40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr antreibende Atmosphäre im gesamten Team, abteilungsübergreifend ist eine "Aufbruchstimmung" und ein Wir-Gefühl zu spüren.
Flexible Zeiteinteilungen sind ohne Weiteres möglich. Den Rahmen bestimmt die aktuellen Projektlage bei den Kunden, das ist im Vertrieb eigentlich normal. In diesem Rahmen obliegt es dem Mitarbeiter, seine Arbeitszeiten einzuteilen.
Das Team arbeitet eng zusammen und unterstützt in jeglicher Hinsicht. Insb. Newbies werden intensiv an die Hand genommen, sodass auch ein Quereinstieg leicht fällt. Man ist nie auf sich alleine gestellt, Fragen und Herausforderungen können stets im Team gelöst werden.
Extrem zuvorkommende Vorgesetzte, die vor allem das Geschäftsumfeld selbst erlebt haben und mit praktischer Erfahrung unterstützen.
Aktive Unterstützung der Mitarbeiter in allen Belangen. Schnelle und zuverlässige Kommunikation.
Kommunikation erfolgt zeitnah und direkt. Kommunikation nur um der Kommunikation willen kommt nur sporadisch vor. Die gerade in der anglo-amerikanischen Vertriebskultur typischen "Zeitfresser" Regelmeetings sind übersichtlich und werden auf das Nötigste beschränkt.
Die aktuelle Situation der Cyber Security in der deutschen Unternehmenslandschaft, insb. vor dem Hintergrund sich häufender Ransomware Attacken, stellt einen Nachfragemarkt dar. Insb. Dienstleistungen wie SOCaaS, MDR, etc. sind noch nicht durchgängig etablierte Konzepte. Persönliche Kreativität, Antrieb und ggf. das Netzwerk sind gefordert, um die gesetzten Ziele zu erreichen, die Aufgaben sind also genau so interessant, wie man sie haben möchte - wer sich "austoben" möchte, ist hier richtig.
Positiv ist, dass der Arbeitgeber hochwertiges Arbeits-Equipment bereitstellt, wie zum Beispiel MacBooks und Office-Ausstattung.
Ein negativer Aspekt ist das im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr niedrige Gehalt sowie die minimalen Sozialleistungen. Diese bieten keine ausreichende Unterstützung und sind weit unter den branchenüblichen Standards, was zu Unzufriedenheit und einem Gefühl der Wertschätzungslosigkeit bei den Mitarbeitenden führen kann.
Hört mehr auf die Anliegen und Bedenken der Mitarbeitenden, insbesondere bei wichtigen Themen wie der Einführung der täglichen Büropflicht oder drastischen Gehaltsreduzierungen. Ein offener Dialog und die Einbeziehung der Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse könnten dazu beitragen, Unmut zu verringern und das Vertrauen in die Führungsebene zu stärken.
Einige Berater/ Concierge wirken hochnäsig und vermitteln den Eindruck, dass sie sich als überlegen gegenüber den SOC Ingenieuren im Unternehmen sehen. Diese Einstellung trägt zu einer negativen Atmosphäre bei und erschwert die Zusammenarbeit und den respektvollen Austausch zwischen den Teams.
2023 Best company; yes
2024 und2024 Best company: NOT AT ALL!!
Die Arbeitsbelastung ist ständig hoch, und wenn Mitarbeitende darauf hinweisen, dass mehr Personal eingestellt werden müsste, wird dies abgelehnt. Stattdessen wird erwartet, dass die vorhandenen Mitarbeitenden mehr arbeiten, um den Mangel auszugleichen. Diese Haltung zeigt eine klare Priorität auf Kostensenkung und Ignoriert die Bedürfnisse der Mitarbeitenden nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance.
Um intern befördert zu werden oder in ein anderes Team zu wechseln, müssen Mitarbeitende mehrere interne Vorstellungsgespräche durchlaufen. Dieser Prozess wirkt unnötig kompliziert und zeitaufwendig, was die berufliche Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens erschwert. Dies könnte demotivierend wirken, insbesondere für Mitarbeitende, die bereits ihre Fähigkeiten und ihr Engagement unter Beweis gestellt haben.
Das Unternehmen hat ohne Vorwarnung die Gehälter für Schichtarbeiter deutlich reduziert. Bei Rückfragen oder Beschwerden wird dies mit hohen Kosten für das Unternehmen begründet, ohne auf die berechtigten Anliegen der Mitarbeitenden einzugehen. In einigen Fällen wurde sogar angedeutet, dass unzufriedene Mitarbeitende das Unternehmen verlassen könnten, anstatt eine konstruktive Lösung anzubieten. Diese Haltung kann demotivierend wirken und das Vertrauen in das Unternehmen beeinträchtigen.
