!
Arbeitsatmosphäre
Ich beurteile damit die Arbeitsatmosphäre innerhalb meines Teams- diese ist sehr gut- auch privat wird viel zusammen unternommen. Ein Stern Abzug, weil dieser für die Allgemeine Arbeitsatmosphäre steht. Leider gibt es immer mehr Machtkämpfe zwischen Teams, neuerdings Abteilungen und sogar zwischen den Standorten. Man sollte sich bewusst machen, dass man für ein Ziel zusammen arbeitet.
Image
kaum bekannt...wenig präsent in social Media/Nur mit einer neuen Homepage ist nicht der Bekanntheitsgrad gestiegen. Und nein ein Ingenieur ist eben kein prof. Vertriebler/Marketingprofi
Work-Life-Balance
Je nach Projektphase mal mehr mal weniger...Zu VF Zeiten eher hoch. Einzelne Mitarbeiter erhalten aufgrund ihres Könnens immer mehr Aufgaben. Trotz Hilferufe wird dies nicht beachtet.
Karriere/Weiterbildung
- Entwicklungspläne fehlen - Weiterbildungen? Müssen aktiv eingefordert werden- jährliches Budget nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Im Bereich Automobilbereich eher schlecht- eventuell Problematik der Mutter. Man sitzt hier zwischen vielen OEMS/Zulieferern/DL....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht zu bewerten
Kollegenzusammenhalt
Das macht die APS aus! Zwar wird es immer schwieriger, da viele guten Kollegen leider gehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum ältere Kollegen- deshalb neutral
Vorgesetztenverhalten
Mein Teamleichter ist sicherlich einer der wenigen, die gut führen können. Jedoch wird hier die Mehrheit beurteilt und diese ist leider Katastrophal. Lieblinge gibt es überall- das ist menschlich- aber andere Kollegen das so spüren zu lassen- ist eher inakzeptabel.
Arbeitsbedingungen
Austattungen neu. Jedoch getreu dem Motto: Du hast schon viel zu tun (das sieht der Vorgesetzte wohl nicht), dann bekommst du noch mehr von uns.
Kommunikation
Oder anders als Schulnote ausgedrückt: Ungenügend! Um nur ein Beispiel zu nennen: Plötzlich wird das Projekt getauscht in dem man tätig ist, ohne mit dem Mitarbeiter davor zu sprechen (Passt es zum Interessengebiet, zu den Fähigkeiten des Mitarbeiters etc.). Oder zu Beginn der Corona-Pandemie gab es keine klaren Anweisungen von "oben". Es wurden Informationszettel, die von der Muttergesellschaft gefühlt im Tagesrythmus geändert wurden, ausgehängt. Aber eine eindeutige Aussage an die Mitarbeiter fehlte. HomeOffice Regelung? Fehlanzeige. Man muss sich Informationen überall einsaugen, wo man nur welche finden kann, ansonsten kann man viele Aufgaben nicht weiter bearbeiten.
Gleichberechtigung
Kaum Frauenanteil. In jeder Hierarchiestufe gibt es leider Lieblinge...Einige strategischen Maßnahmen sind nicht nachvollziehbar.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit macht Spaß- je nach Projekt interessante oder weninger interessante Themen.
Basierend auf 52 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird APS-technology Antriebsprüffeld Stuttgart durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte).
Ausgehend von 52 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 52 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich APS-technology Antriebsprüffeld Stuttgart als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.