11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr interessante, oft anspruchsvolle Ausgrabungen.
Auch erfahrene und langjährige Mitarbeiter können sich nicht sicher fühlen, durch eine launige Führung mal nach „Oben” und dann ins „Aus” gedrückt zu werden. Im Zweifelsfall erhält man keinen Rückhalt durch die jeweils auf der Grabung zuständigen Archäologen. Jeder sollte in dieser Firma nur um sein Überleben kämpfen, denn es gibt auch Mitarbeiter, die Andere aus Neid oder anderen niederen Gründen in den Rücken fallen.
Die Firmenleitung sollte sich klar und strukturiert hinter bewährte Kollegen stellen.
meistens gut, manchmal problemgeladen unter den Mitarbeitern oder durch die Führungsebene
... das ist berufsbedingt schwierig und daher eigentlich nur unfair zu bewerten. Hier kommt es auf die Liebe zur Arbeit an. Freizeit und Familie sind definitiv zurückzustellen, obwohl auch hier optionale Möglichkeiten geboten werden
Ein Erste-Hilfe-Kurs ist Pflichtprogramm. Eine Karriereentwicklung bleibt den eigentlichen Archäologen vorbehalten.
Kann man sich wirklich sicher sein, was Kollegen über andere Kollegen erzählen? Idealisten aufgepaßt! Hier kommt es ganz stark auf persönliche Bindungen an - und auch die können leider täuschen.
Das kam immer darauf an, wer zu welchem Zeitpunkt der unmittelbare Vorgesetzte war.
Hier wird versucht, alles zu bieten, was möglich ist - in dieser Branche sicher eher außergewöhnlich
ein Problemfeld, das teils dem schwierigen Arbeitsumfeld zu Schulden kommt, teils aber auch hausgemachter Natur ist
... hier kommt es darauf an, was wer unter einer interessanten Aufgabe versteht. Abgearbeitet muß letztendlich alles werden. Eine nüchterne Arbeitsmoral steht da im Vordergrund.
unmittelbare Ansprache ist möglich
Schwierigkeiten unter Mitarbeitern werden von sich aus nicht gesehen oder nicht verstanden.
Die Atmosphäre könnte sehr gut sein, aber die Grüppchenbildung durch einige Mitarbeiter, damit verbundene Lästereien und das Schlechtmachen hinter dem Rücken anderer sind ein Problem.
... das ist im Archäologiegewerbe allgemein schwierig ...
Die Gehälter kommen pünktlich. Sozialleistungen werden nicht bezahlt, doch die oberste Firmenleitung, die nur im geringsten Umfang in das an die Büroleiter abgegebene Tagesgeschäft eingebunden ist, bemüht sich, Mitarbeiter auch finanziell in Ausnahmesituationen zu helfen.
Wie unter Atmosphäre bereits gesagt. Die Firma könnte sehr entspannt laufen, doch es waren einige untergebene Angestellte, die zum eigenen Nutzen und Aufstreben schlechte Stimmung gegen andere machten. An der Oberfläche wird man unvoreingenommen natürlich zunächst nichts merken.
Das Verhalten der maßgeblichen Büroleitung war Teils hoch problematisch bei Konfliktfällen, teils wenig zu beanstanden. Entscheidungen waren oft nicht nachvollziehbar, nur ausgewählte Mitarbeiter, und dabei nur teilweise die Erfahrensten, wurden in bestimmte Entscheidungsprozesse eingebunden.
Es wurden im Büro gute Arbeitsbedingungen geboten. Bei einer hohen Auslastung war der Lärmpegel allerdings zu hoch. Auf Ausgrabungen waren die Arbeitsbedingungen je nach Witterung teils sehr problematisch. Hier müsste Gesundheit und Wohl der Mitarbeiter vorgehen.
Der Draht zu den Vorgesetzten scheint in einigen Fällen gut gewesen zu sein. Über Ergebnisse wurde so gut wie nie offiziell an die Mitarbeiter berichtet, notwendige Informationen zur Arbeit wurden nur beiläufig erwähnt. Dann aber als allseits bekannt vorausgesetzt.
die Grabungen sind weniger interessant
Im Team meistens ganz gut
Die meisten Exmitarbeiter winken nur ab, wenn der Name der Fima genannt wird.
Nicht vorhanden. Man hat die Wahl zwischen langen Fahrten zu den Baustellen, die nicht bezahlt werden oder einer Unterkunft, die preislich noch unter einer Übernachtung auf dem Campingplatz liegt.
What's that?
Kontakt gibt es höchstens, wenn etwas schief läuft, was dann aber immer die Schuld der Mitarbeiter ist.
