25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles Produkt, Tolle Kollegen. Ich habe es geschafft, in dem Umfeld zu bleiben, so dass ich die störenden Elemente hinter mir lassen konnte. Das Potential ist auf jeden Fall da, wieder richtig durchzustarten.
Globale Führung versteht weder die Kunden, noch den Markt, noch die Mitarbeiter. Projekte werden nach Global verlagert, schlecht umgesetzt und dann wieder in die lokale Organisation gegeben.
Die HR versteckt sich hinter einem anonymen Postfach und vermeidet quasi jeglichen Kontakt zu den Mitarbeitern. Man könnte ja sonst rauskriegen, was diese wirklich wollen.
Betriebrat agiert komplett aus Eigeninteresse und arbeitet gegen den Mitarbeiter.
Verantwortung wieder an die Leute geben, die den Job verstehen und keine beliebigen Manager einstellen, die das Umfeld weder kennen noch verstehen.
Da gibt es im Moment Optimierungsbedarf. Auch die Marke muss deutlich besser präsent werden.
Im Moment sehr viel Arbeit, aber auch gute Möglichkeiten, wie z.B. bis zu zwei Tage Überstunden pro Monat komplett freimachen zu können.
Super!
Die "alten" Vorgesetzen verstehen die Mentalität, durch das enorme Wachstum kamen leider viele Neue dazu (intern und extern), bei denen es Verbesserungspotential gibt,
Entscheidung zwischen Remote oder Office, könnte flexibler sein, leider durch Betriebsrat und HR verhindert.
Kommunikation verbesserungswürdig, v.a. oftmals viel zu spät.
Konzernstruktur, Modernität, viele Produkte
wenig Umsatz mit lokalen Produkten, der Konzern verdient Geld
Mein Hund muss zuhause bleiben
wer da die richtigen Ideen hat, wird sicherlich gut belohnt
wenige Leute sind im office verblieben, daher wenig Atmosphäre
stark fallend
jeder kann machen wie er will, also gut
wer möchte, gut ist, bekommt seine Chance
liegt über dem MarktØ
Mülltrennung, E-Autos
immer weniger, die Führungskräfte versorgen sich gegenseitig mit Meetings
gibt es kaum noch, oder ab wann beginnt Älter?
Führungskräfte versorgen sich gegenseitig mit Meetings - wenig Vorbilder
jeder hat Laptop, wenige ein ipad
regelmäßige Townhalls - Transparenz vorhanden
ja
wenn man möchte, auf jeden Fall
Homeoffice, Firmenwagen, eigenständiges Arbeiten
Zukunftsaussichten und Perspektiven, Entscheidung aus USA
Vor Aptean war vieles besser
Nach schwierigen Zeiten findet im Moment eine Rückbesinnung auf die Werte statt.
Betriebsrat und HR haben deutliches Verbesserungspotential bei der Berücksichtung der Belange der Belegschaft.
Mehr Entscheidungsfreiheit zurück in die lokale Verantwortung und nicht nur auf die Kosten schauen.
Derzeit in der Umstrukturierung, was natürlich einiges an Unruhe verursacht hat, aber auf dem aufsteigenden Ast.
Top!
Kommt darauf an. In Deutschland sehr gut, in den USA ebenso. EMEA-Führung macht viel kaputt, in dem unnötig reingeredet und der Informationsfluss gekappt wird.
Wahl zwischen Home-Office oder Büro möglich, sollte dennoch flexibler sein.
Verbesserungswürdig. Besonders Kommunikation aus den USA ist nicht immer passgenau und oft deutlich zu spät
Coole Produkte und Visionen
Endlich eine Strategie in einem internationalen Unternehmen
Veränderungen könnten besser kommuniziert werden, damit es alle verstehen
Die Amis haben alles beseitigt, da ist nichts mehr
Mittlerweile fast alles. Viele Bereiche wurden geschlossen oder auf ein absolutes minimum herunter gefahren. Und der letzte nicht angetaste Bereich, Beratung, verliert seine Top-Leute mit jahrzehntelanger Erfahrung.
