12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch die starke Auslastung litt die "Beziehungs- und Netzwerkzeit" zwischen den Kollegen/-innen. Da hier aber ein sehr gutes Fundament da ist, wird dies wieder aufzuarbeiten sein. Es wird sich geduzt und es besteht mehrheitlich ein herzliches und kollegiales Miteinander.
In der Region noch nicht sehr bekannt.
Dank großzügiger remote-Regelung im Angestellten Bereich gut zu tarieren. Natürlich erfordern ambitionierte Unternehmensziele entsprechenden Einsatz, aber wer sich flexibel zeigt, kann im Umkehrschluss ebenfalls mit Flexibilität rechnen.
Es gibt interne Englisch-, Deutsch- und IT-Kurse. Eine digitale Lernplattform ermöglicht allen Mitarbeiter/-innen Zugang zu verschiedenen Lernformaten. Nachwuchskräfte werden systematisch mit Angeboten der Aptar corporate university gefördert. Kompetenzvermittlung im technischen Bereich ist von der Bereichsleitung beeinflusst. Wer Eigeninitiative zeigt, kann an jeder Weiterbildung teilnehmen, die den beruflichen Kontext herstellt.
Orientiert sich an den Benchmarks im regionalen Arbeitsmarkt. Attraktive Vielzahl an Benefits. Während corona-Pandemie, Energiekrise etc. mehrfache Sonderzahlungen an die komplette Belegschaft.
Aptar ist sich seiner Verantwortung als Verpackungsmittelhersteller mehr als bewusst. Daher gibt es hierfür neben R&D-Programmen einen eigenen Unternehmensbereich, der sich den daraus resultierenden Themen widmet und diese auch umsetzt und nachhält.
Hier kann ich insbesondere für die eigene Abteilung sprechen. Das ist einzigartig. Der Zusammenhalt und gegenseitige Zuspruch sollte die Norm sein. Sowas entsteht nur mit Teamplayern.
Der Aptar-Way zeigt woher wir kommen. Die Leistung und Erfahrung der älteren Kollegen/-innen wird sehr geschätzt.
Sehr erfahrene Führungskräfte, die auch durch schwierige Zeiten sicher navigieren. Dank verschiedener Führungskräfte-Entwicklungsprogramme werden auch Führungskräfte in ihrer ersten Führungsrolle gut vorbereitet und begleitet. Im Allgemeinen fehlt zum Teil noch ein Bewusstsein für die Notwendigkeit, das Mitarbeitende in ihrer Entwicklung gecoacht werden sollten. Im Allgemeinen ein vertrauensvolles Miteinander auf Augenhöhe.
Modernes, neues Gebäude. Kontinuierliche Investitionen in moderne Maschinen und IT.
Hier gibt es seitens des Management-Teams eine Vielzahl an guten Initiativen, die auch konsequent weitergeführt werden. Auch wird hier Mitarbeiterbeteiligung eingefordert seitens des Managements, was ich sehr gut finde. Hilfreich wäre nun noch eine Mitarbeiter-App via Smartphone z. B. , dann würde auch die Hürde zwischen den Hierarchie-Leveln kleiner. Informationen könnten unmittelbar konsumiert werden.
Diversität ist der game-changer. Das hat Aptar verstanden.
Aufgrund des internationalen und dynamischen Umfeldes dauerhaft sehr spannende Projekte. Wer Karriere will und den "Biss" zeigt, kann hier alles erreichen.
Die Propaganda von der "Rosa Zukunft" zeigt manchmal Wirkung.
Betriebsklima, hoher Krankenstand, Bereiche arbeiten oft gegeneinander. Druck, druck, druck. Keiner ist für irgendwas verantwortlich.
Führungskräfte gehören an die Front zu den Mitarbeitern und nicht hinter den Monitor.
Manchmal soll man die Visionen auch Leben, nicht nur an die Wand knallen.
Ca. 60% der Prod-MA haben innerlich schon gekündigt. Redet mit den Leuten.
Grüppchenbildung, Lästerei, "alle schauen weg, solange es nicht einen selbst betrifft".
Mehr Schein ...
Wochenendarbeit ist sehr beliebt
Vitamin B und Protektorat sind sehr wichtig
Gehälter sind okay, Sozialleistungen gibt's auch.
Man versuchts
Hoher Krankenstand
Zum Teil selbst überlastet, oder zu relaxt.
Altes Equipment, hoher Termindruck
Du kannst mit dem Vorgesetzen alles besprechen, passieren tut aber nichts.
Einiges möglich, alle stehen aber unter Termindruck.
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld
Zusammenarbeit zwischen den Schichten und Hallen.
Stellt mehr Einrichter ein und nutzt nicht die Mitarbeiter die immer da sind aus. Geht auf Verbesserungsvorschläge ein.
Kollegen sind zum Großteil nett, leider ständige Unterbesetzung der Mitarbeiter wodurch die Atmosphäre leidet
Nicht zu empfehlen, hoher Krankenstand
Quantität statt Qualität
Zusammenhalt in den jeweiligen Schichten gut, Schicht übergreifend schlecht
Sind zwar freundlich haben aber auch zu viel um die Ohren. Zudem werden manche Mitarbeiter bevorzugt behandelt.
Zu wenig Mitarbeiter, zu viel Aufgaben. Teilweise zu wenige und/oder veraltete Betriebsmittel. Extrem hoher Krankenstand!
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld, hansefit, edenred
Sie werben zwar damit aber das ist nicht so!
Rekordgewinne und trotzdem ewiger Sparzwang.
Die Mitarbeiter ernst nehmen, besser informieren, im Rahmen von LGS wurden konkrete Fragen zur Bewältigung der Zukunft gestellt und bisher nicht beantwortet.
Eigeninitiative wird nicht gerne gesehen, weiter denken auch nicht…
Der Anschein schönt die Wirklichkeit
Überstunden werden nicht gerne gesehen.
Weiterbildung wird gefördert darf aber nicht viel kosten.
Stark von der Anstellung im Betrieb abhängig
Hierauf wird geachtet
Stark vom Arbeitsberreich abhängig, einzelne Kollegen nutzen ihr Umfeld aus
Keine klare Linie, keine Kritikfähigkeit , man hält die Untergebenen klein
Was nicht zusammen bricht wird ewig weiter verwendet.
Oberflächlich gut aber Fragen der Belegschaft zur Zukunft des Betriebs werden nicht beantwortet
Nicht gegeben
Vom Arbeitsbereich abhängig.
Hm...
Die Personalabteilung
Personalabteilung wechseln !!!
So verdient kununu Geld.