Am liebsten das billigste Material.
Was ist das?
Knapp über dem Mindestlohn
Keine
Nahe an Mindestlohn
Fremdwort
Kaum Kontakt
Teilweise Täglich wechselnde Einsatzorte, in andern Bundesländern
Immer über dritte
Insgesamt herrscht ein angenehmes Arbeitsklima, da man sich hier stets auf Augenhöhe begegnet!
An langjährige Mitarbeiter kann man sich arbeitstechnisch und menschlich gut orientieren.
Die älteste und einer der größten deutschen Unternehmen in der Archäologie
Unabhängig von dem Unternehmen in dem man tätig ist, gibt es als Archäologe immer wieder Situationen, in denen die Arbeit mit dem Privatleben/ der Freizeit verschmilzt.
Aufgrund der schwierigen Arbeitssituation auf dem Arbeitsmarkt ist die räumliche Flexibilität des Arbeitsplatzes Voraussetzung eines Archäologen.
Besonderer Einsatz/Leistung und loyales Verhalten wird belohnt.
Auch ist man bei Lohnerhöhungen meist sehr entgegenkommend.
Zudem werden Weiterbildungsmaßnahmen gefördert auch innerbetrieblich gefördert.
Es wird kein Unterschied im Umgang zwischen älteren oder jüngeren Kollegen gemacht.
Die erfahreneren Kollegen sind lediglich mitverantwortlich dafür, die unerfahreneren (und gleichzeitig meist jüngeren) Kollegen an „die Hand zu nehmen“ und Diese einzuarbeiten.
Bei jeglichen Vorkommnissen (auch privat!) gab es seitens der Führungskräfte bis jetzt immer Verständnis und Unterstützung im Rahmen des Möglichen und Zumutbaren.
Alles was benötigt wird soweit vorhanden.
Büro sauber und zentral.
Neuere notwendige Anschaffungen werden nach Absprache meist sehr schnell genehmigt und getätigt.
Es herrscht ein regelmäßiger und reger Austausch zwischen Angestellten und Vorgesetzten, sowohl telefonisch, als auch per Mail erreicht man immer jemanden, um Fragen und Probleme ansprechen und klären zu können.
Die einzige Schwierigkeit besteht aus der räumlichen Trennung und Distanz der verschiedenen Niederlassungen
Fahrt- und Übernachtungskosten werden bis zu einem bestimmten Betrag übernommen.
Das Gehalt ist fair, kommt allerdings bei Weitem nicht an die Gehälter der schwer zu bekommenem Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst heran.
Dies gilt meiner Erfahrung nach auf für die anderen Firmen.
Vielfältige und facettenreiche Projekte durch alle Zeiten hauptsächlich in NRW und Süddeutschland!
gute Zusammenarbeit mit Kollegen, auch Vorgesetzten
mangelhafte Organisation und schlechte Kommnikation
stärkere und besser organisieren bessere Kommunikation
Die schlechte Arbeitsatmosphäre wird lediglich durch den guten Kollegenzusammenhalt verbessert.
Branchenüblich ist es ohnehin schwer, Beruf und Privatleben zu vereinen, doch hier ist dies nahezu unmöglich. Gesetzliche Mindestanzahl an Urlaubstagen, ohne Chancen auf Steigerung. Das bekommen andere Grabungsfirmen deutlich besser hin!
Branchenbedingt kaum möglich. Beförderungen und Vertragsverlängerungen teilweise nur auf Nachfrage bei der Geschäftsführung.
Der Zusammenhalt der Mitarbeiter während der Außenprojekte und im Innendienst, ist der wichtigste Grund in der Firma zu arbeiten.
Die Niederlassungsleiter machen eine gute Arbeit, die Geschäftsführung interessiert sich nicht für die Angestellten.
Es wurde vorrausgesetzt, das private Fahrzeug für Fahrten mit Werkzeugen etc. zu benutzen (bis zu mehrere 10.000 km im Jahr), teilweise auch in unwegsamen Gelände und Baustellen. Eine angemessene Vergütung ist nicht einheitlich geregelt in der Firma.
Die Software im Innendienst war auf den Rechnern nicht einheitlich auf dem neuesten Stand, zum Teil sogar nicht zu gebrauchen.
Nach dem erfogreichen Studium wird man knapp über Mindestgehalt angestellt. Das Höchstgehalt der Projektleiter ist das Mindestgehalt in anderen Firmen. Eine Verhandlungsbereitschaft für Gehaltserhöhungen ist seitens der Geschäftsleitung nicht vorhanden.
Branchenüblich natürlich gegeben.
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