24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nichts
Die Geschäftsführung wie oben bereits erwähnt.
Tauscht den Geschäftsführer aus, da er keine Ahnung von Vertrieb hat und unfähig ist ein Team zu leiten.
Intern denkt man, es sei alles super - in der Realität sieht es allerdings anders aus.
Alles was zählt, ist die Firma und dies wird als selbstverständlich angesehen
Auch bei dem Punkt wird gelogen
Gehälter sind alle unterschiedlich. Leider ist das Unternehmen bei Einrichtungen nicht gut angesehen, daher auch sehr wenig bis gar keine Provision.
Sozialbewusstsein gleich null. Geschäftsreisen soll man sonntags antreten, Familie spielt keine Rolle.
Die Kollegen sind super und es hilft jeder dem anderen, auch in der Zusammenarbeit unterschiedlicher Brands
Über andere Kollegen und Kolleginnen aus anderen Niederlassungen wird gelästert und kein gutes Haar dran gelassen, egal wie lange diese bereits im Unternehmen sind.
Lässt zu wünschen übrig, kann nichts und weiß nichts über den Vertrieb. Der Höhepunkt, die obersten Chefetage der arano wird ins Gesicht gelacht und auf Freund gespielt. Sobald man unter 4 Augen ist, wird über die obersten Geschäftsführer gelästert und gelästert. Dadurch kennt man Storys die man mit Sicherheit nicht wissen sollte. Ganz schlechter Charakter. Wälzt die komplette Arbeit auf zwei Mitarbeiter ab, von dem Vorgesetzten selber kommt sehr wenig bis gar nichts, bis das Wasser einem zum Hals steht - erst dann macht auch er etwas.
Katastrophal - man wird kontrolliert und belogen. Man selber soll früh im Büro sein die GF kommt aber immer erst gegen 9 Uhr. Sehr launisch und unseriös.
Sehr schlecht bzw. ehrliche Kommunikation herrscht nur, wenn über andere oder die oberste GF in der Gruppe gelästert wird.
Die GF macht einfach Homeoffice, das Team darf es nicht, wenn man die GF darauf anspricht, wird man böse angeguckt.
Die Rosinen pickt sich die GF raus und prahlt mit Erfolgen, die er gar nicht selber reingeholt hat, daher eher monotone Aufgaben.
Die Kollegen bzw. der Teamzusammenhalt ist wirklich sehr gut. Ich finde, dass das Beste an diesem Job war. Das gute Gehalt und die Möglichkeit eigene Themen zu bearbeiten haben natürlich auch ihre Rolle gespielt. Aber auf Arbeit zu gehen und sich auf die Kollegen zu freuen ist unschlagbar.
Es kommt vor, dass Kündigungen ausgesprochen werden müssen, das ist nicht das Problem. Aber ich bin der Meinung, dass man hier fair vorgehen sollte.
Eine Kündigung im Home-Office mag vorkommen, aber auch dann sollte man die Chance nutzen und nicht telefonisch kündigen - besonders dann nicht, wenn die Option Teams besteht, wo man sich zumindest Face-2-Face gegenübersitzen kann.
Ich stelle außerdem in Frage, dass die Entscheidung zur Kündigung spontan an einem Freitag zwischen 8 und 11 Uhr getroffen wird. Man hätte sie auch problemlos am vorhergehenden Donnerstag persönlich aussprechen können. Besonders dann, wenn vorab Gespräche stattfanden, in denen offensichtliche beidseitige Missverständnisse aufgedeckt und erklärt wurden.
Falls sich allerdings so spontan zu einer Kündigung entschlossen werden sollte, liegen die Probleme anderswo. Auch andere Stellen, die über die Art und Weise der Kündigungen Bescheid wussten, waren sprachlos.
Bessere Kommunikation von oben nach unten würde vermutlich für bessere Stimmung sorgen. Grundsätzlich verfolgen alle das selbe Ziel: Man möchte sein Bestmöglichstes geben, damit das Unternehmen erfolgreich ist. Das muss auch gesehen werden, sodass auch neue Ideen oder Zweifel an Vorgehen gehört und mitgegeben werden können.