Frostig und von Angst geprägt
Für die Amis gelten die als zu teuer
Es muss zurück zu einem echten deutschen Unternehmen gehen.
Der Amerikaner macht was er denkt, welche Auswirkungen das auf Deutschland haben kann, ist ihm herzlich egal. Die die echte Know-How hatten, sind alle weg. Es herrscht Angst um den Arbeitsplatz.
mit Home-Office war das ok.
Kein Geld vorhanden, es gibt ja die Aptean Akademy
Innerhalb der Abteilung war das ok, benötigt man Hilfe von außerhalb der eigenen Abteilung, wird es tricky.
ok
Die die gut waren, sind alle weg. Gibt nur noch die US-Hörigen Führungskräfte.
kein sicherer Arbeitsplatz
Es wird alles in den USA entschieden, und nur von dort gibt es wirkliche Neuigkeiten, alles auf englisch.
keine Meinung, weil weder was dafür oder dagegen gemacht wird.
Das enorm schlechte Image strahlt nach außen, vor allem bei den Unternehmensberater ist dies angekommen
Homeoffice
Nicht das amerikanische System überstülpen. Outsourcing in Billiglohnländer lohnt sich nur temporär, viele Kunden sind schon verprellt.
nach vielen Kündigungen herrscht Angst und Überforderung
"Heuschrecke", frisst ständig neue Unternehmen, kommen mit der Integration nicht hinterher. Kündigungen, da Teams in Billiglohnländern aufgebaut werden.
durch Homeoffice ganz annehmbar
Mehrere "Nullrunden", also keine Lohnerhöhung für das gesamte Unternehmen
trotz aller Umstände immer noch gut
nur noch Sprachrohr für die Anweisungen aus den USA
man erfährt nur sehr gefiltert, was passiert und wo die Reise hingeht
Flexible Arbeitszeiten und Eigenorganisation. Gutes Produkt mit hohem Funktionsumfang.
Mutterkonzern drückt Dinge durch, die nicht zum Unternehmen oder Produkt passen (Homeoffice, Standortschließungen, Zeiterfassung, Auslagerungen von ganzen Abteilungen, ...). Personalentscheidungen die nicht nachvollziehbar sind. Software klingt nach einem Auslaufprodukt. Fokus liegt auf Kostenreduzierung.
Offene und klare Kommunikation. Durchgängige Kommunikation, kein heute hü und morgen hott. Wahrnehmung der Bedürfnisse und Anregungen der Mitarbeiter und dadurch essenzielles Know-How im Unternehmen halten.
Freundliches und unterstützendes Miteinander auf Teamebene und zu den direkten Vorgesetzen. Eine Weiterentwicklung der HR-Praktiken könnte die Arbeitsatmosphäre weiter aufwerten.
Das Image ist aktuell nicht so gut. Liegt an ehemaligen MA die das Unternehmen aus eigenem Frust verlassen haben. Intern ist die Stimmung deutlich besser, als die ehemaligen hier schreiben.
Die Arbeitszeiten sind in den meisten Abteilungen sehr flexibel und man kann zwischen Homeoffice oder Standort wählen.
Viele der aktuellen Führungskräfte sind Eigengewächse. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln; auch wenn man nicht austeigen möchte.
Angenehmes und kollegiales Arbeitsumfeld. Die Kollegen sind hilfsbereit und man fühlt sich im Team willkommen.
Meine Vorgesetzen sind super.
Ich wechsele vom Büro ins Homeoffice und bekomme Schreibtisch, Stuhl, Monitor und das sonstige Equipment gestellt.
Die Kommunikation innerhalb Deutschland ist grundsätzlich positiv. Die Kommunikation durch den Hauptsitz in den USA hat noch Potential.
So verdient kununu Geld.