11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Toller Zusammenhalt unter den Kollegen.
Das Peter Prinzip.
Mitarbeiter schätzen wäre toll.
Tolles Seeting, tolle Kantine, teilweise richtig tolle Mitarbeiter, super Projekte und auch Ideen
Das leider zu wenig aus dem oben beschriebene Kapital gemacht wird. Projekte sehr selten zu Ende gebracht werden, einfach abgebrochen werden , Mitarbeiter teilweise nicht wissen warum wieso weshalb Dinge passieren.
Klare Struktur schaffen! Gemeinsame Vision entwickeln. Personalmanagement verbessern. Kommunikation verbessern und transparenter machen. Bisschen mehr „out of the Box“ denken.
Teil teils
Das Seeting ist super! Homeoffice Möglichkeiten, flexibel Arbeitszeit, genügend Urlaub!
Siege Karriere! Sehr spärlich. Alles was kostenfrei ist wird genommen , Individualität, persönliches Weiterkommen und Personalmanagement sehr schlecht.
TVÖD ist vorgegeben man sollte trotzdem verhandeln. Es wird eher gespart und befristet eingestellt. Karriere bedingt möglich. Viele Stellen sind besetzt und Mitarbeitergespräche werden nur pragmatisch geführt. Kaum ausgewertet. Es wird nicht mehr aufgegriffen und kaum damit gearbeitet. Zielsetzungen sind sehr intransparent und teilweise werden diese nie mehr verfolgt. Keine klare Struktur vorhanden.
Ist kein wirkliches Thema.
Kommt ganz drauf an. Eher antisozial für eine soziale Firma. Manche Kollegen sind top, andere wiederum braucht man nicht unbedingt. Sind sehr egozentrisch.
Der Altersdurchschnitt ist relativ hoch. Vor allem im Führungsbereich deshalb gut.
Könnte besser sein. Sehr intransparent. laissez faire Führung, fast schon gleichgültig. Kein großes Interesse an Mitarbeiterentwicklung.
Auch gut.
Schlechte Kommunikationsstrukturen. Scheinbar transparent, jedoch oft verwirrend.
Durch die Intransparenz schlecht zu beurteilen außer man erfährt zufällig davon. Es wird eher der Sparkurs gefahren auch auf Kosten der Qualität und Gleichberechtigung.
Kommt auf die Abteilung an. Ist ausbaufähig. Jedoch werden die Störken der Mitarbeiter nicht beachtet.
Man hat zumindest die Möglichkeit, Menschen in schwierigen Lebenslagen in gewisser Weise helfen zu können. Natürlich nur, solange diese die Hilfe auch annehmen.
Einige gute und hochqualifizierte Mitarbeiter verließen das Unternehmen aus teilweise unschönen Gründen, während andere, die innerhalb des Kollegiums eher toxisch agierten, bleiben durften und sogar oft ein scheinbar höheres Standing genossen.
Darüber nachdenken, was man als Arbeitgeber den Mitarbeitern geben kann und wie man langfristig für diese als Arbeitgeber attraktiv bleiben kann, sodass man vielleicht nicht alle zwei bis drei Jahre in bestimmten Abteilungen eine komplett neue Belegschaft vorfindet, die sich dann nicht wirklich mit dem Unternehmen identifiziert.
Die Atmosphäre entwickelte sich in einem schleichenden Prozess immer tiefer nach unten, sodass man irgendwann das Gefühl bekam, jeder Kollege würde nur noch das Allernötigste tun. Viele kochten auch nur ihr eigenes Süppchen und traten auch genau so auf.
Mit einigen Kollegen war aber, zumindest zu bestimmten Rahmenbedingungen, auch eine angenehme Atmosphäre möglich, allerdings war dies eher die Ausnahme.
Das Image nach außen ist wohl nicht so viel anders als bei anderen Bildungsträgern. Intern wurde im Flur, mit Verweis auf den Punkt ,,Kommunikation", aber auch hierüber viel geredet....
Es existieren, wie bereits erwähnt, gewisse Strategien, um die eigene Arbeitsbelastung möglichst gering zu halten. Einige Mitarbeiter beherrschten diese mehr, andere Mitarbeiter weniger gut. Man muss für sich selbst entscheiden, wie erfüllend das Ganze dann ist.
Gewisse Möglichkeiten zum Aufstieg existieren, allerdings muss man selbst beurteilen, wie erstrebenswert die jeweiligen Positionen dann sind. Auch die Übernahme in ein entfristetes Arbeitsverhältnis ist zumindest nicht unmöglich.
