8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innerhalb des Teams herrscht eine harmonische Atmosphäre, verschiedene Expertisen ergänzen sich auf Grund der Multiprofessionalität.
Arbeitsbedingungen, Standort, organisatorische Strukturen, Geschäftsführung, Gehalt
Geschäftsführung austauschen, ehrliche und transparente Kommunikation, Wünsche /Sorgen/Anliegen der Mitarbeiter*innen erst nehmen, Partizipation ermöglichen, leistungsgerechte Entlohnung & Vorsorge, Mitarbeiter*innen entfristen, Arbeitsbedingungen verbessern
Es handelt sich hierbei um eine Tochterfirma der AWO, die sozialen Grundsätze sucht man intern allerdings vergeblich. Das Leitbild wirbt nach außen mit u.a. Offenheit, Toleranz und einer emphatischen Haltung. Den Mitarbeitenden selbst wird nichts davon entgegengebracht.
kein Home-Office, kaum Möglichkeiten der flexiblen Arbeitszeit, keine gesundheitsfördernden Bonusprogramme
Die Geschäftsführung sagt selbst, man könne in diesem Unternehmen keine Karriere machen. Individuelle Weiterbildungswünsche werden nicht berücksichtigt.
Das herzliche und verlässliche Team macht den Arbeitsalltag erträglich.
Die Geschäftsführung handelt unprofessionell, nicht selten fallen diskriminierende Aussagen. Den Mitarbeitenden wird keine Wertschätzung, geschweige denn Respekt entgegengebracht. Extreme Bemühungen der Projektleitung, die katastrophalen Bedingungen zu verbessern, verlaufen im Sande, da sich die GF quer stellt.
Die materielle, insbesondere technische sowie räumliche Ausstattung ist sehr schlecht. Arbeitsschutzanforderungen, wie Brandschutz oder Sicherheit werden nicht gewährleistet. (z.B.: offene Kabel hängen aus der Wand, Schimmel in den Räumlichkeiten, kaputte Türen,…) Geäußerte Sorgen und Wünsche diesbezüglich ignoriert die Geschäftsführung. Die sanitären Anlagen sind stark renovierungsbedürftig. Datenschutzbestimmungen werden auf Grund der räumlichen Gegebenheiten nicht eingehalten.
intransparente Kommunikationsweise von Seiten der Geschäftsführung, Ankündigungen sowie Vereinbarungen werden nicht eingehalten
Das Gehalt ist sehr niedrig. Eine Anbindung an den Tarif und damit einhergehende Verbesserungen für die Mitarbeiter*innen werden von der Führung verweigert. Eine zusätzliche Altersvorsorge wird nicht unterstützt.
Das Unternehmen wirbt mit Toleranz und multikulturellen Teams. In der Realität werden Kolleg*innen mit Migrationshintergrund allerdings benachteiligt.
Der Zusammenhalt und das Engagement im Team sind bewundernswert angesichts der katastrophalen Rahmenbedingungen
Keine Wertschätzung, Intransparenz, schlechte interne Kommunikation, keine Tarifverträge, keine Sozialleistungen, befristete Arbeitsverträge, hohe Fluktuation, schlechte Ausstattung, unsichere Arbeitsumgebung, kein Homeoffice
Ich würde erstmal damit anfangen, Mitarbeitende in Ihren Wünschen und Sorgen ernst zu nehmen (siehe Leitbild!)
Urlaub ist flexibel möglich, allerdings kein Homeoffice und nur bedingt flexible Arbeitszeiten
Es gibt regelmäßige interne Fortbildungen, die auch zum Teil ganz gut waren. Individuelle Fortbildungswünsche werden nicht berücksichtigt
Keine Tarifverträge, keine Sozialleistungen. Gehalt ist unzufriedenstellend
Zusammenhalt und Zusammenarbeit der Kollegen in den Projekten ist sehr gut. Allerdings findet projektübergreifend nur wenig Kommunikation statt. Es entsteht der Eindruck, dass eine Zusammenarbeit mit anderen Projekten nicht gewollt ist.
