48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin erst kurz dabei, aber das Onboarding und die Willkommenskultur sind outstanding. Ich habe mich vom ersten Tag an als Teammitglied gefühlt.
Working in my company is an absolute delight, and I enjoy every moment of it! The office is amazing, with a vibrant and welcoming atmosphere that boosts my productivity.
Still something to work on, however, this is more of an individual goal.
environment awareness can improve
Everyone is helpful and kind, making it fun to go to work every single day!
very supportive and helpful.
My team is incredibly supportive, collaborative, and full of energy, making every project exciting.
Always something different to work on
Die besten Aspekte dieses Arbeitgebers sind definitiv die Kollegen. Das Team besteht ausschließlich aus hilfsbereiten, freundlichen und kompetenten Menschen, die stets bereit sind, sich gegenseitig zu unterstützen. Die Zusammenarbeit ist angenehm und fördert eine positive Arbeitsatmosphäre. Es macht den Arbeitsalltag viel angenehmer, mit solch einem tollen Kollegenkreis zusammenzuarbeiten.
Ein negativer Punkt ist das Gehalt sowie die fehlenden Zusatzleistungen. Im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche ist das Gehalt deutlich unattraktiver, und es werden keine nennenswerten Zusatzleistungen wie ein Jobticket oder andere Vergünstigungen angeboten.
Ein weiteres negatives Element ist das ständige Mikromanagement. Die Leistung der Mitarbeitenden wird häufig bis ins kleinste Detail kontrolliert, was wenig Raum für eigenständiges Arbeiten lässt. Dies führt zu einem Gefühl des Misstrauens und verringert die Motivation. Anstatt Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeitenden zu setzen, werden alle Arbeitsschritte überwacht, was die Produktivität und das Engagement beeinträchtigt.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist durchwachsen. Einerseits tragen die Kollegen stark dazu bei, dass man sich im Team wohlfühlt – der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung sind wirklich positiv. Andererseits wird die Stimmung durch gewisse Unternehmensentscheidungen getrübt, insbesondere durch die starre Haltung gegenüber Home-Office, flexiblen Arbeitsmodellen und Gehaltskürzung. Dies führt bei vielen Mitarbeitenden zu Frustration und macht es schwer, eine wirklich motivierende und produktive Atmosphäre zu erleben. Mit mehr Offenheit und Mitarbeiterorientierung könnte die Atmosphäre deutlich verbessert werden.
Leider hat sich die Situation in Bezug auf die Work-Life-Balance in letzter Zeit verschlechtert. Früher war es möglich, flexibel von zuhause aus zu arbeiten, was für viele Mitarbeitende ein großer Vorteil war. Doch inzwischen wurde diese Möglichkeit stark eingeschränkt, und es gibt kaum Bereitschaft, Home-Office-Lösungen zu fördern. Trotz wiederholter Diskussionen scheint das Unternehmen nicht daran interessiert zu sein, die Bedürfnisse der Mitarbeitenden in diesem Bereich ernsthaft zu berücksichtigen. Das erschwert es vielen, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen.
In Bezug auf Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es grundlegende Angebote, aber sie sind oft nicht besonders umfassend. Es gibt einige interne Schulungen und die Möglichkeit, an Weiterbildungen teilzunehmen
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind leider enttäuschend. Im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche ist das Gehalt nicht wettbewerbsfähig, was besonders frustrierend ist, da man regelmäßig ins Büro kommen muss. Trotz der Tatsache, dass die Flexibilität des Home-Office nicht gegeben ist, werden keine Jobtickets oder ähnliche Zuschüsse angeboten, was die Entscheidung, täglich ins Büro zu pendeln, zusätzlich unattraktiv macht. Insgesamt fühlt sich das Gesamtpaket in Bezug auf Gehalt und Zusatzleistungen nicht angemessen an, besonders im Vergleich zu anderen Arbeitgebern der Branche.
