89 von 1.098 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich arbeite bald im Stadion, was will man mehr !
Softwareprogramme, auch wenngleich die Monatsabschlüsse nerven
Teilweise festgefahrene Konzernstrukturen, dadurch wenig Flexibilität und Spielraum an den Standorten, Beispiel Einkauf und Regionalität
Im Vertriebsgeschäft mehr auf die Qualität der Mitarbeiter eingehen, und somit auch eine höhere monetäre Wertschätzung bilden. Aber Neu-Isenburg muss ja auch bezahlt werden.
Meist nur den direkten Kolleginnen und Kollegen geschuldet
Außerhalb der Branche, selten ein Begriff.. Kollegen waren größtenteils zufrieden.
Meist kennt man von "außerhalb" nur den Kunden
Es wird was geboten, wenn man etwas passendes findet und der Vorgesetzte es einem erlaubt.
Nicht leistungsgerecht, Mitbewerber zahlen mehr
Produkte dürfen schon gerne günstig sein, wie kann ich sonst mein viel zu knappes Budget erreichen?!
Kommt immer auf die Kollegen an
In meinem Fall, alles gut.
Teilweise professionell, teilweise an den Haaren herbeigezogen
Immer standortabhängig
Teilweise lange Wege nach "oben", wenn man selbst etwas will
Könnten nicht mehr Frauen Chef sein?!
Wird schnell langweilig, wenn der Laden läuft und der Kunde wenig Unterdeckung zahlt
Immer am weiterentwickeln
Lange Entscheidungswege
Weniger die Unterschiede zwischen den Geschlechtern suchen mehr die Gemeinsamkeiten
Besonders gut finde ich, dass Aramark mir gezeigt hat, dass ich jederzeit wiederkommen kann, auch wenn ich das Unternehmen aus persönlichen Gründen verlassen musste.
Die Arbeitsatmosphäre bei Aramark war wirklich großartig. Es herrschte eine offene Kommunikation, und ich fühlte mich jederzeit sehr gut unterstützt.
Aramark genießt ein sehr gutes Image, vor allem innerhalb der Branche.
Die Work-Life-Balance war wirklich hervorragend, besonders dank der flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten.
Aramark legt wirklich großen Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Es ist nicht immer einfach, aber die Kollegen geben sich sehr große Mühe.
Alle unterstützten sich gegenseitig, und man konnte sich jederzeit auf die Hilfe der Kollegen verlassen.
Gleichberechtigung wird bei Aramark großgeschrieben. Jeder wird unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft gleich behandelt und respektiert. Karrieremöglichkeiten stehen allen offen - nicht nur in der Unternehmenszentrale.
Innerhalb der Gastronomie sehe gut
Mehr Zeit für Familie und Freunde
Wir arbeiten Hand in Hand
Regelmäßiger Austausch, tolles Mitarbeiterportal mit Infos, coole Teamevents
Kann immer mehr sein, aber Betriebsrat ist stark
Im grossen und ganzen ist da nix.
Ganz viel
Wo anfangen und wo aufhören
INKOMPETENTE FÜHRUNG, KLÜNGEL, ZWEI PRINZEN UND EINE PRINZESSIN, LEBEN IN IHRER BLASE UND LASSEN KEINEN REIN.
EIN FEHLER JAGD DEN NÄCHSTEN. KEINE SOZIALKOMPETENZ.
TOTAL ÜBERFORDERT MIT DEN SITUATIONEN. FEHLER MACHEN NUR DIE ANDEREN. HIMMELSCHREIENDE ARROGANZ.
Welches Image, viel Bla Bla und nix dahinter.
Nicht gewünscht, sonst hätten wir nicht soviel Fachkräfte Mangel.
Gehalt für das was gefordert wird, viel zu niedrig.
Sozialleistung lächerlich.
Hier auch Bla Bla und nix dahinter, hier wird viel geschrieben, man sollte seine Mitarbeiter schätzen. Das ist in der Führungetage eine Fremdwort.
Absolut nicht vorhanden. Man lässt Arbeitnehmer früher kommen, sie arbeiten ohne Pause, dass macht ca. 5 - 10 Std mehr in der Woche, ohne Ausgleich. Alle quatschen hinterm Rücken. Mobbing von den schwachen.
Sie bekommen eine Lobby.
Egal ob jung oder älter....es gibt keinen Umgang. Wird nicht geschult.
