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Arbeiterwohlfahrt 
(AWO) 
Kreisverband 
Erlangen-Höchstadt 
e.V.
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3 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,5Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Absoluter Stillstand

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wurde Wert auf eine autonome Arbeitsweise gelegt, heißt man hatte relativ flexible Arbeitszeiten und konnte sich seinen Arbeitsalltag weitestgehend selbst einteilen. Über das Jahr hinweg gab es immer wieder kleinere Aktionen der Wertschätzung (Schokolade zu Weihnachten, Ostern, Werbegeschenke usw.)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Kommunikation innerhalb der Firma, fehlende Investitionsbereitschaft, rückständige Ansichten und kein Platz für Innovationen.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte offen für neue Ideen und Weiterentwicklungen sein, einander auf Augenhöhe begegnen und das Engagement der Mitarbeitenden fördern. Teambuilding schafft man nicht durch zwei Veranstaltungen im Jahr, sondern durch eine durchgängige offene Kultur. Das Thema Homeoffice sollte inzwischen zum Standard zählen und nicht länger als lästiger Wunsch der Mitarbeitenden angesehen werden. Die individuelle Leistung sollte nicht nur durch das Gehalt gewürdigt, sondern darüber hinaus auch durch Anreize wie Vergünstigungen, externe Fortbildungen und eine bessere Bezahlung belohnt werden, um das Unternehmen wieder attraktiv für neue Leuchte zu machen.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt kaum bis wenig Feedback seitens der Vorgesetzten, nach dem Motto 'Falls nichts Schwerwiegendes passiert, läuft der Laden doch'.

Image

Die Firma entspricht vollkommen ihrem Image: Ein veralteter Laden, der gerade so die Insolvenz abwenden konnte und nicht bereit für neue Impulse ist.

Work-Life-Balance

Einer der wenigen positiven Aspekte: man musste sich nur innerhalb des Teams absprechen, um Urlaub oder Gleitzeit zu nehmen. Die Arbeitszeiten waren relativ normal und flexibel.

Karriere/Weiterbildung

Anstatt Inhouse-Schulungen für alle Mitarbeitenden anzubieten, wurden jährlich einzelne Mitarbeitende auf Fortbildungen geschickt. Wünsche nach Schulungen, die nicht nur die fachliche, sondern auch mal die persönliche berufliche Weiterentwicklung vorantreiben könnte, wurden ignoriert. Argument Nr. 1 waren stets die Kosten, dabei wäre das ein langjähriges Invest.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist dem Sozialsektor entsprechend in Ordnung. Alles was über den Lohn hinaus geht wurde blockiert, seien es Inflationsprämien, Job-Tickets o.Ä. Es wurde an jeder Stelle gespart, obwohl der Geschäftsführer einfach nicht richtig wirtschaften kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nein. Es gab scheinbar eine Klimabeauftragte, von der aber während meiner Zeit dort nicht 1x Infos kamen. Dabei gäbe es so viel Verbesserungsbedarf im Hinblick auf Ressourcenschonung (Druckerpapier, Heizkosten, Raumklima usw.)

Kollegenzusammenhalt

Jeder arbeitet für sich, es besteht kaum ein Gemeinschaftsgefühl. Niemand fühlt sich füreinander verantwortlich oder unterstützt sich über das Mindestmaß hinaus. Von Zusammenhalt kann hier nicht die Rede sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wurden zu meiner Zeit nur junge Mitarbeitende eingestellt.

Vorgesetztenverhalten

Der Chef ist durch und durch Politiker: Es wurde suggeriert, dass man stets ein offenes Ohr für Anliegen und Probleme habe. Allerdings erhielt man nur schwammige Aussagen, Vertröstungen und leere Versprechungen. Hauptsache die Zahlen stimmen, alles andere war egal.

Arbeitsbedingungen

Auch hier wurde das Prinzip 'Das haben wir schon immer so gemacht' gelebt. Es war kaum Platz für Veränderungen und neue Ideen wurden meist als zu kostspielig und unnütz abgetan, vor allem in Bezug auf die Arbeitsprogramme, mit denen täglich gearbeitet werden musste und die mehr als bedienerunfreundlich waren.

Kommunikation

Wichtige Informationen wurden hauptsächlich über den Flurfunk verbreitet oder aber verspätet in internen Meetings. Eine übergreifende Kommunikationsplattform gab es nicht.

Interessante Aufgaben

Das einzig interessante im Job war der abwechslungsreiche Alltag, ansonsten waren die Aufgaben sehr stark reglementiert und ließen kaum Raum für Entfaltung und Weiterentwicklung.


Gleichberechtigung

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Pflegefachkraft bei 40h Woche

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

/

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Interesse am Personal

Verbesserungsvorschläge

Mal auf die Kollegen zugehen unterstützen und nicht im Stich lassen

Arbeitsatmosphäre

Immer Stress keine Zeit und kein Lob

Work-Life-Balance

Man ist durchgehend auf der Arbeit

Karriere/Weiterbildung

Wird nicht gefördert

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Arbeit die man leistet Minderwertige

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Besteht dort kein Interesse

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen waren super

Vorgesetztenverhalten

Kein Interesse am Mitarbeiter

Arbeitsbedingungen

Durchgehender Stress

Kommunikation

Kommunikation zwischen Chef und Arbeiter existiert nicht

Gleichberechtigung

Mitarbeiter die länger da sind werden bevorzugt

Interessante Aufgaben

Täglich das gleiche


Image

Umgang mit älteren Kollegen

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Burnout durch Mobbing

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts !!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

alles ! vor allem PDL und GF

Verbesserungsvorschläge

hier ist Hopfen und Malz verloren

Arbeitsatmosphäre

unterirdisch

Image

schlecht

Work-Life-Balance

null

Karriere/Weiterbildung

null

Gehalt/Sozialleistungen

ohne Worte

Umwelt-/Sozialbewusstsein

schlecht

Kollegenzusammenhalt

unterirdisch

Umgang mit älteren Kollegen

schlecht

Vorgesetztenverhalten

grottenschlecht

Arbeitsbedingungen

unterirdisch

Kommunikation

null

Gleichberechtigung

null

Interessante Aufgaben

nein

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Arbeiterwohlfahrt (AWO) Kreisverband Erlangen-Höchstadt durchschnittlich mit 1,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Arbeiterwohlfahrt (AWO) Kreisverband Erlangen-Höchstadt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 3 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Arbeiterwohlfahrt (AWO) Kreisverband Erlangen-Höchstadt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gleichberechtigung noch verbessern kann.
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