28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles Onboarding, hilfsbereite und sympathische Kolleginnen und Kollegen, Arbeitsausstattung, Flexibilität durch Home-Office-Option.
Nichtssagende Werte und unterschiedliche Auslegung dieser. Fehlende Vision und Strategie. Meiner Einschätzung nach handelt es sich bei der arano group um ein junges Unternehmen, das viel zu schnell gewachsen ist und dem es eine gewisse Zeit finanziell sehr gut ging und über seine Verhältnisse gewirtschaftet wurde. Diese Veränderungen erforderten Einsparungen und dadurch wurden viele Kollegen schnell „entsorgt“ statt gemeinsam nach Lösungen zu Einsparmaßnahmen oder zusätzl. Einnahmequellen zu suchen.
Job Ticket fördern, Parkplätze zur Verfügung stellen
"Du"-Kultur empfinde ich als sehr angenehm und positiv.
Zusammenhalt und Arbeitsatmosphäre unter den Kolleginnen und Kollegen des Teams und abteilungs- und unternehmensübergreifend war größtenteils sehr positiv.
Allerdings haben fehlende Umsätze, eine unsichere Marktentwicklung und unklare Führung/Mission/Ziele zu Unsicherheit und Unzufriedenheit geführt, was mit beidseitigen Kündigungen einherging.
Stark gesunken.
Flexibilität durch Home Office empfinde ich als sehr positiv.
Mülltrennung, Förderung des Jobtickets statt Geschäftswagen uvm. würde eher beitragen zur Nachhaltigkeit bzw. zum Umweltbewusstsein beitragen. Was ich positiv finde, ist die größtenteils papierlose Arbeit.
Im Team herrscht super Zusammenhalt!
Nachdem Führungskraftwechsel vorkamen, kann ich sagen, dass manche stets sehr freundlich waren und für Fragen und Anliegen ein offenes Ohr hatten. Andere waren zu sehr mit anderen Themen beschäftigt, was zwar verständlich ist, allerdings auch sehr schade für den eigenen Bereich ist.
Sehr positiv! Arbeitsausstattung und technischer Support sind klasse, ebenso wie das Ganze drumherum.
Klappt mit den direkten Kollegen sehr gut!
Die Aufgaben waren größtenteils sehr interessant. Aufgrund dessen, dass das Unternehmen noch sehr jung ist, ist oft strategische Arbeit notwendig und man legt den Grundstein für die Zukunft.
Es wäre wünschenswert, wenn Kritik und Vorschläge ernst genommen würden, anstatt sie zu ignorieren. Besonders bedenklich ist die Besetzung von Führungspositionen durch Personen, die über keine fundierten Kenntnisse in den jeweiligen Bereichen verfügen.
Eine Kosmetikerin als Teamlead im Marketing?!
Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber:
Es gibt zahlreiche Baustellen, die angegangen werden sollten:
- Verbesserung der internen Kommunikation.
- Besetzung von Führungspositionen mit qualifizierten Fachkräften.
- Professioneller Umgang mit Datenschutz und Ressourcenmanagement.
- Förderung von Innovationen und modernen Arbeitsweisen.
(Wer weiß wann meine Bewertung von Arano Group gelöscht wird) :-)
Das Betriebsklima in der eigenen Abteilung ist angenehm, und die Zusammenarbeit mit den Kollegen gestaltet sich freundlich und respektvoll. Allerdings lässt sich beobachten, dass die Qualität der Arbeitsatmosphäre in den höheren Abteilungen deutlich nachlässt.
Die Arbeitsbelastung ist ungleich verteilt, da Aufgaben häufig auf einzelne Mitarbeiter abgewälzt werden. Dies wird durch die anhaltenden Kürzungen in der Marketingabteilung verstärkt. Überstunden sind dadurch an der Tagesordnung. Positiv hervorzuheben ist jedoch die Möglichkeit, einmal täglich im Homeoffice zu arbeiten "wow"!
Das Weiterbildungsangebot ist sehr standardisiert und bietet nur begrenzten Mehrwert. Hier wäre ein moderner und praxisorientierter Ansatz wünschenswert.
