52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt ist wirklich gut und die Arbeitsbedingungen ebenfalls. Man arbeitet hier wirklich an der Cyberfront und hat täglich mit echten Cyberangriffen zu tun, die man dann von Anfang bis Ende analysieren kann. Die Erfahrung, die man hier sammeln kann (zumindest im SOC) sind unvergleichlich und extrem wertvoll.
Ich habe gesehen, dass sich manche aus dem Tier 1 SOC über irgendwelche angeblichen Gehaltskürzungen aufregen. Jeder, der von denen nicht völlig realitätsfremd ist weiß, dass sie für die Aufgaben, die sie ausführen, fürstlich bezahlt werden; mit oder ohne Schichtzuschläge. Ich denke nicht, dass es bei AWN eine Position gibt, die unterbezahlt ist; schon gar nicht im Tier 1. Meiner Meinung nach ist die Person, die das geschrieben hat entweder völlig unreflektiert oder über sich selbst frustriert. Beförderungen in die höheren Tiers sind durch Leistung sehr einfach zu erreichen, wie zahlreiche beförderte Kollegen beweisen.
Die internen Tools sind manchmal etwas gruselig. Strategische Entscheidungen manchmal schwer nachzuvollziehen. Zudem gibt es ein starkes Silo-Verhalten. Konstruktive Kritik über das eigene Silo hinaus ist nicht gerne gesehen und wird meistens ausgebremst. Man soll sich am besten auf seine eigene Aufgaben konzentrieren, was natürlich der Killer für Innovation ist.
Da der Bereich EMEA sehr schnell wächst, sind die "legendären" Parties eher auf die Belegschaft vor Ort beschränkt, was die meisten CSE-Kollegen ausschließt. Verständlich aber auch schade, weil auch Firmen mit weitaus mehr Kollegen es hinbekommen, zumindest einmal im Jahr alle Kollegen zusammen zu bringen.
Relativ autoritärer Führungsstil, der etwas aus der Zeit gefallen scheint. Trotzdem immer respektvoll und sachlich.
Überstunden gibt es zumindest im SOC dank Schichtpläne überhaupt nicht.
Wer will, der kann! Wer wirklich Leistung zeigt und sich weiter bildet; auch neben der normalen Tätigkeit, kann es hier wirklich weit bringen und wird auch entsprechend befördert. Manche verwechseln diesen Arbeitgeber mit dem öffentlichen Dienst und glauben, dass sie einfach nach genug Dienstjahren befördert werden, ohne die entsprechende Leistung zu zeigen. Das ist jedoch nicht der Fall.
Sehr faires Gehalt. Auch Kollegen, die wenig bis sehr wenig Erfahrung haben, bekommen hier ein sehr gutes Gehalt.
Innerhalb des Teams immer sehr gut aber manchmal etwas schwieriger zwischen den Silos. Unterm Strich aber gut.
Wie schon erwähnt manchmal etwas autoritär. Es wären Fort- bzw. Weiterbildung für die Führungskräfte bezüglicher moderner Führungsstile notwendig. Trotzdem ein angenehmer und fairer Umgang.
Direkte und offene Kommunikation.
Kommt natürlich stark auf die Position an aber nirgends sonst hat man Rund um die Uhr mit echten Cyber-Angriffen zu tun.
Das Homeoffice wird aus fadenscheinigen Gründen gestrichen. Euch interessiert das Zusammenarbeiten der Mitarbeiter nicht. Hört auf zu lügen. Der einzige Grund, warum das Homeoffice im Tier-1-Bereich gestrichen wurde, ist, die Stelle unattraktiver zu machen und die Leute entweder zu Concierge oder Beratern zu drängen oder zum Kündigen zu bewegen.
Die Arbeitsatmosphäre ist seit der Ankunft des neuen Chefs im Tier-1-Bereich am Boden. Keiner hat mehr Lust zu arbeiten, und neue Mitarbeiter haben Schwierigkeiten, Fuß zu fassen, weil die älteren Kollegen demotiviert sind und verständlicherweise kündigen. Bereits fünf Leute haben gekündigt, und jeder – ja, wirklich jeder – würde am liebsten woanders arbeiten. Leider können einige noch nicht gehen, sei es aufgrund privater Umstände oder weil sie noch nicht lange genug dabei sind.