Das schlechteste was ich je erleben durfte. ARROGANZ ARROGANZ,
FEHLERQUOTE SEHR HOCH. VÖLLIG ÜBERLASTET. KEINE KOMMUNIKATION, SOZIALKOMPETENZ GLEICH NULL.
Schlecht organisiert, Personalmangel, darum muss jeder viel mehr als 100 % leisten. Der schlechte Wissensstand der Mitarbeiter machen es den Fachkräften noch schwerer.
Um Aufträge zu bekommen, wird der Personalschlüssel nach unten geschraubt. Das Resultat sehen wir besonders in dieser Firma.
Welche Kommunikation, es gibt absolut keine. Dadurch findet auch keine Einarbeitung statt. Absolut 0 . Mitarbeiter werden nicht mitgenommen.
UND DAS ALLES BEI DEM ARBEITSKRÄFTE MANGEL.
Absolut keine. Mädels dürfen alles. Eigene Meinung nicht erwünscht.
Immer schön den Mund halten.
Da keine Kommunikation, werden keine Aufgaben verteilt, somit keine Aufgaben. Somit keine Einarbeitung, Egoismus in jeder Ecke.
Es war immer schön bei Aramark. Leider musste ich das Unternehmen aus privaten Gründen verlassen. Aber ich komme bestimmt wieder!
Work-Life-Balance, gratis Mahlzeiten und Getränke.
Siehe oben.
Offene Kommunikation, nicht gegen die Angestellten intrigieren, Tätigkeitszuweisungen nicht nach persönlichen Freundschaften sondern Fähigkeiten - auf Sozialkompetenz achten! Persönlichen Einsatz regelmäßig würdigen.
Nur ein Wort: Toxisch.
Kunden bemängeln die Qualität des Essens, da nur billig gekocht wird. Kaum Abwechslung und neue Gerichte.
Standortleitung versucht den Schichtplan nach individuellen Bedürfnissen anzupassen.
Keine Angebote. Man tritt auf der Stelle.
Gehalt deutlich über Mindestlohn, Weihnachts- und Urlaubsgeld. Haustarif.
Strom- und Wassersparen nur aus Kostengründen.
Außer einer möglichst kostengünstig gehaltenen Weihnachtsfeier keine Mitarbeiterevents, keine teambildenden Maßnahmen, keine Incentives.
Kollegen halten nicht zusammen. Jeder arbeitet gegen jeden. Selbst in den Grüppchen, die sich gebildet haben wird noch hintertrieben. Team gespalten.
Anweisungen können heute richtig und morgen auch schon wieder falsch sein. Systemfehler werden einfach der letzten Schicht zugewiesen., obwohl dies objektiv absurd ist. Fähige Kollegen werden weggemobbt, Ja-Sager mit null Sozialkompetenz bevorzugt.
Älteren Kolleginnen wird konstant körperlich anstrengende Arbeit zugemutet, die jüngere eigentlich auch erledigen könnten, aber nicht zu machen brauchen.
Das Vorgesetztenverhalten reicht von tagesformabhängig bis zu Mitarbeiter gegeneinander ausspielen.
Mitarbeiter haben resigniert und sprechen kaum noch Probleme offen an.
Nicht berauschend, aber ok.
Kommunikation funktioniert meist über Tratsch und Klatsch. Keine Feedbackgespräche, keine regelmäßigen Meetings/Besprechungen. Und wenn, dann nach Ende der Arbeitszeit.
Gleichberechtigung im Sinne von Geschlechtern ja, aber Lieblingskollegen werden z.B. bei der Schichtplanung deutlich bevorzugt.
Kaum Neues, kein wirkliches vorankommen. Der gleiche tägliche Trott.
Mitarbeiter sind daher unmotiviert und desinteressiert.
Emapathie für pvt Probleme, sonst NICHTS
Stellungen die Leute ohne Erfahrung und Beruf an wichtige Positionen im Büro wie Führungskraft usw.
Mehr schätzen staat ausnutzen den gute Arbeitnehmer
Keine Chanse weil die Cheffs stellen über Vitamin B Leute
Vitamin B
Das Aramark mir erlaubt das ich als angelstellte auch mein Traumberuf als Zweitjob ausführen darf
Lebensmittel Verschwendung
Es wäre schön wenn das gegrillte von den Mitarbeitern mitgenommen werden darf und nicht im müll landet.
Olympiastadion mega
☺️
Super
Essen wird weggeworfen das ist schade im Ullsteinhaus nicht!
Super
Super
Top
Gerecht
Super
Top
Bin Tresenkraft
So verdient kununu Geld.