In diesem Bereich gibt es keinerlei Beanstandungen – die Vergütung ist fair und angemessen.
Es werden zwar viele Produkte und Geschenke an die Außendienstmitarbeiter verteilt, was grundsätzlich positiv ist, doch ein erheblicher Teil landet aufgrund von Überkäufen und ablaufenden Haltbarkeiten im Müll. Dieses verschwenderische Verhalten ist nicht nur bedauerlich, sondern auch absolut nicht mehr zeitgemäß!
Dabei fällt erneut die mangelnde Kompetenz der Marketingleiterin auf, die scheinbar weder nachhaltige Entscheidungen trifft noch ein effizientes Ressourcenmanagement sicherstellt.
In der eigenen Abteilung herrscht ein starker Zusammenhalt, und die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist angenehm. Auf höheren Ebenen hingegen verschlechtert sich die Atmosphäre spürbar, wobei bevorzugte Mitarbeiter ("Lieblinge") deutlich besser behandelt werden.
Das Verhalten der Führungskraft im Marketing ist leider enttäuschend. Oft werden leere Versprechungen gemacht, begleitet von einer aufgesetzten Freundlichkeit, die wenig authentisch wirkt. Ehrliche Kommunikation und klare Führung fehlen komplett. Eine Schulung für Führungskräfte wäre dringend notwendig, um sowohl die fachlichen als auch die sozialen Kompetenzen zu stärken. Es wirkt leider so, als wäre sie vor allem wegen des Gehalts in dieser Position – anders lässt sich die distanzierte und kühle Art im Umgang mit anderen kaum erklären. Es scheint, als gehe es ihr vor allem darum, sich selbst abzusichern, anstatt das Team zu unterstützen.
Probleme werden häufig ignoriert oder nicht ernst genommen, was möglicherweise auf fehlende Qualifikationen zurückzuführen ist. Zudem werden Themen oft hinter verschlossenen Türen besprochen, anstatt direkt mit den betroffenen Mitarbeitern zu kommunizieren.
Die Tätigkeiten beschränken sich überwiegend auf Routineaufgaben. Neue Ideen, innovative Ansätze oder Automatisierungsvorschläge werden schnell verworfen, wodurch Potenziale ungenutzt bleiben.
Tatsächlich waren einfach die Kollegen das Beste an der arano group, egal ob im Marketing oder darüber hinaus. Außerdem muss man sagen, dass es gute Gehälter gab.
Ich finde es schade, dass konstruktives Feedback von Mitarbeitern nicht gehört werden möchte und auch kein konstruktives Feedback an ebendiese weitergegeben wird. Viele Probleme hätten sich auch einfach durch transparente Kommunikation lösen lassen. Oft wurde hier nach meinem Gefühl viel hintenrum geredet.
Ich finde, man sollte mehr Vertrauen in seine Mitarbeiter haben und eine klare Kommunikation einführen. Es wird nach außen hin mit einer "open door policy" geworben, wichtige Besprechungen fanden allerdings oft hinter verschlossener Tür statt. Es kann auch durchaus vorkommen, dass aus irgendwelchen Gründen Mitarbeiter entlassen werden müssen. Allerdings setzte ich für jedes Unternehmen voraus, dass es dann auch möglichst sauber und fair geschieht. Teilweise wurde mit den Menschen gar nicht gesprochen oder nur sehr wenig - schwierig angesichts des Slogans auf der Website "im Zentrum unserer Arbeit stehen die Menschen".
Die Arbeitsatmosphäre bei der arano group war zu Beginn gut, hat meiner Meinung nach aber über die Zeit stark nachgelassen. Solange man "gebraucht" wurde und den nach meinem Empfinden subjektiven Vorstellungen der Führungskräfte entsprach, wurde man von diesen gelobt und augenscheinlich wertgeschätzt. Sobald man diesen Vorstellungen allerdings nicht mehr zu 100% entsprach, war mein Gefühl, dass einem aufgrund der widersprüchlichen Ansichten teilweise Fachwissen aberkannt wurde. Wie die Ansprüche in solchen Fällen ausgesehen haben, wurde allerdings nicht kommuniziert. Vielleicht hatte man beim nächsten Mal wieder Glück und entsprach mit seiner Meinung der der Führungskräfte. Was die Arbeitsatmosphäre aufgewertet hat, waren definitiv die Kollegen. Man hat über die Abteilungen hinaus zusammengehalten und hatte gemeinsam viel Spaß. Wie es aktuell aussieht, kann ich leider nicht mehr beurteilen.