Große Klappe nichts dahinter.
Das Schichtsystem ist komplett überlastet, da so viele Kollegen gegangen sind. Zuvor lief es besser, weil ein Kollege aus dem Team die Organisation übernommen hatte. Diese Aufgabe wurde nun an den neuen Manager übergeben, wodurch sich die Situation verschlechtert hat.
Es wird viel mit Weiterbildung geworben, aber dahinter steckt wenig. Zertifikate müssen mühsam beantragt werden, und mit etwas Glück werden sie nach Bestehen erstattet – falls nicht, bleibt man auf den Kosten sitzen, was sehr unüblich ist. Eine interne Plattform für Lerninhalte ist vorhanden und gut.
Für Frankfurt ist das Gehalt viel zu niedrig. Die Schichtzulagen wurden gekürzt und damit auch das effektive Gehalt – egal, was die HR-Abteilung dazu sagt, es wurde eindeutig reduziert, weil die Position ursprünglich zu attraktiv gestaltet war. Berufliche Altersvorsorge ist vorhanden, aber ein Jobticket gibt es nicht.
Super tolles Team im Tier-1-Bereich, aber die Motivation ist komplett am Boden. Eine absolute Frechheit, dass das Sales-Team einem so in den Rücken fällt und plötzlich anfängt, gute Bewertungen zu schreiben. Wir betreuen eure Kunden, denen ihr das Blaue vom Himmel versprochen habt – doch man merkt, dass sie immer unzufriedener werden.
Diese werden überhaupt nicht geschätzt. Ältere Kollegen erhalten beim internen Wechsel auf eine andere Stelle, wie z. B. Concierge Security Engineer 2, ein niedrigeres Gehalt als externe Neueinstellungen. Auch langjährige Werkstudenten bekommen genau den gleichen Vertrag wie externe Neueinsteiger – obwohl diese noch nicht eingearbeitet sind.
Schlecht – besonders die Arbeit am Board ist nun deutlich anstrengender. Früher wurde sie immer von zwei Personen erledigt, doch jetzt wird „empfohlen“, sie alleine zu machen, bis zu 20 Vorfälle anfallen. Erst dann darf man einen Kollegen hinzuziehen.
Das führt zu mehr Stress und dazu, dass Alarme oft einfach blind an Kunden weitergeleitet werden müssen, anstatt gründlich geprüft zu werden – es sei denn, man fragt ständig um Hilfe, was wiederum Zeit kostet. Der Fokus liegt nur noch auf Quantität, nicht auf Qualität. Das merkt man auch an den Kunden, die zunehmend genervt reagieren.
Die Kommunikation mit dem Vorgesetzten im Tier1 Bereich und der HR ist ein absoluter Albtraum – man wird am laufenden Band belogen. Bestes Beispiel sind die Gehaltskürzungen, die in einigen Bewertungen bereits erwähnt wurden. Das Unternehmen behauptet ernsthaft, seit drei Jahren das falsche Gehalt gezahlt zu haben, indem es versehentlich statt der gesetzlich vorgeschriebenen 25 % Schichtzulage ganze 125 % gezahlt habe. Wie soll das bitte niemandem aufgefallen sein, wenn Payroll einen seit drei Jahren wegen jeder kleinsten Unstimmigkeit anschreibt?
Der wahre Grund: Die Stelle wurde ursprünglich mit besonders attraktiven Konditionen geschaffen, damit sich die ersten Kollegen zum Start von AW in Deutschland die Taschen füllen konnten. Leider wurde es aus Sicht des Arbeitgebers "vergessen", diese wieder nach unten anzupassen. Jahrelang hat das niemanden gestört. Doch jetzt, mit dem starken Wachstum, ist es dem Unternehmen einfach zu teuer, jedem so viel zu bezahlen – und da es legal ist, nur das Minimum an Schichtzulagen zu zahlen, wird genau das nun umgesetzt. Hätte man das wenigstens ehrlich kommuniziert, hätte es vielleicht auf mehr Verständnis gestoßen.