In der Hinsicht kann man sich absolut nicht beschweren, da man durch den Tarifvertrag für die Bildungsbranche noch ziemlich gut verdient. Das Gehalt wurde auch immer pünktlich gezahlt und langjährige Mitarbeiter haben auch die Möglichkeit, gewisse Extras zu erhalten.
Gefühlt nicht vorhanden. Es wird reichlich Papier- und Plastikmüll produziert und wenn zu viel gedruckt wurde, fliegt der Überschuss auch gerne mal in die Tonne. Aber angeblich steht irgendwo ein E-Auto rum.
Verweis auf die zuvor genannten Punkte: Bestimmte Kollegen verstanden sich darauf, ihre Arbeit anderen Kollegen aufzuhalsen und obendrein noch zu verschleiern, dass sie selbst eigentlich kaum Produktives leisteten. Leider gab es auch Mobbing, was logischerweise ebenfalls nicht dem Zusammenhalt im Team zuträglich war. Zuletzt musste man aufpassen, was man so rumerzählt, da jeder Kollege und Vorgesetzte innerbetriebliche ,,Kommunikation" augenscheinlich ein wenig anders interpretierte....
Fairerweise muss auch genannt werden, dass es auch herzensgute Kollegen gab, die einen mit allem, was ihnen zur Verfügung stand, unterstützten. Allerdings haben viele davon den Betrieb irgendwann verlassen (oder mussten gehen).
Siehe Punkt ,,Gleichberechtigung"
Nicht immer wertschätzend. Teilweise schoben Vorgesetzte ihren Mitarbeitern bei Fehlern, die von besagten Vorgesetzten begangen wurden, den schwarzen Peter zu, um den eigenen Hals aus der Schlinge zu ziehen. Zumindest wurde aber vereinzelt auch mal sehr oberflächlich gelobt, wobei dies eher arbeitsunrelevante Dinge betraf.
Teilweise veraltete Technik, allerdings wurde in bestimmten Abteilungen auch in der Hinsicht immer mal wieder nachgerüstet.
Kommunikation gibt es sehr viel, allerdings nicht über arbeitsrelevante Themen. Stattdessen wurden gerne mal persönliche Themen, die einzelne Kollegen betrafen, im Kollegium indiskret breitgetreten.
Mir sind in der Hinsicht zumindest keine Unterschiede aufgefallen.
Die Aufgaben, die zu bewältigen waren, waren durchaus angemessen und man hatte bei der Durchführung auch weitestgehend freie Hand, das muss man anerkennen.
Gute Zusammenarbeit im Team, jederzeit Hilfestellung von den Kollegen
positiv und konstruktiv
TVÖD
sehr gut, viel Hilfestellstellung
Kommunikation auf Augenhöhe
kann noch verbessert werden
Vielfältige Seminarinhalte, allerdings hohe Flexibilität gefordert
Habe noch nie ein gutes Wort von Arbeitnehmern, aktuell oder ex gehört.
man überarbeitet sich nicht gerade
aussichtsloss
da TVÖD und Jobticket für die Bildungsbranche noch ok
irgendwo steht ein E-Auto rum, das war‘s dann auch
Wenn man sich auch auf sonst nchts verlassen kann, so doch auf die Kollegen - so lange sie nicht im Betriebsrat sind.
regelmäßig in Grauzonen des Arbeitsrechts, katastrophale Kommunikation, rhetorisch limitiert
Schlecht ausgestattete Arbeitsplätze oder fehlende Arbeitsplätze
Angenehme Kollegen und Teilnehmer in den Seminaren.
Mitarbeiter werden nicht entfristet und lange hingehalten. Nichteinhaltung von geltenden Gesetzen zu Arbeitsrecht und Arbeitssicherheit.
Umweltbewusster handeln und die aktuellen Gesetze zu Arbeitsrecht und Arbeitssicherheit beachten. Vllt. nicht die Mitarbeiter ausnutzen und Verträge nicht auslaufen lassen, wenn Mitarbeiter dringend gebraucht werden.
Bessere Strukturierung und Organisation. Sammlung von Lehrmaterial? Home Office für die Nach- und Vorbereitung erlauben.
Die Kollegen und das Team sind super, freundlich, guter Zusammenhalt. Von den Vorgesetzten bekommt man leider oft Steine in den Weg gelegt und es gibt nicht nachvollziehbare Entscheidungen.
