Vetternwirtschaft und Mobbing vom Feinsten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Branche und Aufgabengebiet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr schlechtes Vorgesetztenverhalten
Verbesserungsvorschläge
Bei Problemen nicht die Augen verschließen.
Mitarbeiter auf Grund ihrer Fähigkeiten befördern.
Arbeitsatmosphäre
Ich kam mit meiner Teamkollegin sehr gut klar. Jedoch wurde in anderen Abteilungen aktives Mobbing betrieben, was zu einer schlechteren Atmosphäre beigetragen hat.
Kommunikation
Es gibt zwar regelmäßige Updates der Geschäftsführung, aber es wird immer um den heißen Brei herumgeredet.
Kollegenzusammenhalt
Eher schlecht als recht. Es wird gemobbt und gelästert was das Zeug hält.
Work-Life-Balance
Kann mich nicht beklagen. Man kann flexibel arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten sind auf Grund von Beziehungen in ihren Positionen und nicht, weil sie das nötige Wissen oder die nötigen Fähigkeiten besitzen. Man kann also nichts von ihnen lernen. Sie geben lieber ihre Arbeit an ihr Team ab und machen dafür einmal im Monat Urlaub. Es gibt Vorgesetzte, die lästern über oder mobben ihre Mitarbeiter und die Geschäftsführung kehrt alles unter den Teppich.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren vielseitig und abwechslungsreich. Es wurde nie langweilig.
Gleichberechtigung
Wiedereinsteiger wurden definitiv benachteiligt. Sie haben nicht mehr die Stelle bekommen, die ihnen versprochen wurde. Ansonsten sind die Aufstiegschancen für Frauen und Männer gleich.
Arbeitsbedingungen
Es ist ein Großraumbüro. Es ist laut und es gibt eine Ecke, in der die Kollegen tratschen und singen anstatt zu arbeiten. Dies ist einfach respektlos und in einem Großraumbüro sollte man darauf achten, dass man die anderen nicht bei der Arbeit stört.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es könnte mehr getan werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt könnte besser sein und Benefits gibt es auch nicht wirklich welche. Nur die Führungskräfte bekommen Boni, was unfair erscheint, wenn man bedenkt, dass sie auf Grund von Vetternwirtschaft und durch Nichtstun in ihren Positionen sind.
Image
Man kennt das Unternehmen nicht. In anderen Ländern ist das Image deutlich besser.