Geschlechtsspezifisch gibt es aus meiner Sicht kein Problem, aber Bewerber intern werden definitiv unterschiedlich behandelt.
Angespannt durch starkes Wachstum und permanenten Mitarbeitermangel
Top Gehalt aber wenig andere Benefits
Wird nicht thematisiert
Es gibt gute und schlechte Chefs ♂️
Regelmäßige Events aber seitens US-Firmenleitung auch viel Selbstbeweihräucherung. Besser auf EMEA-Ebene.
Ich bin erst kurz dabei, aber das Onboarding und die Willkommenskultur sind outstanding. Ich habe mich vom ersten Tag an als Teammitglied gefühlt.
Working in my company is an absolute delight, and I enjoy every moment of it! The office is amazing, with a vibrant and welcoming atmosphere that boosts my productivity.
Still something to work on, however, this is more of an individual goal.
environment awareness can improve
Everyone is helpful and kind, making it fun to go to work every single day!
very supportive and helpful.
My team is incredibly supportive, collaborative, and full of energy, making every project exciting.
Always something different to work on
Die besten Aspekte dieses Arbeitgebers sind definitiv die Kollegen. Das Team besteht ausschließlich aus hilfsbereiten, freundlichen und kompetenten Menschen, die stets bereit sind, sich gegenseitig zu unterstützen. Die Zusammenarbeit ist angenehm und fördert eine positive Arbeitsatmosphäre. Es macht den Arbeitsalltag viel angenehmer, mit solch einem tollen Kollegenkreis zusammenzuarbeiten.
Ein negativer Punkt ist das Gehalt sowie die fehlenden Zusatzleistungen. Im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche ist das Gehalt deutlich unattraktiver, und es werden keine nennenswerten Zusatzleistungen wie ein Jobticket oder andere Vergünstigungen angeboten.
Ein weiteres negatives Element ist das ständige Mikromanagement. Die Leistung der Mitarbeitenden wird häufig bis ins kleinste Detail kontrolliert, was wenig Raum für eigenständiges Arbeiten lässt. Dies führt zu einem Gefühl des Misstrauens und verringert die Motivation. Anstatt Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeitenden zu setzen, werden alle Arbeitsschritte überwacht, was die Produktivität und das Engagement beeinträchtigt.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist durchwachsen. Einerseits tragen die Kollegen stark dazu bei, dass man sich im Team wohlfühlt – der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung sind wirklich positiv. Andererseits wird die Stimmung durch gewisse Unternehmensentscheidungen getrübt, insbesondere durch die starre Haltung gegenüber Home-Office, flexiblen Arbeitsmodellen und Gehaltskürzung. Dies führt bei vielen Mitarbeitenden zu Frustration und macht es schwer, eine wirklich motivierende und produktive Atmosphäre zu erleben. Mit mehr Offenheit und Mitarbeiterorientierung könnte die Atmosphäre deutlich verbessert werden.
Leider hat sich die Situation in Bezug auf die Work-Life-Balance in letzter Zeit verschlechtert. Früher war es möglich, flexibel von zuhause aus zu arbeiten, was für viele Mitarbeitende ein großer Vorteil war. Doch inzwischen wurde diese Möglichkeit stark eingeschränkt, und es gibt kaum Bereitschaft, Home-Office-Lösungen zu fördern. Trotz wiederholter Diskussionen scheint das Unternehmen nicht daran interessiert zu sein, die Bedürfnisse der Mitarbeitenden in diesem Bereich ernsthaft zu berücksichtigen. Das erschwert es vielen, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen.
