Arbeiten am Existenzminimum
Arbeitsatmosphäre
Die schlechte Arbeitsatmosphäre wird lediglich durch den guten Kollegenzusammenhalt verbessert.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt der Mitarbeiter während der Außenprojekte und im Innendienst, ist der wichtigste Grund in der Firma zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Branchenüblich ist es ohnehin schwer, Beruf und Privatleben zu vereinen, doch hier ist dies nahezu unmöglich. Gesetzliche Mindestanzahl an Urlaubstagen, ohne Chancen auf Steigerung. Das bekommen andere Grabungsfirmen deutlich besser hin!
Vorgesetztenverhalten
Die Niederlassungsleiter machen eine gute Arbeit, die Geschäftsführung interessiert sich nicht für die Angestellten.
Interessante Aufgaben
Branchenüblich natürlich gegeben.
Arbeitsbedingungen
Es wurde vorrausgesetzt, das private Fahrzeug für Fahrten mit Werkzeugen etc. zu benutzen (bis zu mehrere 10.000 km im Jahr), teilweise auch in unwegsamen Gelände und Baustellen. Eine angemessene Vergütung ist nicht einheitlich geregelt in der Firma.
Die Software im Innendienst war auf den Rechnern nicht einheitlich auf dem neuesten Stand, zum Teil sogar nicht zu gebrauchen.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach dem erfogreichen Studium wird man knapp über Mindestgehalt angestellt. Das Höchstgehalt der Projektleiter ist das Mindestgehalt in anderen Firmen. Eine Verhandlungsbereitschaft für Gehaltserhöhungen ist seitens der Geschäftsleitung nicht vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Branchenbedingt kaum möglich. Beförderungen und Vertragsverlängerungen teilweise nur auf Nachfrage bei der Geschäftsführung.