Die Arbeitsatmosphäre im Marketing war an sich gut. Man hat weitestgehend zusammengehalten und hat sich gegenseitig unterstützt.
Als Normalsterblicher hat man tendenziell nichts von oder über die arano group gehört.
War okay. Durch die Einführung der Zeiterfassung wurde die Work-Life-Balance deutlich verbessert.
Mein einziger Kritikpunkt an dieser Stelle: Personen, die früher anfangen zu arbeiten, haben ihr Soll auch entsprechend früher erfüllt. Daher gehen die Frühaufsteher auch vor den Personen, die später starten.
Weiterbildungen wurden mir in Aussicht gestellt.
Das Gehalt war wirklich sehr gut und es wurde pünktlich überwiesen. Ein 13. Gehalt wurde jeweils hälftig als Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld ausbezahlt.
Viele Printmaterialien, viele Expressbestellungen. Die Bewertung dessen obliegt jedem selbst.
Den Kollegen im Marketing lässt sich nichts nachsagen. Es hat durchweg Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten und gemeinsam Projekte und Themen anzugehen. Es ist wirklich schade, dass das vorbei ist. Ein derart gutes Miteinander, auch über Teams hinweg, habe ich bisher nicht erlebt.
Alle Kollegen im Marketing waren zwischen Anfang 20 und Anfang/Mitte 40
Vorgaben und Aufgaben waren selten klar kommuniziert. Grundsätzlich hat man mit der Zeit ein Gefühl entwickelt, was die entsprechenden Stellen in der Abteilung sehen möchten - aber das konnte sich auch spontan ändern. Es schwang immer eine starke subjektive Meinung mit. Dadurch wurden bei kreativen Umsetzungen eigener Ideen entsprechend der Vorstellungen Dritter angepasst. Dabei wurden dann eher emotionale statt kompetente Entscheidungen getroffen.
Auch die Priorisierung verschiedener Tasks war manchmal fraglich.
Nach den ersten Kündigungen wurde uns gesagt, was ich hier in der Überschrift sinngemäß wiedergegeben habe. Dass dann nicht mal ein Jahr verging, bis wieder angeblich betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen wurden, hat die Glaubwürdigkeit stark erschüttert.
Als ich im Marketing gearbeitet habe, waren die Büroräume und die technische Ausstattung gut. Lediglich der Mangel an Besprechungsräumen hat hin und wieder genervt.
Die Kommunikation war leider lückenhaft. Besonders über verschiedene Hierarchieebenen hinweg, sind einige Informationen auf der Strecke geblieben. Nicht immer war direkt klar, was das eigentliche Ziel hätte sein sollen. Dadurch entstanden Missverständnisse und offenbar Probleme bzw. Spannungen. Aber auch das wurde nicht weitergegeben. Vermutlich hätte man viele der auftretenden Spannungen durch das Suchen eines Gespräches lösen können.
Die Aufstiegschancen bei Frauen und Männern im Marketing waren identisch.
Ich hatte viele Freiräume und konnte mich in viele Themen einarbeiten. Dadurch konnte ich mir selbst Themen suchen und habe mich da natürlich gerne mit Dingen befasst, für die ich selbst Interesse mitgebracht habe.
Das Unternehmen ist sehr schnell darin jemanden zu Kündigen egal ob gerechtfertigt oder nicht. Selbst Mitarbeiter welche bis zum Schluss gute Arbeit geleistet haben, was auch kommuniziert wurde, werden einfach entlassen. Die Gründe darf ich leider nicht nennen.
Das Bewusstsein gegenüber den Menschen sollte geschärft werden.
In vielen Abteilungen herrscht eine hohe Frustration. Besonders Vertrieb und Payroll sind davon betroffen.
Viel Arbeit, viele Überstunden, kein Ausgleich. Aufgebaute Überstunden werden zum neuen Monat gelöscht.
