4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flache Hierarchie
Viel Selbstverantwortung
Großer Gestaltungsraum (bei einigen Projekten)
Benefits, wie vom Arbeitgeber organisierte Bildungsreisen.
Keine Möglichkeit zur Entfristung. Aber ich sehe ein, dass das an der verfluchten Förderpolitik liegt.
Personalentwicklung zum Thema machen.
Freundlich und kollegial. Es bleibt meist genügend Zeit für kleine Gespräche zwischen Kolleg:innen. Allerdings sind die meisten in Projekten angestellt und deswegen befristet. Mit Anerkennung wird eher gespart.
Ich glaube, der Laden ist besser als sein Ruf. Es wird ab und zu geschimpft aber wenn ich mir ansehen wie lange die Leute da sind und wie gut sich Berufseinsteiger:innen hier entwickeln, kann es nicht so schlecht sein. Gemessen an anderen Buden in der Branche ist es schon einer der besseren Arbeitgeber.
Bei Wochenendarbeit wird ein zeitnaher und selbstbestimmter Freizeitausgleich gewährt. Urlaub kann problemlos mitgenommen werden und wird auch problemlos sehr kurzfristig anerkannt. Individuelle Absprachen für ein Sabatical sind im Rahmen von Projekten möglich.
Ein Aufstieg ist nicht möglich, da es durch die flachen Hierarchien nur die Mitarbeitenden und die Geschäftsführung gibt. Weiterbildungen im Feld die kostenlos sind, werden meist ermöglicht. Teure Weiterbildung jedoch nur sehr selten.
Der Verein hat den Tarifvertrag der Länder im Anwendung und legt sich mit den Fördermittelgebern an, wenn die den nicht zahlen wollen. Fast alle bekommen das gleiche Gehalt und es wird pünktlich gezahlt. Es gibt Weihnachtsgeld, alle paar Jahre eine finanzierte Bildungsreisen ins Ausland. Eine Stunde pro Woche für Gesundheitsangebote und einen aktiven Betriebsrat.
Es gibt ein Nachhaltigkeitskonzept und Bildung für Nachhaltigkeit allerdings ist die Beschaffung noch nicht umgestellt. Inhaltlich wird sich viel mit Umweltschutz beschäftigt, in der Firmenkultur ist noch Ausbaupotenzial. Soziales Bewusstsein steht im Einklang mit dem Handeln!
Im großen und ganzen gut. Allerdings gibt es eben einige die auf Grund alter Verträge entfristet wurden und viele die es nicht sind. Manchmal spürt man das.
Für Projektstellen ist das sehr ungewöhnlich, aber viele sind hier mehr als 8 Jahre beschäftigt. Dementsprechend gibt es viel Erfahrungswissen, das auch anerkannt wird.
Paritätische Geschäftsführung aus Mann und Frau. Der Geschäftsführer hat keinen guten Überblick über den Laden aber sie hält alle Fäden in der Hand. Mitarbeitende können eigene Projekte entwickeln und so Akzente setzen. Die Personalführung ist aber noch ausbaufähig.
Helle, große Büros. Maximal in zweier Besetzung. Eigene Serverstruktur. Große Straße vor dem Haus aber bei geschlossenem Fenster ist das kein Problem. Ein Seminarraum und ein Webinar Raum für digitale Format sind vorhanden. Homeoffice ist an einem Tag in der Woche möglich.
Es gibt Bürorunden und in den Projekten regelmäßige Treffen. In Betriebsversammlungen informiert der Betriebsrat über seine Arbeit.
Frauen und Männer sind hier gleichberechtigt.
Je nach Projekt sicherlich unterschiedlich. Aber ich habe in fast allen Bereichen der Bildungsarbeit gearbeitet und mir war noch nicht langweilig. Hohe Selbstverantwortung
Freiheit innerhalb der Projektarbeit
Mangelnde Wertschätzung
Auseinandersetzung mit Transparanz und Wertschätzung
Keine Wertschätzung und Interesse der Geschäftsführung an bestimmten Projekten.
Meistens sehr freie Wahlmöglichkeit was Urlaub und Arbeitszeit angeht.
Die meisten Weiterbildungsmöglichkeiten werden entweder aus Kostengründen oder als Unnütz abgelehnt.
Gehalt Tarifiert, darüber hinaus gibt es keine zusätzlichen Leistungen. Auch sind die Eingruppierungen unterschiedlich trotz ähnlicher Tätigkeiten.
Die meisten Kolleginnen halten gut zueinander.
Kaum Wertschätzung für die meisten Beschäftigten die schon lange da sind.
Unterirdische Kommunikations- und Fehlerkultur. Konstruktive Kritik gibt es hier nicht. Fehler liegen immer bei anderen.
Regelmäßige Runden finden statt. Dienen eher zum Selbstlob. Kiritsche Dinge werden nicht offen diskutiert. Von der Führung kommt kein Lob.
Wer sich gut mit der Geschäftsführung versteht, hat meist mehr Möglichkeiten und bessere Chancen etwas für sich selbst durchzusetzen.
Bezahlung, Teil des DGB zu sein
Schlechte Kommunikation, mangelndes Vertrauen und ungleiche Verhältnisse hinsichtlich der Befristungen.
Mehr Transparenz, Vertrauen und Partizipation. Führungscoachings und Offenheit für Kritik lernen.
Mangelndes Vertrauen, fehlende Transparenz und wahrgenommene Ungleichheit trüben die Arbeitsatmosphäre extrem.
Licht und Schatten. Auf familiäre Belange oder flexiblen Urlaub wird große Rücksicht genommen. Bezüglich der Arbeitszeit oder Homeoffice herrscht hingegen große soziale Kontrolle und kein Vertrauen.
kaum Aufstiegschancen undurchsichtige Günstlingspolitik.
Mit paar Ausnahmen ist der Zusammenhalt super. Toller Betriebsrat!
Von den gesamten Vorgesetzten: kaum Wertschätzung, Konflikte werden kritikresistent geführt. Kommunikationskultur einer Führungskraft höchst problematisch.
Sehr gute Arbeitsbedingungen von der technischen Ausstattung bis hin zur Besetzung der Büros.
Es gibt regelmäßig eine Besprechung mit allen Beschäftigten, dabei wird aber nur positives Kommuniziert. Über Probleme und Konflikte wird geschwiegen.
Für die meisten Tätigkeiten gibt es eine adäquate Eingruppierung und Bezahlung angelehnt an den Tarif. Hingegen gibt es auch Eingruppierungen unterhalb der eigentlich geleisteten Arbeit.
Es gibt Beschäftigte die haben entfristete Arbeitsverträge während andere seit Jahren weiterhin befristet sind. Bestimmte Menschen bekommen Fortbildungen andere nicht.
Je nach Projektzuschnitt sind die Aufgaben durchaus interessant.
- top Bezahlung
- bisher Vertrauensarbeitszeit
siehe oben
- Weiterbildungen endlich positiver unterstützen, da Projektarbeit oftmals nur befristet ist
- Endlich mal Respekt seitens der männlichen Geschäftsleitung!
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kolleg*innen ist wirklich grandios
Weiterbildungen werden vermehrt nicht genehmigt.
Super bezahlt!
Hier muss ich leider einen Stern wählen, da die männliche Führungskraft sehr respektlos gegenüber tritt.
Habe im Vergleich zu einem anderen Kollegen eine Weiterbildung nicht machen dürfen