Der Kollegenzusammenhalt ist definitiv eine Stärke des Unternehmens. Die Zusammenarbeit im Team funktioniert reibungslos, und man unterstützt sich gegenseitig. Arbeitsklima unter den Kollegen ist angenehm und motivierend.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist insgesamt in Ordnung. Entscheidungen werden meist klar kommuniziert, allerdings fehlt es gelegentlich an Transparenz bei wichtigen Themen. Feedback wird gegeben, jedoch könnte es häufiger konstruktiv und individuell angepasst sein.
Die Arbeitsbedingungen lassen leider zu wünschen übrig..
Man sieht sehr viele verschiedene IT-Sec relevante Themen über eine breite Customer base.
Keine Möglichkeit frei zwischen einem Office-Arbeitsvertrag und einem Remote-Arbeitsvertrag wählen zu können. Dies bedeutet ich habe verpflichtende Arbeitstage im Office, wenn ich einen Office-Arbeitsvertrag habe was für manche ja in Ordnung ist aber für andere Mitarbeiter wäre mehr Flexibilität gewünscht aber es werden keine Remote-Arbeitsverträge bei SOC Mitarbeitern zugelassen. Nicht's desto trotz is ein Office Arbeitsvertrag mit 2 Tagen HomeOffice die Woche noch "in Ordnung".
Besser Kommunizieren, das sich die Firma im Umbruch befindet und alte/ehemalige Prozesse die als Scale-Up möglich waren und viel Freiheit liessen so jetzt nicht mehr möglich sind und abgeändert werden müssen.
Trotzdem sollte darauf geachtet werden, innerhalb der zukünftigen Corporate-Struktur nicht zu viel auf Micromanagement zu verlagern sondern Macromanagement und Freiheit der Mitarbeiter zu fördern um diese best möglich in verschiedenen Feldern einzusetzen. (Zusammenarbeit von RnD & SOC, Zusammenarbeit von CST & SOC)
Im Büro ist es immer top, alle Kollegen sind nett, es wird gemeinsam auf Dinge geschaut wenn Fragen bestehen. Von meinem direkten Manager im SOC Tier2/3 wird ein sehr guter Managementstil gepflegt: Wenig Micromanagement sondern so gut es geht, das Team in die Verantwortung nehmen und soweit dies in einem SOC möglich ist Freiraum geben und mit konstruktivem Feedback fördern.
Image ist gut und würde ich auch so unterschreiben.
Durch den Schichtdienst ist die Work-Life Balance nicht zu 100% perfekt aber anders geht es halt nicht. Dennoch bekommt man einen kleinen Bonus am Anfang des Jahres um sich von AWN unterstützen zu lassen falls man in die Therme geht, ein neues Fahrrad kauft, bessere Fussballschuhe oder was sonst dem Körper/der Seele des Mitarbeiters im SOC gut tut.
Automatisches abschalten der großen Monitore mit Metriken während der Nacht wenn niemand im Office ist wäre eine gute weitere Lösung, ansonsten alles okay.
Man bekommt support für den Aufstieg und es wird stetig danach geschaut wie SOC Tier1 besser und zügiger auf Tier2 vorbereitet werden kann.
Kanada, EMEA und EMEA Intern wird geholfen wo es nur geht. Noch nie Probleme bei kurzfristigen Urlaubsanträgen oder Krankheit es findet sich immer jemand der aushilft!
Zielsetzungen sind gut und realistisch. Es wird gefördert wenn man extra Förderung möchte und Ideen mitbringt.
Es wird sehr transparent kommuniziert wenn es um Gehaltsanpassungen geht und mein Manager im Tier2/3 hat mich trotz unterschiedlicher Vorstellungen beim Gehalt unterstützt. Meine Vorstellungen der Gehaltsanpassung waren über dem Limit was ohne Probleme durchgegangen wäre, trotzdem wurde gut kommuniziert und ich konnte abwägen ob ich trotzdem Risiko gehen will oder auf Nummer sicher.