Das Gehalt ist gut
Setzt besonders auf E Autos. Mehr geht aber immer.
Läuft in den einen Abteilungen besser, in den anderen schlechter.
Schwer zu beurteilen, da überwiegend junge Mitarbeiter im Unternehmen arbeiten.
Auch hier sind manche besser aber auch viele schlechter. Zu viele sind unqualifiziert in eine Führungsposition gekommen einfach weil gerade jemand benötigt wurde.
Gute Büros und gute Ausstattung.
Viele Informationen gehen unter. Ständig muss allem hinterher gelaufen werden. Dies führt dazu, dass gerade Führungskräfte ungerechtfertigt auf "einfache" Mitarbeiter losgehen obwohl diese nichts dafür können.
Grundsätzlich gut, jedoch Fallen hinter vorgehaltener Hand viele diskriminierende und sexistische Äußerungen. Auch von vielen weiblichen Führungskräften.
Kommt auf die Tätigkeit an. Es wird zwar kommuniziert, dass man vieles machen und sich weiterentwickeln kann, jedoch scheitert es an der Ausübung.
- Hunde im Büro sind willkommen
- Es werden regelmäßig Teamevents und Teambuildingmaßnahmen veranstaltet (in einigen Teams etwas mehr , in anderen Teams etwas weniger , bis kaum). Für Manche gibt es ein Teambuilding-Wochenende, für andere nur ein gemeinsames Abendessen im Team, für andere Teams nichts, weil man es nicht hinbekommt etwas auf die Beine zu stellen.
- Bevorzugung gewisser Personen (extrem auffällig - ggf muss man sich mit den jeweiligen Führungspersonen gut stellen um voran zu kommen) - wobei es bei „Brands“ in der Group auch mal sein kann das ein Vorgesetzter dein Gesicht nicht passt und dich entsorgt, weil dieser ein persönliches Problem mit dir hat.
- es gibt Richtlinien, Vorgaben die gedreht werden wie man es gerade für sich selber braucht , gilt für TL aufwärts und bestimmte einzelne Personen ( dem Motto nach „ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“)
Als ich Mitte 2022 dazu gestoßen bin, hätte ich eine Liste mit nur guten Dingen aufzählen können, wo kein einziger negativer Punkt stehen würde. Allerdings tue ich mir aktuell schwer positive Dinge aufgrund der zwischenmenschlichen und betrieblichen Veränderungen in der gesamten Arano Group aufzuzählen.
Man hat in den letzten Monaten etwas das Menschliche aus den Augen verloren. Der Mitarbeiterin, dem Mitarbeiter zuhören, und auf die Bedürfnisse / Wünsche der MA eingehen (natürlich im Rahmen der Möglichkeiten, usw) und nicht von Anfang an abblocken - sondern auch als Vorgesetzter / Vorgesetzte zeigen, dass man sich für sein Team und den MA einsetzt.
Das arbeiten mit den Kollegen / Kolleginnen macht viel Spaß - im Team selbst hält man zusammen
Das Image hat im letzten Jahr etwas abgebaut, was natürlich die Konkurrenz auch mitbekommt. Die Konkurrenz schläft nicht, sowohl was die Benefits für interne Mitarbeiter , sowohl auch für externe Mitarbeiter betrifft.
Work - Life Balance in vorgegebenen Rahmen ist möglich. Es wird Home Office / Mobiles arbeiten angeboten, aber mit vielen Einschränkungen, dass es leider wie Kontrolle statt Vertrauen wirkt.
Der Zusammenhalt im Team / untereinander ist gut, je nach Team/Abteilung hält der / die TL auch zum Team und umgekehrt (Was in manchen Abteilungen nicht der Fall ist)
Ich kann mich über meine/n Vorgesetzte / Vorgesetzten nicht beschweren!!!!
Man spricht natürlich untereinander / miteinander Abteilungsübergreifend.