Wenn man im Gesundheitssektor arbeitet, kennt man die arano group bzw. die Untermarken vermutlich. Ansonsten wird man noch nicht viel davon gehört haben. In letzter Zeit scheint es für mich, als würde die Firma daran arbeiten, dass auch andere Arbeitgeber in der Region häufiger von der arano group hören.
Es war halt Vertrauensarbeitszeit. Mittlerweile sollte es eine Zeiterfassung geben. Leider hatte ich das Gefühl, dass es vorausgesetzt wurde, mehr Stunden zu machen, als vereinbart. Beziehungsweise haben Kollegen auch nur selten wirklich Überstunden abgebaut, da dies meinem Gefühl nach nicht gerne gesehen war. Es war eher so, dass man auch kritisch beäugt wurde, wenn man früher gegangen ist, nachdem man auch früher da war und Aufgaben schon erledigt waren.
Die Aufstiegschancen waren grundsätzlich okay.
Das Gehalt war bei den meisten Kollegen überdurchschnittlich. Soweit ich das beurteilen kann, waren die Gehaltsstrukturen allerdings nicht immer transparent.
Hier kann sich jeder seine eigene Meinung darüber bilden, inwiefern Expressbestellungen teilweise aus fernen Ländern auf das Umweltbewusstsein einzahlen.
Die Kollegen haben untereinander immer zusammengehalten und mit vielen konnte man dadurch auch Spaß an und in der Arbeit haben. Es haben sich auch darüber hinaus Freundschaften entwickelt, die zum Teil noch immer bestehen. Auch, wenn es zu Zeiten der Anstellung (meiner Meinung nach) nicht gerne gesehen war, hat man sich privat miteinander getroffen. In anderen Kreisen war das aber irgendwie nie ein Problem.
Ältere Kollegen gab es nicht viele, daher kann ich das nicht beurteilen.
Meiner Meinung nach leider sehr subjektiv. Wie bereits im ersten Absatz geschildert, gab es oft nicht kommunizierte Vorstellungen von Aufgaben bzw. deren Lösung. Hat man dann nachgefragt, konnte einem aber auch nur selten eine Richtung gegeben werden und es wurde keine gemeinsame Lösung erarbeitet. Wer gut mit einer Kristallkugel umgehen kann, ist hier definitiv im Vorteil. Ich hatte das Gefühl, dass einige Führungskräfte in ihrer Position überfordert waren.
Das Arbeitsmaterial und die Büroausstattung waren immer gut.
Wie bereits oben erwähnt, finde ich, dass Aufgaben, Ziele und Wünsche nicht klar kommuniziert wurden. Teilweise blieben für Aufgabenstellungen relevante Informationen auf der Strecke, sodass man diese nicht zu 100% den Vorstellungen entsprechend erfüllen konnte. Die Führungskräfte haben oft nur unter sich gesprochen und man wurde für mein Gefühl nur wenig involviert. Zu Beginn meiner Tätigkeit bei der arano group wurde mir direkt gesagt "wir sind hier kein hire and fire Unternehmen". Mittlerweile wurden einige meiner Ex-Kollegen entlassen.
Grundsätzlich gab es immer interessante Aufgaben und viele Freiheiten. Ich hatte das Gefühl, dass hier leider auch die Kommunikation bzw. die Vorstellungen der Aufgaben/Lösungen das Problem waren. Beispielsweise wurden Spezialisten für Fachgebiete eingestellt, schien es als würden deren Auswertungen aber nicht den Vorstellungen entsprechen, hatte ich das Empfinden, dass hier teilweise nachgeholfen wurde.