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Das Unternehmen bietet keinerlei zusätzliche Sozialleistungen wie beispielsweise ein Jobticket oder andere finanzielle Unterstützungen, die den Arbeitsalltag erleichtern könnten. Dies ist besonders enttäuschend, da solche Leistungen in vielen Unternehmen mittlerweile zum Standard gehören.
Das Unternehmen zeigt wenig Engagement im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Beispielsweise läuft die Klimaanlage im Sommer durchgehend, was nicht nur zu einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre führt, sondern auch einen unnötig hohen Energieverbrauch verursacht. Darüber hinaus bleiben zahlreiche Informationsbildschirme dauerhaft eingeschaltet, auch wenn sie nicht aktiv genutzt werden, was den Eindruck mangelnder Umweltverantwortung verstärkt.
Der beste Zusammenhalt besteht ausschließlich innerhalb der einzelnen Teams. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und Unterstützung sind jedoch kaum vorhanden, was zu einem isolierten Arbeitsumfeld führt und den Teamgeist im gesamten Unternehmen schwächt.
Entscheidungen wie die drastische Gehaltskürzung für Schichtmitarbeitende oder die plötzliche Einführung der täglichen Büropflicht werden oft ohne vorherige Diskussion oder ausreichende Erklärung von der Führungsebene getroffen. In solchen Fällen gibt es wenig Raum, um Bedenken oder Vorschläge zu äußern, was das Gefühl verstärkt, dass die Mitarbeitenden nicht gehört werden und Entscheidungen ohne Rücksicht auf ihre Bedürfnisse getroffen werden. Mikro-Management...
Obwohl ursprünglich die Möglichkeit des Homeoffice angeboten wurde, wurde diese Regelung unerwartet abgeschafft. Die verpflichtende Anwesenheit im Büro an jedem Arbeitstag erschwert für viele Mitarbeitende die Work-Life-Balance. Zudem wird kein Jobticket oder andere Unterstützung angeboten, was den Eindruck erweckt, dass Kostenersparnis für das Unternehmen Vorrang vor den Bedürfnissen der Mitarbeitenden hat.
Das Unternehmen betont zwar, dass Mitarbeitende bei Problemen jederzeit das Gespräch suchen können, jedoch werden Anliegen häufig nicht ernst genommen oder ignoriert. Dies führt zu Frustration und dem Gefühl, dass die Meinungen und Bedürfnisse der Mitarbeitenden nicht wertgeschätzt werden.
Es gibt eine klare Ungleichbehandlung zwischen den Mitarbeitenden im SOC-Team und den Concierge/ Beratern. Während SOC-Mitarbeitende verpflichtet werden, täglich ins Büro zu kommen, dürfen Berater von zu Hause aus arbeiten. Diese unterschiedliche Behandlung schafft Unmut und erweckt den Eindruck, dass nicht alle Mitarbeitenden gleichwertig behandelt werden, was das Arbeitsklima negativ beeinflusst.
Bei Tier 1 gibt es gar keine
Gerne das Budget für einen zweiten Monitor im Homeoffice suchen und finden
Ein großartiges Team, das sich jederzeit zur Seite steht und hilft. Hier wird gemeinsam gewonnen....und manchmal auch verloren. Generelle gute Stimmung bei allen Zusammenkünften und abteilungsübergreifend.
Ich möchte derzeit nirgendwo anders arbeiten. Place to be!
Hmmh, wir sind die Begründer eines Marktes. Aufbauarbeit geht selten einher mit Work-Life-Balance. Das muss man können und auch mögen. Ich möchte nirgendwo anders sein. Die Extra-Meile muss man hier gehen, wird dann aber auch honoriert!
In wachsenden Unternehmen ist alles möglich, es ergeben sich immer Entwicklungsmöglichkeiten. Im Vertrieb sind die überschaubar und wir sind angetreten, erstmal das Fundament zu legen.
Transparent, fair, extrem honorierend, überdurchschnittlich!
Keine Ahnung. Manchmal müssen wir fliegen, das soll ja für die Umwelt nicht so gut sein.
Siehe Arbeitsatmosphäre: gutes Team, das sich gefunden hat. Auch bei der stattlichen Anzahl von Kollegen verbringen wir alle gerne Zeit miteinander und Meetings sind selten langweilig
Keine Ahnung was das sein soll. Das Kollegium und der Umgang untereinander ist gut. Egal welche Ethnie, welches Geschlecht und welchen Alters.
Siehe oben: gradlinig und klar. Die haben das alles schon mal gemacht und lesen aus keinem Managerhandbuch vor. Klar heisst aber auch machen.