Die Schall-Isolierung im Frankfurt SOC könnte noch besser sein.
Regelmäßige All-hands meetings bei Akquisitionen welche von der Führung durchgeführt werden und ein Follow-up durch den direkten Manager in wie weit dies unsere Arbeit beeinflusst ist bisher immer sehr gut gelaufen.
Seit Einstieg vor 3 Jahren immer gute Gehaltsvorschläge bekommen. Immer ~10-12%, zusätzlich bekommt man nun auch eine bAV (betriebliche Altersvorsorge) was sehr gut ist.
Man muss sich einbringen/die Hand heben wenn nach freiwilligen Aufgaben gefragt wird aber dann kommt man auch als SOC Mitarbeiter dazu bspw. ein Sales-Team bei einem Vorort-Termin mit "War stories" zu unterstützen.
toller Arbeitgeber, der gerade mehr und mehr in Europa wächst und die Start-up-Phase hinter sich gelassen hat. Gutes Miteinander, besondere Unternehmenskultur, in der alle geschätzt werden und Wert auf Diversivität gelegt wird. Viele Nationalitäten am Standort Frankfurt. Kürzlich wurde Betriebliche Altersvorsorge eingeführt mit guter Arbeitgeberbeteiligung.
Gute Bezahlung. Flexibiltät bezüglich der Schichtplanung. Angenehmes Miteinander mit so gut wie allen Kollegen (man kann ja nicht jeden mögen). Niemand wird verpflichtet Überstunden zu machen. Vorgesetzter ist der Ansicht, dass zu viel Arbeit entsprechend mehr Personal benötigt und nicht noch mehr Arbeit in der selben Zeit untergebracht werden muss.
Hier haben einige SOC Tier1 Kollegen sehr schlechte Bewertungen abgegeben die völlig ungerechtfertigt sind.
Die Bezahlung ist für die Art der Arbeit mehr als großzügig, vor allem mit vergleichbaren Rollen bei anderen Arbeitgebern. Remote und vor Ort Arbeit ist im Vertrag geregelt (häufig unterschiedlich zwischen SOC und Beratern (Concierge)). Daher besteht dort keine "Ungleichbehandlung" wie in einer anderen Bewertung vermittelt wurde.
Das Gehalt wurde nicht "gekürzt". Das Unternehmen hat (versehentlich) mehr bezahlt als vertraglich vereinbart und das wurde nun korrigiert (ohne Rückzahlungen zu verlangen = Geld wurde geschenkt).
Dass man bei Beförderungen sein Wissen unter Beweis stellen soll, sollte kein Problem sein insofern das Wissen tatsächlich vorhanden ist.
Dass die Tier1 Aufgaben "monoton" sind liegt in der Natur einer Einsteiger Stelle. Nach meinem Wissen nichts Außergewöhnliches.
Ist Arctic Wolf der perfekte Arbeitgeber? Nein. Die von manchen Kollegen im Frust abgegeben Bewertungen hier sind jedoch nicht gerechtfertigt. Im Gegenteil. DIe Tier1 Rolle bietet einen sehr gut bezahlten Einstieg mit guten Aufstiegschancen wenn die Motivation besteht sich weiterzuentwickeln und nicht nur das nötigste zu tun.
Jetzt zu den eigenen Punkten.
An vielen Stellen im Management (hauptsächlich USA und Kanada) wird klar, dass dort Personen sitzen, die der Stelle nicht gewachsen sind und zu wenig Erfahrung im entsprechenden Bereich haben. Das führt zu Prozessen und Entscheidungen, die der eigenen Abteilung mehr Steine in den Weg legen als tatsächlich helfen.
Zusätzlich besteht bei Arctic Wolf ein Denken in Silos. Jede Abteilung (durch jeweiliges Management) arbeitet mehr für sich als es hilfreich wäre (Bsp: Entwickler bauen Tools, die sie selbst nicht benutzen aber Feedback/Fehler werden gar nicht oder erst nach Monaten entgegengenommen). Hier könnte mehr erreicht (und auch viel Zeit gespart) werden, wenn Abteilungsübergreifender gearbeitet würde.
