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Jetzt Profil vervollständigen244 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
134 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 82 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Arbeitsplatz, Geschäftsführer, Nutzung der Digitalisierung, Vorteile der Anbindung an Konzern
Hire & Fire-Mentalität
Branche (Stahl) derzeit im Abwärtstrend
Bessere Zusammenarbeit und besseres Miteinander zwischen den Abteilungen
Bekannte hatte mich vor Arbeitsantritt vor dem Konzern gewarnt.
Das Schichtsystem welches einer Familie zu gute kommt und die ganzen Frei und Urlaubstage. Es werden auch Sprechstunden mit der Werkleitung angeboten, wo man sich auch mal austauschen kann.
Stellenweise sind die Anlagen schon sehr alt und immer öfter auch reparationsbedürftig. Neue Technik verträgt sich meist nicht mit der alten Technik. Alte Kabelbahnen werden an Ort und Stelle gelassen und einfach ein neues Kabel drüber gepackt. Das man dann die Orientierung verliert, erklärt sich von selbst.
Es sollten mehr Mitarbeiter eingestellt werden und nicht mehr gebrauchte Materialien ( zb Alte Kabel/ Stahlträger etc) abgebaut werden. Es wäre auch ratsam hin und wieder auf erfahrene Mitarbeiter zu hören, da die meistens entsprechende Sachen schon erahnen können. So hält man den Betrieb am laufen und gewinnt zu dem auch neue Kollegen.
Mob. Arbeiten wird eingeschränkt. Flexible Arbeitszeiten vom Vorgesetzten abhängig. Eigentlich nicht gerne gesehen
Familiäres Unternehmen. Niemand ist bloß eine Nummer.
Geht so
Stahlindustrie allgemein hat ein Imageproblem
32h Woche super
Bin in einem super Team
Nicht immer positiv
Durch angespannte Situation
Gibt immer wieder Probleme
Abwechslungsreich
Gute Aufstiegsmöglichkeiten und sichere Arbeit
Bürokratie, mehr Arbeit für weniger Personal
Kollegen die vor Ort arbeiten mit in die Planung von Arbeiten und Verbesserungsvorschläge einbeziehen
Personalmangel
Technik teilweise veraltet und langsam
Wenn es so weitergeht, endet man vom Image her bei der Deutschen Bahn..
Kein Chef traut sich mehr, eigene Entscheidungen zu treffen..
ok
wird aktuell immer schlechter
Karriere ist dort ein leeres Wort..
da gibt es nichts zu meckern
das passt zum Glück
kommt auf den Chef selbst an..
schlecht
absolut ja
Es gibt gute objektive Führungskräfte, die aber vom BR schnell unter Druck gesetzt werden.
Lässt sich beeinflussen durch den Betriebsrat. Dadurch gehen gute Erfahrungen und qualitativ gute Kräfte verloren.
Fortbildungen liegen vollkommen in der Hand des Schichtmeister
Arrogant und nachtragend
Umweltschutz
Kümmert euch um faire Bezahlung eurer selbst ausgebildeten Kräfte nach Übernahme.
Für die übernommenen Auzubildenen sehr schlecht. Alle anderen auch externe Einstellungen bekommen ein gutes Gehalt.
Eigene Auszubildende die übernommen werden bekommen keine Wertschätzung.
AMCD ist bemüht ein Umfeld zu schaffen in dem Menschen gern arbeiten. Man ist bemüht Systeme zu integrieren, die Leistung fördern.
Man versucht den Zusammenhalt durch events zu Stärken.
(Jedoch sind bei allen versuchen, die Seilschaften noch zu stark. Ohne Diese kann es auch klappen, dass man wieder ein angesehener Arbeitgeber wird)
Seilschaften wo man hinsieht.
- Komplettes Umkrempeln des Fürhungspersonals auf _ALLEN_ Ebenen
- Schulung des Führungspersonals. Vor allem in Fragen der Sozial-/Führungskompetenz
- Aufbrechen alter Seilschaften.
- Mitarbeitergedanken ernst nehmen
Leistungsdruck wo man hinsieht, trotz Hinweis auf mangelnde Machbarkeit.
Der Konzern an sich hat seinen Ruf weg. Manche Dinge scheinen ab einer gewissen Ebene Voraussetzung zu sein.
Man bekommt zumindest frei, ein ein wichtiger Termin ansteht. Urlaube klappen idr auch unkompliziert.
Eigentlich NULL Sterne. In der Produktion wird jegliche Eigeninitiative im Keim erstickt, so dass man an seinem Posten bleiben muss. Es ergeben sich dadurch keine Aufstiegschancen. Wenn Seilschaften greifen, wird jedoch ganz schnell ein neuer Posten geschaffen. Dann hat auch der Assistent ganz schnell einen Assistenten.
In der Schule würde man sagen: Der Arbeitgeber ist sehr bemüht
Umweltbewusstsein ist aufgrund der „globalen Ökorichtlinie“ des Mutterkonzerns definitiv (zwangsweise) vorhanden.
Jeder ist sich irgendwo selbst der nächste.
Könnte alles in allem besser sein.
Angesprochene Probleme werden meist ignoriert, mit dem Zusatz: Mach doch erstmal! Oder das Führungspersonal verhält sich wie kleine bockige Kinder.
Maschinen werden nur gewartet wenn garnichts mehr geht. Was sich auch auf die Qualität niederschlägt.
Über geplante Vorgänge ist die Kommunikation nach unten absolut unterirdisch.
Gleichberechtigung ist nur auf dem Papier existent. Seilschaften greifen auf jeder Ebene. Sei es weil man seit Tag 1 im Unternehmen ist, oder den selben politisch / kulturellen Hintergrund hat.
Die gibt es, jedoch wird man diesen nicht zugeteilt.
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