In Bezug auf Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es grundlegende Angebote, aber sie sind oft nicht besonders umfassend. Es gibt einige interne Schulungen und die Möglichkeit, an Weiterbildungen teilzunehmen
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind leider enttäuschend. Im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche ist das Gehalt nicht wettbewerbsfähig, was besonders frustrierend ist, da man regelmäßig ins Büro kommen muss. Trotz der Tatsache, dass die Flexibilität des Home-Office nicht gegeben ist, werden keine Jobtickets oder ähnliche Zuschüsse angeboten, was die Entscheidung, täglich ins Büro zu pendeln, zusätzlich unattraktiv macht. Insgesamt fühlt sich das Gesamtpaket in Bezug auf Gehalt und Zusatzleistungen nicht angemessen an, besonders im Vergleich zu anderen Arbeitgebern der Branche.
Der Kollegenzusammenhalt ist definitiv eine Stärke des Unternehmens. Die Zusammenarbeit im Team funktioniert reibungslos, und man unterstützt sich gegenseitig. Arbeitsklima unter den Kollegen ist angenehm und motivierend.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist insgesamt in Ordnung. Entscheidungen werden meist klar kommuniziert, allerdings fehlt es gelegentlich an Transparenz bei wichtigen Themen. Feedback wird gegeben, jedoch könnte es häufiger konstruktiv und individuell angepasst sein.
Die Arbeitsbedingungen lassen leider zu wünschen übrig..
Man sieht sehr viele verschiedene IT-Sec relevante Themen über eine breite Customer base.
Keine Möglichkeit frei zwischen einem Office-Arbeitsvertrag und einem Remote-Arbeitsvertrag wählen zu können. Dies bedeutet ich habe verpflichtende Arbeitstage im Office, wenn ich einen Office-Arbeitsvertrag habe was für manche ja in Ordnung ist aber für andere Mitarbeiter wäre mehr Flexibilität gewünscht aber es werden keine Remote-Arbeitsverträge bei SOC Mitarbeitern zugelassen. Nicht's desto trotz is ein Office Arbeitsvertrag mit 2 Tagen HomeOffice die Woche noch "in Ordnung".
Besser Kommunizieren, das sich die Firma im Umbruch befindet und alte/ehemalige Prozesse die als Scale-Up möglich waren und viel Freiheit liessen so jetzt nicht mehr möglich sind und abgeändert werden müssen.
Trotzdem sollte darauf geachtet werden, innerhalb der zukünftigen Corporate-Struktur nicht zu viel auf Micromanagement zu verlagern sondern Macromanagement und Freiheit der Mitarbeiter zu fördern um diese best möglich in verschiedenen Feldern einzusetzen. (Zusammenarbeit von RnD & SOC, Zusammenarbeit von CST & SOC)
Im Büro ist es immer top, alle Kollegen sind nett, es wird gemeinsam auf Dinge geschaut wenn Fragen bestehen. Von meinem direkten Manager im SOC Tier2/3 wird ein sehr guter Managementstil gepflegt: Wenig Micromanagement sondern so gut es geht, das Team in die Verantwortung nehmen und soweit dies in einem SOC möglich ist Freiraum geben und mit konstruktivem Feedback fördern.
Image ist gut und würde ich auch so unterschreiben.
Durch den Schichtdienst ist die Work-Life Balance nicht zu 100% perfekt aber anders geht es halt nicht. Dennoch bekommt man einen kleinen Bonus am Anfang des Jahres um sich von AWN unterstützen zu lassen falls man in die Therme geht, ein neues Fahrrad kauft, bessere Fussballschuhe oder was sonst dem Körper/der Seele des Mitarbeiters im SOC gut tut.
Automatisches abschalten der großen Monitore mit Metriken während der Nacht wenn niemand im Office ist wäre eine gute weitere Lösung, ansonsten alles okay.
Man bekommt support für den Aufstieg und es wird stetig danach geschaut wie SOC Tier1 besser und zügiger auf Tier2 vorbereitet werden kann.
Kanada, EMEA und EMEA Intern wird geholfen wo es nur geht. Noch nie Probleme bei kurzfristigen Urlaubsanträgen oder Krankheit es findet sich immer jemand der aushilft!