Wir haben ein hervorragendes und mit allem Erforderlichen ausgestattetes Büro (zwei Etagen im Frankfurter Messeturm) mit allem Schickschnack...die Realität des Vertriebes ist aber zu einem hohen Anteil das Homeoffice, die Strasse und die Büros unserer Partner und Interessenten
Geprägt durch die Gründer. Klar, eindeutig, direkt. Immer sachlich und ziel- und lösungsorientiert
Ich denke das geht schon klar. Hoher Frauenanteil. Diversität wird gefördert.
Es ist der sicherlich schwierigste Job, aber auch der, mit der größten Aufmerksamkeit. Wenn Du erfolgreich eine Region aufbaust, wir der Erfolg mit einem verknüpft. Sehr befriedigend!
wir haben Erfolg und Spaß, das merkt man...
Wir machen die Welt sicherer
es gibt viel zu tun
excellent
klasse Team
bunte gut gemischte Truppe
Home office und Messetower in Frankfurt
das Thema im Markt
Nach den vorgenommenen Mikro-Management-Änderungen sank die Moral und Motivation des gesamten Teams in kurzer Zeit. Mit unlogischen Argumenten wurden massive Kürzungen bei den Nachtzuschlägen vorgenommen, die die Mitarbeiter zusätzlich zu ihrem Gehalt erhalten hatten, und die Möglichkeit des Homeoffice wurde ihnen entzogen. All diese Veränderungen geschahen in sehr kurzer Zeit, als wäre man aus einem Traum aufgewacht, obwohl vorher alles wunderbar lief.
Nach dem Wechsel des Managers einer einzigen Abteilung folgten in sehr kurzer Zeit große und demotivierende Veränderungen. Viele in meiner Abteilung haben bereits begonnen, sich nach Jobs in anderen Unternehmen umzusehen.
Entscheidungen überdenken und Tier1 Mitarbeitern besser zuhören.
Anfangs sehr positiv, mittlerweile negativ wegen dem Umgang mit Triage-Mitarbeitern
Das Image war Anfangs sehr gut, mittlerweile eher negativ.
Schichten und erzwungene Office-Anwesenheit tun nicht gut.
Weiterbildungen sind im Rahmen von zusätzlichen Zertifikaten möglich. Intern kann man shadowings machen, jedoch zählt das keinesfalls zum Alltag.
Schon immer nette Kollegen gehabt
Überraschende Gehaltskürzungen, Kein Homeoffice mehr
Leider ist die Kommunikation sehr negativ geworden.
Das Gehalt hat sich von sehr gut auf sehr schlecht entwickelt.
Höhere Mitarbeiter blicken oft auf das Triage-Team herab.
Aufgaben sind leider eher eintönig
- Ausgezeichneten Wissensaustausch innerhalb des Teams, der den kollegialen Zusammenhalt fördert.
- Hervorragende IT-Ausstattung, die eine effiziente und moderne Arbeitsweise ermöglicht
- Unterdurchschnittliches Gehalt und begrenzte Aufstiegschancen
- Mangelnde Transparenz bei Entscheidungen
- Fehlende Flexibilität im Arbeitsmodell
- Bessere Konditionen für interne Aufstiegsmöglichkeiten, um die Motivation und Bindung der Mitarbeitenden zu stärken.
- Ein hybrides Arbeitsmodell etablieren, das den Mitarbeitenden die Flexibilität gibt, zwischen Homeoffice und Büroarbeit zu wählen, ohne sie zur Präsenz im Büro zu zwingen.
- Erhöhte Transparenz und eine offenere Kultur der Kritikannahme bei der Kommunikation von weitreichenden Entscheidungen, um das Vertrauen und das Verständnis der Mitarbeitenden zu fördern
Das Büro im Frankfurter Messeturm ist modern und vermittelt eine prestigeträchtige Atmosphäre. Leider hat das Betriebsklima seit den zahlreichen Änderungen spürbar gelitten.
Während der Schichtarbeit ist eine ausgewogene Work-Life-Balance naturgemäß schwierig, was jedoch jeder individuell bewerten muss. Kritikwürdig ist hingegen die Entscheidung, das Homeoffice abzuschaffen – besonders, da es in der Vergangenheit erfolgreich praktiziert wurde
Ein gewisser Karrierepfad ist definitiv möglich, allerdings ist der Aufstieg mit begrenzten finanziellen Vorteilen verbunden.
Im Hinblick auf Weiterbildung bietet das Unternehmen intern sehr guten Support und fördert den Wissensaustausch, was einen großen Pluspunkt darstellt. Bei externen Fort- und Weiterbildungen gestaltet sich die Unterstützung jedoch schwieriger.
Das Gehalt sowie die Sozialleistungen sind für Berufsanfänger in der IT-Branche und im Raum Frankfurt unterdurchschnittlich.