Inkompetente Führungskräfte, die keine Übersicht haben und nur für das eigene Ego arbeiten, sorgen für viel Druck und diverse Überstunden. Die Kollegen sorgen für bessere Stimmung, da junge Kollegen.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Wenig ältere Kollegen. Daher nicht bewertbar.
Man muss Glück haben, aber die meisten sind NICHT aufgrund von Fähigkeiten befördert worden.
Es wird viel über den Flurfunk getragen. Ein Thema wird von mehreren Abteilungen teils bearbeitet, weil wenig bis gar nicht kommuniziert wird.
Hin und wieder. Es ist eben noch ein junges Unternehmen.
Leider nichts
Die Geschäftsführung wie oben bereits erwähnt.
Tauscht den Geschäftsführer aus, da er keine Ahnung von Vertrieb hat und unfähig ist ein Team zu leiten.
Intern denkt man, es sei alles super - in der Realität sieht es allerdings anders aus.
Alles was zählt, ist die Firma und dies wird als selbstverständlich angesehen
Auch bei dem Punkt wird gelogen
Gehälter sind alle unterschiedlich. Leider ist das Unternehmen bei Einrichtungen nicht gut angesehen, daher auch sehr wenig bis gar keine Provision.
Sozialbewusstsein gleich null. Geschäftsreisen soll man sonntags antreten, Familie spielt keine Rolle.
Die Kollegen sind super und es hilft jeder dem anderen, auch in der Zusammenarbeit unterschiedlicher Brands
Über andere Kollegen und Kolleginnen aus anderen Niederlassungen wird gelästert und kein gutes Haar dran gelassen, egal wie lange diese bereits im Unternehmen sind.
Lässt zu wünschen übrig, kann nichts und weiß nichts über den Vertrieb. Der Höhepunkt, die obersten Chefetage der arano wird ins Gesicht gelacht und auf Freund gespielt. Sobald man unter 4 Augen ist, wird über die obersten Geschäftsführer gelästert und gelästert. Dadurch kennt man Storys die man mit Sicherheit nicht wissen sollte. Ganz schlechter Charakter. Wälzt die komplette Arbeit auf zwei Mitarbeiter ab, von dem Vorgesetzten selber kommt sehr wenig bis gar nichts, bis das Wasser einem zum Hals steht - erst dann macht auch er etwas.
Katastrophal - man wird kontrolliert und belogen. Man selber soll früh im Büro sein die GF kommt aber immer erst gegen 9 Uhr. Sehr launisch und unseriös.
Sehr schlecht bzw. ehrliche Kommunikation herrscht nur, wenn über andere oder die oberste GF in der Gruppe gelästert wird.
Die GF macht einfach Homeoffice, das Team darf es nicht, wenn man die GF darauf anspricht, wird man böse angeguckt.
Die Rosinen pickt sich die GF raus und prahlt mit Erfolgen, die er gar nicht selber reingeholt hat, daher eher monotone Aufgaben.
Die Kollegen bzw. der Teamzusammenhalt ist wirklich sehr gut. Ich finde, dass das Beste an diesem Job war. Das gute Gehalt und die Möglichkeit eigene Themen zu bearbeiten haben natürlich auch ihre Rolle gespielt. Aber auf Arbeit zu gehen und sich auf die Kollegen zu freuen ist unschlagbar.
Es kommt vor, dass Kündigungen ausgesprochen werden müssen, das ist nicht das Problem. Aber ich bin der Meinung, dass man hier fair vorgehen sollte.
Eine Kündigung im Home-Office mag vorkommen, aber auch dann sollte man die Chance nutzen und nicht telefonisch kündigen - besonders dann nicht, wenn die Option Teams besteht, wo man sich zumindest Face-2-Face gegenübersitzen kann.
Ich stelle außerdem in Frage, dass die Entscheidung zur Kündigung spontan an einem Freitag zwischen 8 und 11 Uhr getroffen wird. Man hätte sie auch problemlos am vorhergehenden Donnerstag persönlich aussprechen können. Besonders dann, wenn vorab Gespräche stattfanden, in denen offensichtliche beidseitige Missverständnisse aufgedeckt und erklärt wurden.
