4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexible Arbeitszeiten, hohes Entgelt, diverse Entwicklungsmöglichkeiten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Karriereplanung, Druck auf Personalstärke
Verstärkte Investitionen in Infrastruktur und Sanitäreinrichtungen
Noch mehr Arbeitskräfte "von außen" einstellen. Viele Kolleg*Innen kennen nichts anderes als ArcelorMittal Bremen.
Das System zur Leistungsbeurteilung bzw. dessen Umsetzung ist ausbaufähig. Es gibt Bemühungen die Unternehmenskultur zum positiven zu verändern.
Guter und Starker Fokus auf Arbeitssicherheit
Hohe Arbeitsbelastung
ArcelorMittal Bremen hat eine große wirtschaftliche Bedeutung für die gesamte Region. Ökologisch hat das Unternehmen keinen guten Ruf.
Die Mitarbeitenden haben außergewöhnlich Hohe Betriebszugehörigkeiten, obwohl es immer etwas zu meckern gibt :-).
Teilweise sehr hohe Arbeitsbelastung
Starker Zusammenhalt in der Belegschaft, die schon viele Krisen durchgemacht hat.
In den Verwaltungs- und Unterstützungsbereichen gibt es flexible Arbeitszeiten bei einer 35 Std-Woche, die freiwillig um 4% reduziert werden kann. Urlaubsanspruch ist höher als gesetzlich vorgeschrieben und es gibt verschiedene Anlässe für Sonderurlaub. Überstunden werden auf einem Zeitkonto gutgeschrieben und können abgefeiert werden. Bisher hatte ich noch nie Probleme spontan frei zu nehmen.
Sehr gute technische und kaufmännische Ausbildung
Angebot von Stipendien
Unterstützung bei Aufstiegsweiterbildungen
Verschiedene Werke in Bremen und Standorte rund um die Welt
Gute IG Metall-Tarifgehälter
Als vollintegriertes Hüttenwerk ist ArcelorMittal Bremen einer der größten CO2 Emittenten der Region. Allerdings soll bis 2030 CO2 neutral produziert werden.
Stäube und Lärm führen gelegentlich zu Beschwerden aus der Nachbarschaft. Staub- und Lärmemissionen werden überwacht und kontinuierlich an Verbesserungen gearbeitet.
Das Bewusstsein für Energie- und Ressourcenschutz hat noch Potential.
ArcelorMittal Bremen beteiligt sich an diversen sozialen Projekten (bspw. Restcent, Spenden an die Ukraine, Erdbeben Hilfe Türkei, ...)
Ideenwettbewerbe für Schüler*Innen
Für die Belegschaft gibt es diverse Angebote, u.a. auch eine Sozialberatung.
Die Belegschaft ist zusammen durch diverse Krisen gegangen und hält zusammen. Der Umgang ist sehr direkt und auch wenn mal heftiger diskutiert wird, wird am nächsten Tag wieder gut zusammengearbeitet.
Angebote zur Altersteilzeit
Ziele werden teilweise nicht klar definiert. Führungskräfte sind häufig fachlich strak eingebunden, weshalb weniger Zeit für Personalführung zur Verfügung steht.
Büroausstattung i.O.
Besprechungsräume außerhalb der Hauptverwaltung teilweise nicht auf neustem Stand.
Sanitäranlagen teilweise renovierungsbedürftig
Die Stahlindustrie ist mitunter sehr schmutzig
Mitarbeitende in Verwaltungsbereichen sind im Inforationsfluss. In der Produktion kommen teilweise zu wenig Informationen an und Rückmeldungen lassen teilweise auf sich warten.
Die Stahlindustrie ist sehr männerdominiert, allerdings gibt es bei ArcelorMittal Bremen die Bestrebung mindestens 40% Frauen in Führungspositionen zu bringen
Breites Aufgabenspektrum
Aktuell sind/werden diverse Projekte zur CO2-freien Stahlproduktion gestartet. Diese bringen auch neue Technologien mit sich. Ansonsten verbreitet sehr alte Technologien und Steuerungen.
Viele Werke in Bremen und Standorte rund um die Welt ermöglichen es sich auch innerhalb des Unternehmens immer wieder umzuorientieren.
Gutes Gehalt, gute Sozialleistungen, Altersteilzeit
Keine Eigeninitiative gefragt.
Gute Ideen (vom Vorstand) sind durchaus vorhanden. Diese werden aber von maximal unter Druck stehenden Vorgesetzten der Zwischenführungsebenen ausgebremst. Dadurch haben unglaublich viele Mitarbeiter innerlich gekündigt und machen nur noch "Dienst nach Vorschrift". Schmeißt eure Abteilungs- und Hauptabteilungsleiter (die oft noch nicht mal sinnvolle Aufgaben haben) raus....
Geld = gutes Gehalt sind leider die Motivation für viele MA zu bleiben.
Mittlere Führungsebene verhindert leider jede Eigeninitiative...
In vielen Verwaltungsabteilungen sind viele Arbeitszeitmodelle möglich, in der Produktion / Schichtdienst aber meistens nicht.
Es gibt durchaus Weiterbildungen, aktuell aber stark limitiert.
Gehalt ist gut.
Aufstiegschancen sind aber sehr limitiert, fast nicht vorhanden.
Man will nach außen unbedingt ein gutes Bild abgeben.
Je nach Abteilung. Aber Zusammenhalt wird von den meisten Vorgesetzten (Zwischenführungsebene) nicht gewünscht und verhindert.
Okay
Siehe oben....
Schwache Führungspersönlicheiten, die wenig selbst entscheiden dürfen und gegenüber ihren Vorgesetzten unbedingt alles ganz richtig machen wollen...
Offiziell gefragt, aber eben nicht wirklich. Auf dem Papier sieht alles toll aus, in der Realität aber nicht....
Vorbildlich
Aber auch gefährlich falls sich ein Kollege spontan unüberlegt ausdrückt. Beispiel: "Du siehst aber heute nett aus", das kann durchaus schon Grund für eine frislose Kündigung sein
Die Aufgaben sind in einigen Bereichen durchaus interessant, andererseits sehr viel völlig sinnfreie Verwaltungsaufgaben. Eigeninitiative ist überhaupt nicht gefragt und auch nicht erwünscht. Dafür das genaue Einhalten sehr vieler theoretischer Vorgaben...