13 Mitarbeiter:innen, die bei Aptar Radolfzell eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
13 Auszubildende empfehlen Aptar Radolfzell als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das freundliche Miteinander, flache Hierarchien, viele Angebote/Benefits für den Mitarbeiter (Job Rad, Hansefit, Rabatte auf verschiedenste Marken,..), Sommerfest und Weihnachtsfeier und vieles mehr.
Besonders die Ausbildung kommt hierbei nicht zu kurz, da jedes Jahr Ski Ausfahrten stattfinden, Teamevents wie eine Fahrradtour oder Floßbau, etc.
Auch ist es möglich innerhalb der Ausbildung/Dualen Studium ein Auslandspraktikum bei einem anderen Standort zu machen, was von Aptar bezuschusst wird.
Durch die Gleitzeit kann man sich auch schon während der Ausbildung seine Arbeitszeiten flexibel legen.
Durch Einblicke in viele verschiedene Abteilungen ist die Arbeit sehr abwechslungsreich.
Es macht keinen Unterschied ob man Azubi oder Student oder ausgelernter Mitarbeiter ist. Alle werden respektiert.
Das Sie sehr respektvoll mit alles umgehen.
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In manchen Situationen etwas ruhiger zu bleiben.
Tolles Miteinander
Sehr gute Übernahmechancen
Im dualen Studium Einblicke in verschiedene Abteilungen
Wer sich gut anstellt wird auch wahr genommen und bekommt Aufstiegschancen
Durch Gleitzeit flexiblere Arbeitsstunden
Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie Coronabonus auch als Azubi erhalten
Während der Ausbildung durchläuft man fast jede Abteilung der Firma und lernt die Arbeiten dort gut kennen
Das wir in der Ausbildung verschiedene Abteilungen kennen lernen und uns so selbst einen eindruck verschaffen können.
Sehr gutes Arbeitsklima.
Viele höhere Positionen sind von ehemaligen, internen dualen Studenten besetzt.
40h / Woche, Gleitzeit
Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld und Mitarbeiterbeteiligung, Gehalt ansonsten etwas Unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Studenten.
Die Ausbilder sind super nett und haben immer ein offenes Ohr. Man steht in ständigem Kontakt und es wird darauf geachtet, dass man sich wohl fühlt.
Im Normalfall (Außerhalb Corona) gibt es verschiedene Veranstaltungen die innerhalb der Ausbildung/ dem Studium angeboten werden, wie z.B. Skiausfahrten, Weihnachtsfeier, Teambuilding-Tage, etc.
In der Praxis-Phase im Unternehmen, schreibt man hauptsächlich an seinen Projektarbeiten, wofür man jedoch genug Zeit bekommt.
Als Student muss man mehrere Projektarbeiten schreiben, die über einen längeren Zeitraum gehen. Jedoch lernt man verschiedene Abteilungen kennen, wodurch eine generelle Abwechslung gegeben ist.
Es wird immer Respektvoll miteinander umgegangen und auf Augenhöhe kommuniziert.
Azubi und Studentengemeinschaft wird sehr gefördert.
Sehr freundschaftlich. Zu 95 % wird sich geduzt, auch mit Vorgesetzten eine sehr lockere Atmosphäre
Übernahmemöglichkeiten werden immer geboten. Kommt natürlich immer auf die eigenen Interessen und die gerade verfügbaren Stellen drauf an. Mann kann aber natürlich über alles mit der HR reden.
40 Stunden Woche
Studenten werden teilweise bei Studienaufwänden unterstützt. Zusätzlich gibt es Urlaubsgeld und Mitarbeiterbeteiligung. Ein weiterer Geldwerter Vorteil ist das Gratis Mittagessen in der Kantine. Von der monatlichen Vergütung im Vergleich mit Komillitonen eher nur im Durchschnitt/leicht darunter.
Kompetente Ausbildungsbetreuung, bei der man sich mit jeglichen Fragen melden kann.
Spaßfaktor kommt immer auf die Tätigkeiten drauf an ;) Faktor wird aber erheblich durch die Azubi/Studenten Gemeinschaft erhöht. Gemeinsame Aktivitäten/Projekte/Pausen sind so sehr unterhaltsam.
Als Student an der DHBW muss man meistens irgendwelche Projektarbeiten verfassen. Das Unternehmen stellt einem hier meist gute Themen und Betreuer zur Verfügung. Dennoch auch Einblicke in das Tagesgeschäft.
Es gibt einen Versetzungsplan von den verschiedenen Abteilungen. Man ist meistens nicht länger als 3 Monate in einer Abteilung und bekommt so einen sehr guten Einblick in verschiedene Tätigkeitsbereiche.
Sehr freundschaftliches Miteinander im ganzen Unternehmen. Studenten/Praktikumstätigkeiten wie Kaffee holen werden ganz sicher nicht verteilt. Man wird meist als ebenbürtiges Teammitglied gesehen.
