Veraltete Firmenstruktur mit viel Bürokratie und wenig Potenzial für den Einzelnen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die regelmäßigen Pausen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Strukturen und fehlende Modernisierung
Verbesserungsvorschläge
Austausch der Zentrumsleitung durch junge, dynamische und vor allem motiviert Mitarbeiter, die auch einen gewisses Maß an Personalführung mit sich bringen und möglichst die Ärzt nicht mit solch wichtigen Ausgaben betrauen.
Arbeitsatmosphäre
Mehrarbeit wird von Zentrumsleitung nicht gesehen und dementsprechend auch nicht entlohnt, stattdessen werden Kollegen sofort nach einer Woche Krankheit zum Gespräch geladen und müssen sich über die Umstände rechtfertigen.
Kommunikation
Jeden Morgen bzw. Mittag gab es eine kurze Besprechung, was bei der Größe des Teams von 5-6 Personen ab der Hälfte ich persönlichen Austausch umschwenkte.
Kollegenzusammenhalt
Nur die Kollegen aus dem eigenen Zentrum kamen einem zur Hilfe oder konnten unterstützen. Deutschlandweit bekam man stets die Aussage, dass man nicht zuständig sei, obwohl die Firma zu deren Gebiete gehörten. Begründung war " Wir machen das schon immer so".
Work-Life-Balance
Arbeitszeit regulär von 6-15 Uhr wegen der festgelegt Sprechstunde. Wenig Möglichkeiten der freien Gestaltung des Arbeitsbeginns, weil die Zentrumsleitung stets das volle Team an Assistentinnen zu Beginn haben wollte, dabei hätte vorallem die Teilzeit-Kräfte von einer späteren Zeit profitiert und weniger Überstunden gemacht. Selbst wenn keinerlei Untersuchungen im Zentrum stattfinden, wurde trotz homeoffice Regelung vom Gesetzgeber, dieses nicht ermöglicht, obwohl genügend Laptops vorhanden waren. Nur aus dem Grund, dass die Zentrumsleitung kein Homeoffice mag.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte die in 3 Jahren in Rente gehen und dadurch entsprechende eine große Abneigung gegen Veränderungen (vorallem technischer Art) haben, machen dadurch papierlose Arbeiten fast unmöglich. Nichtmal die Nutzung des bereits vorhandenen digitalen Kalenders (Outlook) wurde umgesetzt, obwohl die Verwaltung bereits die Beschaffung für Praxiskalender in Papierform eingestellt hat. Auch eine großer Kritikpunkt ist, dass die Zentrumsleitung offen über die Fehltritte ehemaliger Angestellter spricht und dies nicht nur einmalig. Erzeugt ein sehr unangenehmes Arbeitsklima im Team. Auch sollten die Vorgesetzten mehr geschult werden um der bestehenden Wahrnehmungsverzerrungen und Fehlatttibution entgegen zu wirken. Dadurch kommt es zu massiven Fehleinschätzung in der Beurteilung.
Interessante Aufgaben
Feste Routine von der man wenig bis gar nicht abweichen darf. Nichtmal als Neueinsteiger.
Gleichberechtigung
Als junger Mitarbeiter ist man oft benachteiligt und auf Grund der geringen Erfahrung wird man wenig ernst genommen, wenn es um Problembearbeitung geht. Der Altersdurchschnitt liegt bei 45+ im Kollegium
Arbeitsbedingungen
Jede Assistent*in hat einen Arbeitsplatz mit 1-2 Monitoren. Regelmäßige Pausen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gerade älteres Personal hängt an der Papierakte fest und Druck jede Mail und jede Verfahrensanweisung extra aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Geld ist ausreichend. Hohe Beiträge zur Betriebsrente. Keine sonstigen Benefits
Image
Viele wünschen sich die Trennung der BG Bau wieder in Tief- und Hochbau
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr begrenzt. Viele interne Kurse zum Programm phoenics die auch voll gerechtfertigt sind, das dies nicht für den AMD gemacht wurde, sondern für die BG