Geschäftsführung nur selten sichtbar und wenn, dann vorrangig unprofessionelles Verhalten. Viele kritische Aussagen auf Mitarbeiterversammlung. Wünsche und Anliegen der Mitarbeitenden werden nicht ernst genommen
Schlechte Ausstattung der Räume in Bezug auf Mobiliar, technische Ausstattung und Hygiene (Räume sowie Toiletten werden nur selten und ungenügend geputzt, Hygienemittel wie Handseife müssen selbst gekauft und anschließend abgerechnet werden). Datenschutz kann aufgrund geteilter Büros nicht eingehalten werden, zu wenig Räume vorhanden. Konfrontation mit konsumierenden Klientel im Treppenhaus und auf der Straße machen den Arbeitsweg unsicher
Intransparente Kommunikation seitens der Geschäftsführung
Menschen mit Migrationshintergrund werden benachteiligt
Arbeit an sich ist interessant, allerdings gibt es keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Tätigkeit, weshalb es schnell langweilig wird
Sehr hohe Diversität, man lernt viel von den direkten Kolleg*innen.
Das meiste.
Die Strukturen müssten grundlegend geändert werden. Weniger Einfluss durch die stellv. Geschäftsführung, mehr Investitionen in die Mitarbeitenden, Ausstattung etc. Man kriegt sehr schnell mit, dass einiges nicht richtig läuft.
Wertschätzung ist erst dann Thema, wenn man Zahlen liefert. Als Unternehmen im sozialen Bereich wenig sozial zu den Mitarbeitenden. Die wenigsten Mitarbeitenden fühlen sich so richtig wohl.
Die meisten Mitarbeitenden sind eher unzufrieden. Junge qualifizierte Fachkräfte kommen und gehen schnell, sodass eine hohe Fluktuation herrscht. Erfahrungen und Qualität geht so verloren.
Man ist froh, wenn man nach Hause kommt.
Kostenpflichtige Fort- und Weiterbildungen werden von der stellv. Geschäftsführung so gut wie immer abgelehnt.
Dadurch, dass das Gehalt am Tarif angelehnt ist und man lieber den neuen Tarifvertrag des AWO Landesverbandes mitfinanziert, verdient man hier nicht das große Geld.
Sozialbewusstsein: man hilft Menschen. Umwelt: Veraltete Arbeitsmethoden, es wird super viel gedruckt, evtl. auf Recyclingpapier.
Im Kleinteam versteht man sich sehr gut. Generell wird leider viel gelästert und negativ gesprochen, auch von der Führungsebene.
Ältere Kolleg*innen werden geschätzt, weil sie noch da sind.
Katastrophe. Geschäftsführung ist freundlich, leider hat gefühlt die stellv. Geschäftsführung die Zügel in der Hand. Bewusst oder unbewusst tätigt sie sexistische, rassistische und ableistische Aussagen. Schlechte Arbeitsbedingungen werden nur angegangen, wenn es gefühlt zu spät ist.
Katastrophe. Teilweise werden Beratungen in Gemeinschaftsbüros durchgeführt (Datenschutz, Privatsphäre, Emotionen werden nicht geachtet. Arbeitsutensilien und Arbeitsräume sind veraltet und werden erst dann "verbessert", wenn es zu spät ist.
MA-Versammlungen sind meistens unangenehm.
Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund werden gefühlt schlechter behandelt als Männer, auch wenn die stellv. Geschäftsführung selbst eine Frau mit Migrationshintergrund ist.
Tätigkeiten sind spannend, kann man aber auch bei anderen Trägern machen.
- die Zusammenarbeit mit externen Akteuren
-die Möglichkeit ein eigenes Netzwerk aufbauen zu dürfen
- Geschäftsführung
- Bürokapazitäten
- Kontrollanrufe während des Lockdowns bei verschiedenen Mitarbeitern
- kein respektvoller Umgang zwischen Mitarbeiten und Leitern
- hohe Fluktuationsrate in Bezug auf Mitarbeiter: gefühlt kündigen monatlich Kollegen und Kolleginnen aufgrund dieser Gegebenheiten
-Wertschätzung beginnt beim Gehalt
- konstruktive Kritik zulassen, um Verbesserungen im Betrieb zuzulassen
-einheitliche Home-Office-Regelung
-Gleichbehandlung aller mitarbeite
Kollegial
Kaum Weiterbildungsangebote
Kein funktionierendes Hygienekonzept, die Büros sind ausgestattet wie in der 70ern
Gehalt wird gewürfelt nach Geschlecht und Menschen mit Migrationshintergrund erhalten noch weniger
Sehr sozial, kollegial, man fühlt sich wohl
vieles wird provisorisch und mit möglichst billigen Lösungen gemacht, aber andererseits, es ist eine gemeinnützliche GmbH, es werden keine Gewinne erwirtschaftet, die Mitteln sind knapp.