Besonders gut am Arbeitgeber finde ich die Aptar-Grundwerte, die auch gelebt werden.
Außerdem finde ich regelmäßige kleinere Anerkennungen von der Personalabteilung sehr gut, wie beispielsweise ein Schoko-Osterhase, ein Eis im Sommer, gratis Äpfel in der Kantine oder, dass Aptar-Mitarbeitern Stand up Paddles kostenfrei nutzen können.
Des Weiteren bietet Aptar Firmenfitness im Rahmen von Hansefit an, was ich sehr gut finde.
Als Azubi/dualer Student erhält man für sehr gute Noten einen Tag Sonderurlaub, was ich auch sehr gut finde, genauso wie das kostenfreie Essen in der Kantine. Ein weiterer positiver Aspekt, der für Aptar als Arbeitgeber spricht, ist, dass Azubis/duale Studenten (sofern Corona es zulässt) ein Auslandspraktikum in einem anderen Aptar Standort machen dürfen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, was sicherlich auch an Betriebsfesten und der Weihnachtsfeier liegt. Vor allem für Azubis werden Teamaktivitäten, wie eine gemeinsame Fahrradtour, Grillfeste und andere Spiele angeboten. Wenn sie nicht gerade coronabedingt ausfällt, findet auch eine Azubi-Skiausfahrt statt.
In der Regel wird man vorerst befristet für ein Jahr und danach unbefristet übernommen.
Duale Studenten und kaufmännische Auszubildende haben Gleitzeit. Außerdem besteht gelegentlich die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Bereits als Azubi/dualer Student erhält man eine Mitarbeiterbeteiligung und Urlaubsgeld. Außerdem erhält man am Ende der Ausbildung bzw. des dualen Studiums für besonders gute Leistungen eine Sonderzahlung.
In jeder Abteilung, die man durchläuft, gibt es einen Ausbildungsbeauftragten, der einem bei allen Fragen zur Seite steht. Sie sind alle sehr freundlich und haben ausnahmslos ein offenes Ohr. Ich fühle mich immer sehr gut betreut.
Die Kameradschaft unter den Azubis und dualen Studenten ist sehr gut, was den Spaßfaktor bei der Arbreit erhöht.
Schon von Anfang wird einem Verantwortung übertragen und man darf selbständig anspruchsvolle Arbeiten erledigen. Außerdem erhält man eigene Projekte. Ausbilder*innen achten immer darauf, dass duale Studenten zwar gefordert und gefördert werden, allerdings nicht überfordert.
Im Rahmen des dualen Studiums sieht man in jeder Praxisphase ungefähr zwei Abteilungen. Das macht die Ausbildung bei Aptar sehr abwechslungsreich und spannend.
Der Umgang bei Aptar ist sehr respektvoll über alle Ebenen hinweg. Auch die Arbeit von Auszubis wird wertgeschätzt. Die Hierarchie ist flach. Die Begegnung mit Auszubis findet auf Augenhöhe statt.
Die Azubis werden wie "richtige" Mitarbeitet behandelt.
Man darf viel selbststänig arbeiten
Freundlich, Respektvoll, locker und trotzdem Produktiv.
Die Übernahme nach der Ausbildung ist bei entsprechendem Verhalten während der Ausbildungszeit beinahe garantiert. Zudem haben viele ehemalige Auszubildende / Duale Studenten heute Führungspositionen inne.
Flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeiten. Je nach Abteilung kann man als Azubi oft anfangen und aufhören wann man möchte. Man sollte allerdings seine Stunden im Auge behalten.
Normale Ausbildungsvergütung im Branchendurchschnitt
Die Ausbilder sind freundlich, hilfsbereit und haben für Fragen und Wünsche stets ein offenes Ohr. Zudem bekommt man oft Feedback und darf auch Verbesserungsvorschläge offen äußern.
Aufgrund des sehr guten Miteinanders unter den Auszubildenden und in der Firma generell, ist der erste Grundstein für Spaß bei der Arbeit schon gelegt. Dies wird durch verschiedene Teambuildingevents, Ausflüge und die gemeinsamen Pausen abgerundet.
Die Aufgaben variieren von Abteilung zu Abteilung natürlich stark. Was meiner Meinung nach ein Vorteil ist, da man sich in den verschiedensten Bereichen Wissen aneignen kann. Des Weiteren hat man eigenständige Projekte an denen man wachsen kann und man bekommt viel Verantwortung. Natürlich fallen auch einfachere Aufgaben an, wobei stets auf eine gute Mischung geachtetet wird.
Das Durchlaufen aller kaufmännisch relevanten Abteilungen sorgt dafür, dass man ständig verschiedene Tätigkeiten ausführt und mit verschiedenen Personen zu tun hat. Dies schult sowohl die soziale als auch die fachliche Kompetenz.
Man wird überall Respektvoll und auf Augenhöhe behandelt.
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