PS: Frankfurt ist kein attraktiver Ort im Vergleich zu anderen Großstädten, was die Suche nach neuen Kollegen (mit Erfahrung) scheinbar sehr schwer macht.
Externe Trainings haben keine Priorität und noch weniger Budget.
In EMEA sehr gut. Andere Regionen höufig deutlich zahlengetriebener (weniger durch Qualität).
Sehr gut. Keine Überstunden. Flexibilät der Arbeitszeiten abhängig vom Team vorhanden.
Durch großes Wachstum der Firma hohe Chance auf Beförderung. Das führt jedoch auch dazu, dass Personen auf Stellen befördert werden zu denen die enstprechenden Qualifikationen und Berufserfahrung fehlen.
Es wird mehr und mehr Personal gesucht. Das führt nicht immer zu steigender/gleichbleibender Qualität, was den Zusammenhalt erschwert.
Hilfreich. Transparent. Top.
Im Team und mit Vorgesetzem sehr gut. Kommunikation aus/mit den USA oft schwierig und wenig vorhanden.
Gutes Gehalt. Mittlerweile auch Betriebliche Altersvorsorge.
Man wird für das eingesetzt wofür man eingestellt wird. Andweitige interessante Aufgaben müssen selbst gefunden/nebenbei umgesetzt werden. Je nach Thema aber durchaus gewertschätzt.
Sehr antreibende Atmosphäre im gesamten Team, abteilungsübergreifend ist eine "Aufbruchstimmung" und ein Wir-Gefühl zu spüren.
Flexible Zeiteinteilungen sind ohne Weiteres möglich. Den Rahmen bestimmt die aktuellen Projektlage bei den Kunden, das ist im Vertrieb eigentlich normal. In diesem Rahmen obliegt es dem Mitarbeiter, seine Arbeitszeiten einzuteilen.
Das Team arbeitet eng zusammen und unterstützt in jeglicher Hinsicht. Insb. Newbies werden intensiv an die Hand genommen, sodass auch ein Quereinstieg leicht fällt. Man ist nie auf sich alleine gestellt, Fragen und Herausforderungen können stets im Team gelöst werden.
Extrem zuvorkommende Vorgesetzte, die vor allem das Geschäftsumfeld selbst erlebt haben und mit praktischer Erfahrung unterstützen.
Aktive Unterstützung der Mitarbeiter in allen Belangen. Schnelle und zuverlässige Kommunikation.
Kommunikation erfolgt zeitnah und direkt. Kommunikation nur um der Kommunikation willen kommt nur sporadisch vor. Die gerade in der anglo-amerikanischen Vertriebskultur typischen "Zeitfresser" Regelmeetings sind übersichtlich und werden auf das Nötigste beschränkt.
Die aktuelle Situation der Cyber Security in der deutschen Unternehmenslandschaft, insb. vor dem Hintergrund sich häufender Ransomware Attacken, stellt einen Nachfragemarkt dar. Insb. Dienstleistungen wie SOCaaS, MDR, etc. sind noch nicht durchgängig etablierte Konzepte. Persönliche Kreativität, Antrieb und ggf. das Netzwerk sind gefordert, um die gesetzten Ziele zu erreichen, die Aufgaben sind also genau so interessant, wie man sie haben möchte - wer sich "austoben" möchte, ist hier richtig.
Positiv ist, dass der Arbeitgeber hochwertiges Arbeits-Equipment bereitstellt, wie zum Beispiel MacBooks und Office-Ausstattung.
Ein negativer Aspekt ist das im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr niedrige Gehalt sowie die minimalen Sozialleistungen. Diese bieten keine ausreichende Unterstützung und sind weit unter den branchenüblichen Standards, was zu Unzufriedenheit und einem Gefühl der Wertschätzungslosigkeit bei den Mitarbeitenden führen kann.