Das die „Ranghöheren“ miteinander auch mal unterwegs sind und etwas unternehmen gehört auch dazu, und ist völlig in Ordnung. Allerdings lohnt sich hier der Weitblick über das große Ganze in der „Group“. Dies ist natürlich auch wieder Team/Abteilung und „Brand“ abhängig. Da es hier welche gibt, die ständig miteinander rum hängen oder unterwegs sind. Wer mit wem zusammen hängt , Wer welche Position belegt, wirft schon sehr deutliche Fragen auf.
Die Büros sind in Ordnung , da es am Standort etwas an „Platz“ mangelt und man nicht mehr mehr in weitere Büroräume investieren beziehungsweise anmieten möchte , weil man voraussichtlich 2025 in ein neues Gebäude zieht , versucht man die Büros voll zu stopfen.
Die interne Kommunikation benötigt Verbesserungsbedarf , woran aktuell aber gearbeitet wird, dass es besser wird.
Natürlich kann es beim Gehalt immer mehr sein, vor allem in der aktuellen wirtschaftlichen Situation würde der ein oder andere Euro mehr natürlich gut tun ! (Inflationsausgleich gab es bisher nicht ). Als „Sozialleistungen“ gibt's den klassischen Obstkorb , Softdrinks aller Art (Wasser / Schorlen / Fritz Kola / Paulaner Spezi / Eistee) und natürlich Kaffee + betriebliche Altersvorsorge und diverse Rabatte fürs Online Shopping. Die Möglichkeit auf einen Dienstwagen gibt es nicht, außer man fällt mit seiner Position in die vorgegebene Richtlinie, und selbst wenn das so ist, wird es auch so weg argumentiert das es für dich nicht in Frage kommt. Im Gegenzug möchte man natürlich einen hoch motivierten Mitarbeiter der tagtäglich für seine Aufgaben und seinen Job lebt und brennt (und am besten mit dem Firmenhandy immer erreichbar ist)
Das Aufgabengebiet ist vielfältig und interessant.
Tolles Onboarding, hilfsbereite und sympathische Kolleginnen und Kollegen, Arbeitsausstattung, Flexibilität durch Home-Office-Option.
Job Ticket fördern, Parkplätze zur Verfügung stellen
Gutes Betriebsklima, "Du"-Kultur empfinde ich als sehr angenehm und positiv.
Flexibilität durch Home Office empfinde ich als sehr positiv, ebenso, dass man auch mal früher oder später anfangen kann zu arbeiten, soweit die Abteilung besetzt ist. Kommunikation ist hier wichtig. Läuft sehr gut.
Man fühlt sich direkt wohl und alle Kolleginnen und Kollegen, die ich bisher kennenlernte, sind sehr hilfsbereit.
Sehr freundlich und für Fragen und Anliegen ein offenes Ohr.
Sehr positiv! Arbeitsausstattung und technischer Support sind klasse, ebenso wie das Ganze drumherum.
Klappt über alle Kanäle sehr gut und recht zügig.
Keinerlei Negativerfahrung gemacht
Es herrscht eine tolle Atmosphäre. Innerhalb unserer Abteilung pflegen wir ein sehr freundschaftliches Verhältnis.
Die gute Work-Life-Balance ist durch flexible Arbeitszeiten gegeben.
Der Zusammenhalt ist wunderbar. Jeder hilft jedem. Es macht einfach Spaß - auch, wenn es abgedroschen klingen mag, aber "Arbeit unter Freunden" erklärt das Miteinander sehr gut.
Meine Führungskräfte sind jederzeit für mich erreichbar und verfügen trotz des teilweise sehr jungen Alters über eine hohe Kompetenz. Ich fühle mich verstanden, gesehen, gehört und vorallem wertgeschätzt.
Moderne Arbeitsplätze, hohenverstellbare Schreibtische, Meetingräume mit neuester Ausstattung. Teilweise ist es aktuell ein wenig eng und es fehlt an Stauraum, aber mit Hinblick auf den Neubau ist das "Meckern auf hohem Niveau".