Falls sich allerdings so spontan zu einer Kündigung entschlossen werden sollte, liegen die Probleme anderswo. Auch andere Stellen, die über die Art und Weise der Kündigungen Bescheid wussten, waren sprachlos.
Bessere Kommunikation von oben nach unten würde vermutlich für bessere Stimmung sorgen. Grundsätzlich verfolgen alle das selbe Ziel: Man möchte sein Bestmöglichstes geben, damit das Unternehmen erfolgreich ist. Das muss auch gesehen werden, sodass auch neue Ideen oder Zweifel an Vorgehen gehört und mitgegeben werden können.
Die Arbeitsatmosphäre im Marketing war an sich gut. Man hat weitestgehend zusammengehalten und hat sich gegenseitig unterstützt.
Als Normalsterblicher hat man tendenziell nichts von oder über die arano group gehört.
War okay. Durch die Einführung der Zeiterfassung wurde die Work-Life-Balance deutlich verbessert.
Mein einziger Kritikpunkt an dieser Stelle: Personen, die früher anfangen zu arbeiten, haben ihr Soll auch entsprechend früher erfüllt. Daher gehen die Frühaufsteher auch vor den Personen, die später starten.
Weiterbildungen wurden mir in Aussicht gestellt.
Das Gehalt war wirklich sehr gut und es wurde pünktlich überwiesen. Ein 13. Gehalt wurde jeweils hälftig als Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld ausbezahlt.
Viele Printmaterialien, viele Expressbestellungen. Die Bewertung dessen obliegt jedem selbst.
Den Kollegen im Marketing lässt sich nichts nachsagen. Es hat durchweg Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten und gemeinsam Projekte und Themen anzugehen. Es ist wirklich schade, dass das vorbei ist. Ein derart gutes Miteinander, auch über Teams hinweg, habe ich bisher nicht erlebt.
Alle Kollegen im Marketing waren zwischen Anfang 20 und Anfang/Mitte 40
Vorgaben und Aufgaben waren selten klar kommuniziert. Grundsätzlich hat man mit der Zeit ein Gefühl entwickelt, was die entsprechenden Stellen in der Abteilung sehen möchten - aber das konnte sich auch spontan ändern. Es schwang immer eine starke subjektive Meinung mit. Dadurch wurden bei kreativen Umsetzungen eigener Ideen entsprechend der Vorstellungen Dritter angepasst. Dabei wurden dann eher emotionale statt kompetente Entscheidungen getroffen.
Auch die Priorisierung verschiedener Tasks war manchmal fraglich.
Nach den ersten Kündigungen wurde uns gesagt, was ich hier in der Überschrift sinngemäß wiedergegeben habe. Dass dann nicht mal ein Jahr verging, bis wieder angeblich betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen wurden, hat die Glaubwürdigkeit stark erschüttert.
Als ich im Marketing gearbeitet habe, waren die Büroräume und die technische Ausstattung gut. Lediglich der Mangel an Besprechungsräumen hat hin und wieder genervt.
Die Kommunikation war leider lückenhaft. Besonders über verschiedene Hierarchieebenen hinweg, sind einige Informationen auf der Strecke geblieben. Nicht immer war direkt klar, was das eigentliche Ziel hätte sein sollen. Dadurch entstanden Missverständnisse und offenbar Probleme bzw. Spannungen. Aber auch das wurde nicht weitergegeben. Vermutlich hätte man viele der auftretenden Spannungen durch das Suchen eines Gespräches lösen können.
Die Aufstiegschancen bei Frauen und Männern im Marketing waren identisch.
Ich hatte viele Freiräume und konnte mich in viele Themen einarbeiten. Dadurch konnte ich mir selbst Themen suchen und habe mich da natürlich gerne mit Dingen befasst, für die ich selbst Interesse mitgebracht habe.
Das Unternehmen ist sehr schnell darin jemanden zu Kündigen egal ob gerechtfertigt oder nicht. Selbst Mitarbeiter welche bis zum Schluss gute Arbeit geleistet haben, was auch kommuniziert wurde, werden einfach entlassen. Die Gründe darf ich leider nicht nennen.
Das Bewusstsein gegenüber den Menschen sollte geschärft werden.