Innerhalb der einzelnen Teams ist der Zusammenhalt gut. Zwischen den Teams hingegen kommt es häufig zu Spannungen und einem wenig harmonischen Miteinander
Dem menschlichen Verhalten der Vorgesetzten ist nichts anzulasten. Allerdings werden einschneidende bzw. gravierende Entscheidungen häufig ohne jegliche Einbindung oder Mitsprache des Teams getroffen und erst kurzfristig kommuniziert – mit der Erwartung, diese einfach hinzunehmen.
An der Ausstattung gibt es nichts auszusetzen – sie ist auf einem hohen Niveau.
In einem wachsenden Unternehmen sind rasche Änderungen verständlich. Dennoch wäre eine höhere Transparenz bei der Kommunikation wünschenswert, insbesondere bei Entscheidungen mit gravierenden Auswirkungen auf die Mitarbeiter.
Die Schichtarbeit folgt einem monotonen Ablauf, was an sich nicht negativ ist. Die niedrigere Bewertung resultiert daher weniger aus einem Kritikpunkt am Unternehmen, sondern vielmehr aus der Natur der Tätigkeit.
Die motivation hat stark nachgelassen, nachdem intern sich viel verändert hat
Kann man ganz einfach googlen
Als concierge hat man viele überstunden
Zertifikate müssen beantragt werden und sollten nicht über 500€ sein sonst wirds schwer.
Sehr schlechter Einstiegsgehalt für Hochschulabsolventen
Kann dazu nichts sagen ..
Führungskräfte die über andere Teams lästern
Kann nichts dazu sagen ..
Es gibt nur wenige Vorgesetze die ihre Stelle verdienen
Wird immer stressiger und strikter
Zwischen den Abteilungen - schlecht
Im Team - super
Man spürt das gewisse Personen bevorzugt werden
Immer die selbe tätigkeit. Weicht man von dem runbook ab, gibt es ärger
wenn Sie es als Vorteil empfinden : macbooks
Kostenlose Getränke und Snacks
Freundliche Kollegen
Arbeitsvorteile und Arbeitsbelastung sind nicht aufeinander abgestimmt.
Die besten Kollegen, die ich je hatte
friendly
jede Woche mit schlechten Nachrichten
Ein großer Teil des Nettogehalts wird aus lächerlichen Gründen gekürzt, die weder vernünftig noch akzeptabel sind.
Ich lerne nichts Interessantes, da ich glaube, dass wir uns damit schwertun, die internen Tools und Prozesse von Arctic Wolf zu verstehen.
Den Eintrag im Lebenslauf für ein MSSP zu arbeiten.
Karrieremöglichkeiten die daraus resultieren.
Starke US-Regulierung, diktatorisches Management.
Mikromanagement nicht wortwörtlich in jeder Instanz ausleben.
Probleme wurde versucht zu Wort zu bringen, folgendes Zitat wurde der Abteilung von HR mitgeteilt: "Wenn es euch nicht passt, hier ist die Tür."
Gerne wird HR hier eine Stellung beziehen, ob diese im Interesse des Unternehmens ist kann man dann abwägen.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich mit dem Führungswechsel drastisch verschlechtert.
Das Image steht an erster Stelle und wir stark ausgelebt. Weit drunter kommen die Mitarbeiter.
Im großen und ganzen positiv man hat keine Überstunden und weiß was von einem erwartet wird.
Bedingt möglich, Lernplattform wird zur Verfügung gestellt, jedoch nicht die Zeit bereitgestellt, die eigentlich vorhergesehen wurde.
Bezuschussung der Schichten wurden drastisch gesenkt, im laufenden Monat. bAV wird gestellt mit einer guten Kondition.
Es wird eine In-Office policy ausgelebt, gleichzeitig wird keine Bezuschussung des Job-Tickets gewährleistet
Über die Jahre wurde ein gutes Verhältnis in der Abteilung aufgebaut, welche jetzt zerbröckelt.
Keine negativen Ereignisse mitbekommen.
Der aktuelle Führungswechsel hat drastische Änderungen mit sich gebracht, Regulierungen und Mikromanagement wie im Bilderbuch.
Der Arbeitsbereich ist eher laut, die Arbeit kann nicht in völliger Zufriedenheit im Büro ausgeführt werden.
Arbeitsaufwand ähnelt immer mehr den US Vorgaben...
Schwierig. Führungskraft sieht sich als Single Point of Contact, alles relevante braucht sein Approval.
Wir werden alle gleich behandelt bzw ausgespielt von der Führungskraft.
Es wird mehr geworben als zur Verfügung gestellt. Durch den Wunsch des AG Mitarbeiter in andere Abteilungen zu bewegen, herrscht Mangel an MA, was zu mehr Arbeitsaufwand führt.
So verdient kununu Geld.