Hört mehr auf die Anliegen und Bedenken der Mitarbeitenden, insbesondere bei wichtigen Themen wie der Einführung der täglichen Büropflicht oder drastischen Gehaltsreduzierungen. Ein offener Dialog und die Einbeziehung der Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse könnten dazu beitragen, Unmut zu verringern und das Vertrauen in die Führungsebene zu stärken.
Einige Berater/ Concierge wirken hochnäsig und vermitteln den Eindruck, dass sie sich als überlegen gegenüber den SOC Ingenieuren im Unternehmen sehen. Diese Einstellung trägt zu einer negativen Atmosphäre bei und erschwert die Zusammenarbeit und den respektvollen Austausch zwischen den Teams.
2023 Best company; yes
2024 und2024 Best company: NOT AT ALL!!
Die Arbeitsbelastung ist ständig hoch, und wenn Mitarbeitende darauf hinweisen, dass mehr Personal eingestellt werden müsste, wird dies abgelehnt. Stattdessen wird erwartet, dass die vorhandenen Mitarbeitenden mehr arbeiten, um den Mangel auszugleichen. Diese Haltung zeigt eine klare Priorität auf Kostensenkung und Ignoriert die Bedürfnisse der Mitarbeitenden nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance.
Um intern befördert zu werden oder in ein anderes Team zu wechseln, müssen Mitarbeitende mehrere interne Vorstellungsgespräche durchlaufen. Dieser Prozess wirkt unnötig kompliziert und zeitaufwendig, was die berufliche Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens erschwert. Dies könnte demotivierend wirken, insbesondere für Mitarbeitende, die bereits ihre Fähigkeiten und ihr Engagement unter Beweis gestellt haben.
Das Unternehmen hat ohne Vorwarnung die Gehälter für Schichtarbeiter deutlich reduziert. Bei Rückfragen oder Beschwerden wird dies mit hohen Kosten für das Unternehmen begründet, ohne auf die berechtigten Anliegen der Mitarbeitenden einzugehen. In einigen Fällen wurde sogar angedeutet, dass unzufriedene Mitarbeitende das Unternehmen verlassen könnten, anstatt eine konstruktive Lösung anzubieten. Diese Haltung kann demotivierend wirken und das Vertrauen in das Unternehmen beeinträchtigen.
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Das Unternehmen bietet keinerlei zusätzliche Sozialleistungen wie beispielsweise ein Jobticket oder andere finanzielle Unterstützungen, die den Arbeitsalltag erleichtern könnten. Dies ist besonders enttäuschend, da solche Leistungen in vielen Unternehmen mittlerweile zum Standard gehören.
Das Unternehmen zeigt wenig Engagement im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Beispielsweise läuft die Klimaanlage im Sommer durchgehend, was nicht nur zu einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre führt, sondern auch einen unnötig hohen Energieverbrauch verursacht. Darüber hinaus bleiben zahlreiche Informationsbildschirme dauerhaft eingeschaltet, auch wenn sie nicht aktiv genutzt werden, was den Eindruck mangelnder Umweltverantwortung verstärkt.
Der beste Zusammenhalt besteht ausschließlich innerhalb der einzelnen Teams. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und Unterstützung sind jedoch kaum vorhanden, was zu einem isolierten Arbeitsumfeld führt und den Teamgeist im gesamten Unternehmen schwächt.
Entscheidungen wie die drastische Gehaltskürzung für Schichtmitarbeitende oder die plötzliche Einführung der täglichen Büropflicht werden oft ohne vorherige Diskussion oder ausreichende Erklärung von der Führungsebene getroffen. In solchen Fällen gibt es wenig Raum, um Bedenken oder Vorschläge zu äußern, was das Gefühl verstärkt, dass die Mitarbeitenden nicht gehört werden und Entscheidungen ohne Rücksicht auf ihre Bedürfnisse getroffen werden. Mikro-Management...