In vielen Abteilungen herrscht eine hohe Frustration. Besonders Vertrieb und Payroll sind davon betroffen.
Viel Arbeit, viele Überstunden, kein Ausgleich. Aufgebaute Überstunden werden zum neuen Monat gelöscht.
Das Gehalt ist gut
Setzt besonders auf E Autos. Mehr geht aber immer.
Läuft in den einen Abteilungen besser, in den anderen schlechter.
Schwer zu beurteilen, da überwiegend junge Mitarbeiter im Unternehmen arbeiten.
Auch hier sind manche besser aber auch viele schlechter. Zu viele sind unqualifiziert in eine Führungsposition gekommen einfach weil gerade jemand benötigt wurde.
Gute Büros und gute Ausstattung.
Viele Informationen gehen unter. Ständig muss allem hinterher gelaufen werden. Dies führt dazu, dass gerade Führungskräfte ungerechtfertigt auf "einfache" Mitarbeiter losgehen obwohl diese nichts dafür können.
Grundsätzlich gut, jedoch Fallen hinter vorgehaltener Hand viele diskriminierende und sexistische Äußerungen. Auch von vielen weiblichen Führungskräften.
Kommt auf die Tätigkeit an. Es wird zwar kommuniziert, dass man vieles machen und sich weiterentwickeln kann, jedoch scheitert es an der Ausübung.
- Hunde im Büro sind willkommen
- Es werden regelmäßig Teamevents und Teambuildingmaßnahmen veranstaltet (in einigen Teams etwas mehr , in anderen Teams etwas weniger , bis kaum). Für Manche gibt es ein Teambuilding-Wochenende, für andere nur ein gemeinsames Abendessen im Team, für andere Teams nichts, weil man es nicht hinbekommt etwas auf die Beine zu stellen.
- Bevorzugung gewisser Personen (extrem auffällig - ggf muss man sich mit den jeweiligen Führungspersonen gut stellen um voran zu kommen) - wobei es bei „Brands“ in der Group auch mal sein kann das ein Vorgesetzter dein Gesicht nicht passt und dich entsorgt, weil dieser ein persönliches Problem mit dir hat.
- es gibt Richtlinien, Vorgaben die gedreht werden wie man es gerade für sich selber braucht , gilt für TL aufwärts und bestimmte einzelne Personen ( dem Motto nach „ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“)
Als ich Mitte 2022 dazu gestoßen bin, hätte ich eine Liste mit nur guten Dingen aufzählen können, wo kein einziger negativer Punkt stehen würde. Allerdings tue ich mir aktuell schwer positive Dinge aufgrund der zwischenmenschlichen und betrieblichen Veränderungen in der gesamten Arano Group aufzuzählen.
Man hat in den letzten Monaten etwas das Menschliche aus den Augen verloren. Der Mitarbeiterin, dem Mitarbeiter zuhören, und auf die Bedürfnisse / Wünsche der MA eingehen (natürlich im Rahmen der Möglichkeiten, usw) und nicht von Anfang an abblocken - sondern auch als Vorgesetzter / Vorgesetzte zeigen, dass man sich für sein Team und den MA einsetzt.
Das arbeiten mit den Kollegen / Kolleginnen macht viel Spaß - im Team selbst hält man zusammen
Das Image hat im letzten Jahr etwas abgebaut, was natürlich die Konkurrenz auch mitbekommt. Die Konkurrenz schläft nicht, sowohl was die Benefits für interne Mitarbeiter , sowohl auch für externe Mitarbeiter betrifft.
Work - Life Balance in vorgegebenen Rahmen ist möglich. Es wird Home Office / Mobiles arbeiten angeboten, aber mit vielen Einschränkungen, dass es leider wie Kontrolle statt Vertrauen wirkt.
Der Zusammenhalt im Team / untereinander ist gut, je nach Team/Abteilung hält der / die TL auch zum Team und umgekehrt (Was in manchen Abteilungen nicht der Fall ist)
Ich kann mich über meine/n Vorgesetzte / Vorgesetzten nicht beschweren!!!!