Zielsetzungen sind gut und realistisch. Es wird gefördert wenn man extra Förderung möchte und Ideen mitbringt.
Es wird sehr transparent kommuniziert wenn es um Gehaltsanpassungen geht und mein Manager im Tier2/3 hat mich trotz unterschiedlicher Vorstellungen beim Gehalt unterstützt. Meine Vorstellungen der Gehaltsanpassung waren über dem Limit was ohne Probleme durchgegangen wäre, trotzdem wurde gut kommuniziert und ich konnte abwägen ob ich trotzdem Risiko gehen will oder auf Nummer sicher.
Die Schall-Isolierung im Frankfurt SOC könnte noch besser sein.
Regelmäßige All-hands meetings bei Akquisitionen welche von der Führung durchgeführt werden und ein Follow-up durch den direkten Manager in wie weit dies unsere Arbeit beeinflusst ist bisher immer sehr gut gelaufen.
Seit Einstieg vor 3 Jahren immer gute Gehaltsvorschläge bekommen. Immer ~10-12%, zusätzlich bekommt man nun auch eine bAV (betriebliche Altersvorsorge) was sehr gut ist.
Man muss sich einbringen/die Hand heben wenn nach freiwilligen Aufgaben gefragt wird aber dann kommt man auch als SOC Mitarbeiter dazu bspw. ein Sales-Team bei einem Vorort-Termin mit "War stories" zu unterstützen.
toller Arbeitgeber, der gerade mehr und mehr in Europa wächst und die Start-up-Phase hinter sich gelassen hat. Gutes Miteinander, besondere Unternehmenskultur, in der alle geschätzt werden und Wert auf Diversivität gelegt wird. Viele Nationalitäten am Standort Frankfurt. Kürzlich wurde Betriebliche Altersvorsorge eingeführt mit guter Arbeitgeberbeteiligung.
Gute Bezahlung. Flexibiltät bezüglich der Schichtplanung. Angenehmes Miteinander mit so gut wie allen Kollegen (man kann ja nicht jeden mögen). Niemand wird verpflichtet Überstunden zu machen. Vorgesetzter ist der Ansicht, dass zu viel Arbeit entsprechend mehr Personal benötigt und nicht noch mehr Arbeit in der selben Zeit untergebracht werden muss.
Hier haben einige SOC Tier1 Kollegen sehr schlechte Bewertungen abgegeben die völlig ungerechtfertigt sind.
Die Bezahlung ist für die Art der Arbeit mehr als großzügig, vor allem mit vergleichbaren Rollen bei anderen Arbeitgebern. Remote und vor Ort Arbeit ist im Vertrag geregelt (häufig unterschiedlich zwischen SOC und Beratern (Concierge)). Daher besteht dort keine "Ungleichbehandlung" wie in einer anderen Bewertung vermittelt wurde.
Das Gehalt wurde nicht "gekürzt". Das Unternehmen hat (versehentlich) mehr bezahlt als vertraglich vereinbart und das wurde nun korrigiert (ohne Rückzahlungen zu verlangen = Geld wurde geschenkt).
Dass man bei Beförderungen sein Wissen unter Beweis stellen soll, sollte kein Problem sein insofern das Wissen tatsächlich vorhanden ist.
Dass die Tier1 Aufgaben "monoton" sind liegt in der Natur einer Einsteiger Stelle. Nach meinem Wissen nichts Außergewöhnliches.
Ist Arctic Wolf der perfekte Arbeitgeber? Nein. Die von manchen Kollegen im Frust abgegeben Bewertungen hier sind jedoch nicht gerechtfertigt. Im Gegenteil. DIe Tier1 Rolle bietet einen sehr gut bezahlten Einstieg mit guten Aufstiegschancen wenn die Motivation besteht sich weiterzuentwickeln und nicht nur das nötigste zu tun.
Jetzt zu den eigenen Punkten.