Obwohl ursprünglich die Möglichkeit des Homeoffice angeboten wurde, wurde diese Regelung unerwartet abgeschafft. Die verpflichtende Anwesenheit im Büro an jedem Arbeitstag erschwert für viele Mitarbeitende die Work-Life-Balance. Zudem wird kein Jobticket oder andere Unterstützung angeboten, was den Eindruck erweckt, dass Kostenersparnis für das Unternehmen Vorrang vor den Bedürfnissen der Mitarbeitenden hat.
Das Unternehmen betont zwar, dass Mitarbeitende bei Problemen jederzeit das Gespräch suchen können, jedoch werden Anliegen häufig nicht ernst genommen oder ignoriert. Dies führt zu Frustration und dem Gefühl, dass die Meinungen und Bedürfnisse der Mitarbeitenden nicht wertgeschätzt werden.
Es gibt eine klare Ungleichbehandlung zwischen den Mitarbeitenden im SOC-Team und den Concierge/ Beratern. Während SOC-Mitarbeitende verpflichtet werden, täglich ins Büro zu kommen, dürfen Berater von zu Hause aus arbeiten. Diese unterschiedliche Behandlung schafft Unmut und erweckt den Eindruck, dass nicht alle Mitarbeitenden gleichwertig behandelt werden, was das Arbeitsklima negativ beeinflusst.
Bei Tier 1 gibt es gar keine
Gerne das Budget für einen zweiten Monitor im Homeoffice suchen und finden
Ein großartiges Team, das sich jederzeit zur Seite steht und hilft. Hier wird gemeinsam gewonnen....und manchmal auch verloren. Generelle gute Stimmung bei allen Zusammenkünften und abteilungsübergreifend.
Ich möchte derzeit nirgendwo anders arbeiten. Place to be!
Hmmh, wir sind die Begründer eines Marktes. Aufbauarbeit geht selten einher mit Work-Life-Balance. Das muss man können und auch mögen. Ich möchte nirgendwo anders sein. Die Extra-Meile muss man hier gehen, wird dann aber auch honoriert!
In wachsenden Unternehmen ist alles möglich, es ergeben sich immer Entwicklungsmöglichkeiten. Im Vertrieb sind die überschaubar und wir sind angetreten, erstmal das Fundament zu legen.
Transparent, fair, extrem honorierend, überdurchschnittlich!
Keine Ahnung. Manchmal müssen wir fliegen, das soll ja für die Umwelt nicht so gut sein.
Siehe Arbeitsatmosphäre: gutes Team, das sich gefunden hat. Auch bei der stattlichen Anzahl von Kollegen verbringen wir alle gerne Zeit miteinander und Meetings sind selten langweilig
Keine Ahnung was das sein soll. Das Kollegium und der Umgang untereinander ist gut. Egal welche Ethnie, welches Geschlecht und welchen Alters.
Siehe oben: gradlinig und klar. Die haben das alles schon mal gemacht und lesen aus keinem Managerhandbuch vor. Klar heisst aber auch machen.
Wir haben ein hervorragendes und mit allem Erforderlichen ausgestattetes Büro (zwei Etagen im Frankfurter Messeturm) mit allem Schickschnack...die Realität des Vertriebes ist aber zu einem hohen Anteil das Homeoffice, die Strasse und die Büros unserer Partner und Interessenten
Geprägt durch die Gründer. Klar, eindeutig, direkt. Immer sachlich und ziel- und lösungsorientiert
Ich denke das geht schon klar. Hoher Frauenanteil. Diversität wird gefördert.
Es ist der sicherlich schwierigste Job, aber auch der, mit der größten Aufmerksamkeit. Wenn Du erfolgreich eine Region aufbaust, wir der Erfolg mit einem verknüpft. Sehr befriedigend!
wir haben Erfolg und Spaß, das merkt man...
Wir machen die Welt sicherer
es gibt viel zu tun
excellent
klasse Team
bunte gut gemischte Truppe
Home office und Messetower in Frankfurt
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