Man spricht natürlich untereinander / miteinander Abteilungsübergreifend.
Das die „Ranghöheren“ miteinander auch mal unterwegs sind und etwas unternehmen gehört auch dazu, und ist völlig in Ordnung. Allerdings lohnt sich hier der Weitblick über das große Ganze in der „Group“. Dies ist natürlich auch wieder Team/Abteilung und „Brand“ abhängig. Da es hier welche gibt, die ständig miteinander rum hängen oder unterwegs sind. Wer mit wem zusammen hängt , Wer welche Position belegt, wirft schon sehr deutliche Fragen auf.
Die Büros sind in Ordnung , da es am Standort etwas an „Platz“ mangelt und man nicht mehr mehr in weitere Büroräume investieren beziehungsweise anmieten möchte , weil man voraussichtlich 2025 in ein neues Gebäude zieht , versucht man die Büros voll zu stopfen.
Die interne Kommunikation benötigt Verbesserungsbedarf , woran aktuell aber gearbeitet wird, dass es besser wird.
Natürlich kann es beim Gehalt immer mehr sein, vor allem in der aktuellen wirtschaftlichen Situation würde der ein oder andere Euro mehr natürlich gut tun ! (Inflationsausgleich gab es bisher nicht ). Als „Sozialleistungen“ gibt's den klassischen Obstkorb , Softdrinks aller Art (Wasser / Schorlen / Fritz Kola / Paulaner Spezi / Eistee) und natürlich Kaffee + betriebliche Altersvorsorge und diverse Rabatte fürs Online Shopping. Die Möglichkeit auf einen Dienstwagen gibt es nicht, außer man fällt mit seiner Position in die vorgegebene Richtlinie, und selbst wenn das so ist, wird es auch so weg argumentiert das es für dich nicht in Frage kommt. Im Gegenzug möchte man natürlich einen hoch motivierten Mitarbeiter der tagtäglich für seine Aufgaben und seinen Job lebt und brennt (und am besten mit dem Firmenhandy immer erreichbar ist)
Das Aufgabengebiet ist vielfältig und interessant.
Es herrscht eine tolle Atmosphäre. Innerhalb unserer Abteilung pflegen wir ein sehr freundschaftliches Verhältnis.
Die gute Work-Life-Balance ist durch flexible Arbeitszeiten gegeben.
Der Zusammenhalt ist wunderbar. Jeder hilft jedem. Es macht einfach Spaß - auch, wenn es abgedroschen klingen mag, aber "Arbeit unter Freunden" erklärt das Miteinander sehr gut.
Meine Führungskräfte sind jederzeit für mich erreichbar und verfügen trotz des teilweise sehr jungen Alters über eine hohe Kompetenz. Ich fühle mich verstanden, gesehen, gehört und vorallem wertgeschätzt.
Moderne Arbeitsplätze, hohenverstellbare Schreibtische, Meetingräume mit neuester Ausstattung. Teilweise ist es aktuell ein wenig eng und es fehlt an Stauraum, aber mit Hinblick auf den Neubau ist das "Meckern auf hohem Niveau".
Die Kommunikation innerhalb unserer Abteilung ist gut. Firmenübergreifend gibt es noch Optimierungspotential, was aufgrund der verschiedenen Standorte eine logische Konsequenz ist. Allerdings ist dies erkannt und erste Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation bereits umgesetzt. So gibt es bereits ein Firmen-Magazin und an einem Intranet wird gearbeitet.
Aufgrund der Dynamik im Unternehmen sind die Aufgaben sehr interessant und es wird nicht langweilig.
Vertrauen wird groß geschrieben. Offener und wertschätzender Umgang über alle Hierarchieebenen hinweg.
Viel Flexibilität zur Vereinbarkeit von Arbeit und Leben, im Vordergrund stehen Ergebnisse
Wertschätzender Umgang auf Augenhöhe. Führungskraft als Sparringspartner
Durch das schnelle Wachstum bleibt die Kommunikation teilweise ein Wenig auf der Strecke
Wer sich weiterentwickeln möchte, kann dies bei der arano tun. Man wird bestärkt, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen.
So verdient kununu Geld.