Die Kommunikation innerhalb unserer Abteilung ist gut. Firmenübergreifend gibt es noch Optimierungspotential, was aufgrund der verschiedenen Standorte eine logische Konsequenz ist. Allerdings ist dies erkannt und erste Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation bereits umgesetzt. So gibt es bereits ein Firmen-Magazin und an einem Intranet wird gearbeitet.
Aufgrund der Dynamik im Unternehmen sind die Aufgaben sehr interessant und es wird nicht langweilig.
Vertrauen wird groß geschrieben. Offener und wertschätzender Umgang über alle Hierarchieebenen hinweg.
Viel Flexibilität zur Vereinbarkeit von Arbeit und Leben, im Vordergrund stehen Ergebnisse
Wertschätzender Umgang auf Augenhöhe. Führungskraft als Sparringspartner
Durch das schnelle Wachstum bleibt die Kommunikation teilweise ein Wenig auf der Strecke
Wer sich weiterentwickeln möchte, kann dies bei der arano tun. Man wird bestärkt, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen.
Arbeitszeiterfassung, Mülltrennung
Viele Kollegen sind hilfsbereit und man unterhält sich auf Augenhöhe, auch mit Vorgesetzten.
Arbeitnehmerüberlassung ist mit negativen Vorurteilen behaftet, jedoch versucht das Unternehmen diese auszumerzen und den Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen.
In Projektphasen bei gleichzeitigem operativem Geschäft muss man hin und wieder Überstunden machen, aber man achtet auf die Work-Life-Balance des Mitarbeiters. Ansonsten kann man dies kommunizieren und entsprechend planen.
Es gibt Coachings und Schulungen, damit man sich weiterentwickelt.
Überdurchschnittlich für die Branche.
Könnte besser sein (Stichwort Mülltrennung), ansonsten wird versucht digital zu arbeiten.
Gibt es nicht viele, jedoch alle menschlich und auf gleicher Augenhöhe.
Bei einem stark expandierendem Unternehmen bleibt es nicht aus, dass die Kommunikation teils auf der Strecke bleibt.
Aufgrund des jungen Alters des Konzerns gibt es viele Projekte zur Prozessoptimierung oder Etablierung neuer Prozesse / Systeme.
Gehalt.
Vorgesetztenverhalten, unstrukturiertes Management, sehr oberflächige Einarbeitung.
Bessere Umgang mit den Mitarbeitern von den Vorgesetzten. Zeiterfassung einführen.
Außen hui, innen pfui. Man tut auf außen professionell, ist dies aber in keinster Weise.
Viele Kollegen sind wirklich nett.
Sehr steile Hierarchien.
Es gibt keine Zeiterfassung, man möchte wahrscheinlich verhindern, dass bei großem Arbeitsaufwand Überstunden aufgebaut werden könnten.
Die Kommunikation ist ein Chaos. Wichtige Angelegenheiten werden oft vergessen.
Die Unternehmenskultur stützt sich auf einen respektvollen Umgang untereinander, einer offenen Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften sowie auf Vertrauen und Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Top Image.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice ermöglich eine sehr gute Work-Life Balance.
Durch die sehr gute Unternehmensentwicklung gibt es für jeden Mitarbeiter sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten. Arbeitgeber investiert sehr viel in die Fortbildung der Mitarbeiter.
Arbeitgeber zahlt gute Gehälter. Jeder Mitarbeiter bekommt 100 EUR monatlich in seine Vorsorge eingezahlt. Darüber hinaus sind Getränke aller Art kostenlos.
Sehr stark ausgeprägt.
Top Zusammenhalt untereinander. Oft tauschen und treffen sich Mitarbeiter auch privat. Jeder ist für den anderen da.
Respektvoller Umgang auf Augenhöhe. Offener Austausch. Vorgesetzte sind sehr offen für neue Ideen. Umsetzung erfolgt direkt.
Top Arbeitsbedingungen und Arbeitswelt 2.0
Offene Kommunikation und Transparenz bei Entscheidungsprozessen
Aufgrund der sehr starken Unternehmensentwicklung und Expansion ins europäische Ausland sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.