Guter Arbeitsgeber mit spannenden Projekten
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine gute und wertschätzende Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Die Kommunikation ist im allgemeinen gut. Bei den regelmäßigen Firmenveranstaltungen informiert die Geschäftsführung über die aktuellen Entwicklungen. Einzig bei der Kommunikation zum Weggang/Ausscheiden von Kollegen wäre mehr und frühere Kommunikation wünschenswert (meistens erfährt man es über den Buschfunk).
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist außergewöhnlich. Bei Fragen oder Schwierigkeiten findet man immer ein offenes Ohr und auch außerhalb der Arbeit entwickelt sich ein freundschaftliches Verhältnis.
Work-Life-Balance
Beratung eben. Wer den Job macht, weiß das Reisebereitschaft und damit Auswärtstätigkeit Grundvoraussetzung sind. Abhängig vom Projekt/Kunden ist man im Schnitt 2-3 pro Monat für 2-3 Tage unterwegs (manchmal mehr manchmal weniger). Mit der Vertrauensarbeitszeit muss man natürlich selbst darauf achten, dass man die Balance hält und sich nicht zu viel zumutet. Wie überall gibt es natürlich Belastungsspitzen, aber auch ruhigere Phasen.
Vorgesetztenverhalten
Im Allgemeinen gut und wertschätzend, jedoch abhängig von der jeweiligen Person. Wie viel Zeit sich Vorgesetzte nehmen (können) ist unterschiedlich und auch von der Belastungssituation abhängig. Wichtigste Bezugsperson ist in der Regel der Projektleiter, der das training on the job steuert. Die disziplinarisch Vorgesetzten sind eher für die strategische Personalentwicklung verantwortlich. Seit einiger Zeit gibt es zur Ergänzung ein Mentorenprogramm, das die persönliche Entwicklung begleitet und als "neutrales Ohr" dient.
Interessante Aufgaben
Es gibt vielfältige Projekte und Einsatzmöglichkeiten. Die Aufgaben in den Projekten sind spannend und man kann schnell eigenverantwortlich Aufgaben wahrnehmen. Der Einfluss auf die konkreten Einsätze sind begrenzt möglich, aber natürlich maßgeblich durch die Bedarfe getrieben. Bei der Einstellung wird immer eine konkrete Einsatzperspektive für Bewerber angedacht und dahingehend auch das Interesse abgeklopft. In den Mitarbeitergesprächen spricht man auch über die Ausrichtung des eigenen Aufgabegebiets und wohin man sich entwickeln möchte/kann.
Gleichberechtigung
Hier ist in den letzten Jahren eindeutig ein positiver Trend erkennbar. Das Beraterfeld ist deutlich weiblicher geworden und erste Kolleginen rücken in das mittlere Management vor. Die Unternehmensspitze und Führungskräfte sind aktuell (noch) komplett männlich besetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Einstellungen auch älterer Kollegen finden statt und der Umgang ist genau wie mit jüngeren.
Arbeitsbedingungen
IT-Ausstattung (Laptop, Handy) wird zuverlässig am ersten Tag ausgegeben und sind auf dem neusten Stand. Gearbeitet wird entweder in einem der festen Büros (Nürnberg/München), Tagesbüros, im Homeoffice oder vor Ort beim Kunden. Eine zusätzliche Ausstattung für Zu Hause gibt es nicht. Die Büros könnten mal etwas modernisiert werden.
Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung werden regelmäßige (remote) Fitnessessions mit einem Personal Trainer angeboten und es finden weitere Sportevents nach Feierabend statt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Reisen finden in aller Regel mit der Bahn statt. Mietwagen oder Flug gibt es nur, wenn eine Anreise mit der Bahn nicht vertretbar ist.
Es gibt jährlich auch eine Unternehmensspende für soziale Zwecke zuletzt etwa zur Unterstützung des Partnerschaftsverein Charkiw-Nürnberg.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind fair und eine Anpassung (bei entsprechender Leistung und Entwicklung) erfolgt in der Regel jährlich. Die Höhe hängt natürlich auch vom individuellen Verhandlungsgeschick ab. Zu jeder Karrierestufe gibt es einen transparenten Gehaltskorridor. Im Branchenvergleich sind die Gehälter wohl durchschnittlich. Es gibt ein Bonussystem. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht, ebenso keine VWL.
Image
Die arf GmbH verfügt in im öffentlichen Dienst einen ausgezeichneten Ruf. Mehrfach im Ranking der "Besten Berater" (BrandEins).
Karriere/Weiterbildung
Es gibt für jede Karrierestufe ein festes Fortbildungsportfolio, das um individuelle Bedarfe ergänzt werden kann. Bei der Entwicklung zur Führungskraft gibt es zu dem ein exklusives Förderprogramm. Wenn man sich entsprechend einsetzt und ist ein schneller Aufstieg möglich. Hin und wieder fallen gefüllt aber einzelne Personen durchs Raster und beide Seite bleiben dann hinter den Möglichkeiten.