Es war mal besser. Aber die Teams sind nicht voll besetzt, daher müssen Überstunden geschoben werden. Ansonsten gibt es Gleitzeit, die aus den vorher genannten Gründen kaum genutzt werden kann.
Produzieren viel Müll - packen z.B. Tastaturen in Plastik ein.
Es gibt Standardweiterbildungen für Office Anwendungen - meist hausintern.
Im Team ist der Zusammenhalt sehr gut.
Es gibt solche und solche. Viele der Teamleiter bemühen sich sehr und machen einen guten Job. Allerdings ist die Betriebsleitung nicht um das Wohl (oder Gesundheit) der Mitarbeiter bemüht.
Seit Corona katastrophal. Keine Umsetzung der Hygienebestimmungen. Keine kleinen Teams, kein Desinfektionsmittel, reger Publikumsverkehr mit mehr als 100 Personen pro Stockwerk.
Besonders während der Corona Krise gibt es kaum oder gegensätzliche Informationen von der Betriebsleitung.
Bezahlung nach Tarif.
Das Gehalt ist gleich, da Tarif. Es gibt weibliche Vorgesetzte, allerdings werden viele befördert, weil sie nicht die notwendigen Kompetenzen haben und der Betriebsleitung nach dem Mund reden.
Wer es mag mit Menschen zu arbeiten, für den ist es super.
Teilweise sehr gute Teams
Sehr fragwürdige Kollegen mit extrem kontraproduktiven Verhalten werden vielfach "getätschelt", anstatt sie mit Konsequenzen ihres Handelns zu konfrontieren.
Dynamischere Entwicklungsprozesse, stabilere Personalausstattung
Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden, Karrieremöglichkeiten stark begrenzt und vielfach nicht immer nachvollziehbare Personalentscheidungen
Jugendbildung sehr gut
Erwachsenenbildung unterschiedlich
Mangelnde Wertschätzung, nicht eingehaltene Versprechen
In vielen Bereichen Überlastung und katastrophale Vertretungssituationen
Erwachsenenbildung ganz schlechte Kommunikation
Jugendbildung besser, aber nicht immer fair
Firmenleitbild
- Praktische Umsetzung des Leitbildes
- Umgang mit Lehrpersonal
- Große Distanz der Vorgesetzten zum praktischen und inhaltlichen Arbeitsalltag in den Seminaren und Workshops (Was tatsächlich in den Lehreinheiten passiert interessiert keinen!)
Personalmanagement optimieren!
Gute Mitarbeiter identifizieren und halten!
In der Wahrnehmung der kooperierenden Firmen von schlecht bis gut.
Bei den Teilnehmenden ebenfalls. Es gibt beliebte Dozenten und Ausbilder und andere.
Für externe gut, für Mitarbeitende auch gut. Aber sobald Kollegen in Urlaub oder krank sind, geht das zu Lasten anderer Kollegen. Für Externe ist das unerheblich.
Weiterbildungen für Mitarbeiter scheinen regelmässig angeboten zu werden, aber vielfach wohl auch nur nach Aufforderung. Karriere ist begrenzt und vor allem für gute (= mitdenkende und selbständig arbeitende) Leute meist keine Option.
Die langjährigen Mitarbeiter scheinen ganz gut zu verdienen (TVöD VKA). Ausbilder, Sozialarbeiter, Dozenten und Bewerbungscoaches bekommen 9b.
Ist zumindest vorhanden.
Offensichtlich gibt es gut zusammenhaltende Teams.
Es gibt aber auch Mobbing und viel Unprofessionalität im Umgang miteinander.
Vermutung
Nicht immer nachvollziehbar, wer welche Verantwortung übertragen bekommt. Gute Mitarbeiter werden eher verkrault als gefördert.
Selten funktioniert bei der Ausstattung alles. Organisation der Seminare und Kurse funktioniert nur bei mehrfachem Anschieben reibungsfrei.
suboptimaler Informationsfluss, falls vorhanden
Würde ich jetzt von außen sagen ja, denn es gibt Bereichsleiterinnen und Bereichsleiter gleichermassen.
Wer sich auf Arbeit mit ALG II Leuten einlässt, für den ja...
Zukunftsperspektiven für Arbeitslose bieten durch Ausbildung und Unterstützung bei der Berufswahl und Jobsuche.
Schlechte Anbindungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur AQA Gründau-Rothenbergen.
AQA-Bus zum Ausgleich der öffentlich schlechten Anbindungen wieder einführen.
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