Home-Office-Lösungen bereitstellen, Hardware verbessern, Krankheitsregelung ändern, Tarifvertrag einführen und mehr Sozialleistungen anbieten
Das Team ist wirklich nett, es gibt sehr viele Mitarbeiter mit Migrationshitergrund,aus ganz verschiedenen Ländern und das ist sehr wertvoll und bringt gesunde Abwechslung rein.
Aqtivus gilt als ein Unternehmen, das sehr flexibel ist, schnell handelt und immer eine schnelle Hilfe anbieten kann. In vielen Krisensituation waren AQtivus-Mitarbeiter als erste bereit und haben angepackt.
Also ich konnte immer in Teilzeit arbeiten und es wurde immer Rücksicht genommen, wenn ich mal früher gehen oder später kommen musste usw. Und für mich war es gerade sehr wichtig, weil ich alleinerziehende Mutter bin.
Es gibt er ab und zu interne Seminare zu verschiedenen Beratungshemen. Man kann sich auch selber eine Weiterbildung suchen, wenn man diese unbedingt benötigt. Aber ein Weiterbildungskonzept gibt es nicht. Und teuer darfs es auch auf keinen Fall sein. Eher was kleines
Gehälter richten sich nach dem Tariffertrag im öffentlichen Dienst. Also AQtivus selbst hat keinen Tarinvertrag, aber die Gehälter sind in Anlehnung an diese Tabelle berechnet. Einstigsgehalt wäre bei E9b Stufe 1 oder 2. Dementsprechend steigt das Gehalt auch mit den Jahren. Das passiert auch nicht automatisch, man muss sich schon selbst darum kümmern. Vermögenswirksame Leistungen oder sonst welche Benefits gibt es gar nicht. Nur der Standard HVV-Zuschuss.
Nach wie vor, viel Papier
Sehr- sehr gut.
Ich habe grundsätzlich nichts zu beantanden, nur ist es manchmal so, dass die Kollegen, die kurz vor der Rente selber nicht mehr viel Motivation haben, sich immer wieder krankmelden und man weiß nicht, ob die Person nun wirklich sooo krank ist oder nicht. Und die Aufgaben bleiben bei den anderen Kollegen liegen und wenn das zum Dauerzustand wird, ist es auch irgendiwe nicht fair....
Also ich kann mit unserer Einrichtungsleiterin/ Geschäftsführerin immer reden und es wird eine Lösung gefunden. Ich glaube, es kommt auch darauf an, wie man bestimmte Dinge anspricht.
also meine Erachtens großer Mangel, die Home-Office-Lösung gibt es nicht wirklich... Es wird viel Wert auf Präsenz gelegt.
Na ja, mal uft nicht alles rund, aber in der letzten Zeit gibt es auch sehr viel Unsicherkeit, selbst die Regierung weiß oft nicht, was und wie gemacht wird.
ich habe nichts zu beantanden
Ich bin schon 6 Jahre dabei und habe in dieser Zeit viele abwechslungsreiche Aufgaben gehabt und in verschiedenen Bereichen gearbeitet. Es gibt aber Leute, die seit Jahren dasselbe machen. Ich würde verrückt werden. Aber es kommt auf die Person an, ob man denn wirklich was anderes machen will und ob man dafür was tun bereit ist.
Nichts
Es macht keinen Sinn, diese Frage zu beantworten.
keine Bezahlung entsprechend der Qualifikation und Berufserfahrung, ständige Befristung von Verträgen, unprofessionelles Verhalten der Vorgesetzten gegenüber Mitarbeitern, kaum Weiterbildungen, viel fachlich unqualifiziertes Personal, keine Feedback-Kultur
mehr Transparenz in der Unternehmensführung, Weiterbildungen für Vorgesetzte zu den Themen Mitarbeiterführung und Kommunikation, Pflege einer positiven Unternehmenskultur und Wertschätzung der Mitarbeiter