An vielen Stellen im Management (hauptsächlich USA und Kanada) wird klar, dass dort Personen sitzen, die der Stelle nicht gewachsen sind und zu wenig Erfahrung im entsprechenden Bereich haben. Das führt zu Prozessen und Entscheidungen, die der eigenen Abteilung mehr Steine in den Weg legen als tatsächlich helfen.
Zusätzlich besteht bei Arctic Wolf ein Denken in Silos. Jede Abteilung (durch jeweiliges Management) arbeitet mehr für sich als es hilfreich wäre (Bsp: Entwickler bauen Tools, die sie selbst nicht benutzen aber Feedback/Fehler werden gar nicht oder erst nach Monaten entgegengenommen). Hier könnte mehr erreicht (und auch viel Zeit gespart) werden, wenn Abteilungsübergreifender gearbeitet würde.
PS: Frankfurt ist kein attraktiver Ort im Vergleich zu anderen Großstädten, was die Suche nach neuen Kollegen (mit Erfahrung) scheinbar sehr schwer macht.
Externe Trainings haben keine Priorität und noch weniger Budget.
In EMEA sehr gut. Andere Regionen höufig deutlich zahlengetriebener (weniger durch Qualität).
Sehr gut. Keine Überstunden. Flexibilät der Arbeitszeiten abhängig vom Team vorhanden.
Durch großes Wachstum der Firma hohe Chance auf Beförderung. Das führt jedoch auch dazu, dass Personen auf Stellen befördert werden zu denen die enstprechenden Qualifikationen und Berufserfahrung fehlen.
Es wird mehr und mehr Personal gesucht. Das führt nicht immer zu steigender/gleichbleibender Qualität, was den Zusammenhalt erschwert.
Hilfreich. Transparent. Top.
Im Team und mit Vorgesetzem sehr gut. Kommunikation aus/mit den USA oft schwierig und wenig vorhanden.
Gutes Gehalt. Mittlerweile auch Betriebliche Altersvorsorge.
Man wird für das eingesetzt wofür man eingestellt wird. Andweitige interessante Aufgaben müssen selbst gefunden/nebenbei umgesetzt werden. Je nach Thema aber durchaus gewertschätzt.
Sehr antreibende Atmosphäre im gesamten Team, abteilungsübergreifend ist eine "Aufbruchstimmung" und ein Wir-Gefühl zu spüren.
Flexible Zeiteinteilungen sind ohne Weiteres möglich. Den Rahmen bestimmt die aktuellen Projektlage bei den Kunden, das ist im Vertrieb eigentlich normal. In diesem Rahmen obliegt es dem Mitarbeiter, seine Arbeitszeiten einzuteilen.
Das Team arbeitet eng zusammen und unterstützt in jeglicher Hinsicht. Insb. Newbies werden intensiv an die Hand genommen, sodass auch ein Quereinstieg leicht fällt. Man ist nie auf sich alleine gestellt, Fragen und Herausforderungen können stets im Team gelöst werden.
Extrem zuvorkommende Vorgesetzte, die vor allem das Geschäftsumfeld selbst erlebt haben und mit praktischer Erfahrung unterstützen.
Aktive Unterstützung der Mitarbeiter in allen Belangen. Schnelle und zuverlässige Kommunikation.
Kommunikation erfolgt zeitnah und direkt. Kommunikation nur um der Kommunikation willen kommt nur sporadisch vor. Die gerade in der anglo-amerikanischen Vertriebskultur typischen "Zeitfresser" Regelmeetings sind übersichtlich und werden auf das Nötigste beschränkt.
Die aktuelle Situation der Cyber Security in der deutschen Unternehmenslandschaft, insb. vor dem Hintergrund sich häufender Ransomware Attacken, stellt einen Nachfragemarkt dar. Insb. Dienstleistungen wie SOCaaS, MDR, etc. sind noch nicht durchgängig etablierte Konzepte. Persönliche Kreativität, Antrieb und ggf. das Netzwerk sind gefordert, um die gesetzten Ziele zu erreichen, die Aufgaben sind also genau so interessant, wie man sie haben möchte - wer sich "austoben" möchte, ist hier richtig.
So verdient kununu Geld.