Suboptimale Mentoren
Gut am Arbeitgeber finde ich
Neu 4 Tage Homeoffice => allerdings schlecht für neue MA
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Silodenker-Mentoren haben zu viel Macht. Es wird nur so viel Wissen weitergegeben an devote Persönlichkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Zusammenarbeit im Team stärken, Wiki anschaffen, Wissen transparent für alle Teammitglieder strukturiert speichern inkl. FAQ, Sílodenker zwingen ihr Wissen für alle bis Stichtag x zu dokumentieren, sich kümmern um neue MA und nicht delegieren auf Mentoren, die dazu keine Zeit oder Lust haben
Arbeitsatmosphäre
geprägt von Misstrauen => hauen und stechen intern
Kommunikation
was geleistet werden muss, wird kommuniziert. Die wichtigen Infos sind nur über Networking zu erfahren
Kollegenzusammenhalt
Jeder macht sein Ding. Verbesserte Strukturierung im Team und aufbrechen des Silodenkens könnte das Team voranbringen. Das Wissen sollte zentral für alle im Team in einer "Confluence"-Wiki (ach ja zu teuer, gibt es nur für bestimmte Abteilungen), abgelegt werden
Vorgesetztenverhalten
Kümmert sich fast nur um seine eigene Karriere. Wenn es brennt, dann kennt er seine MA wieder und schreibt entsprechende Rechtfertigungen.
Interessante Aufgaben
immer nur Housekeeping und die komplexen Themen werden vom Wissen nicht vermittelt, da sonst die eigene Macht gefährdet ist (typisches Silodenken)
Umgang mit älteren Kollegen
ist OK, auch > 50 Jährige bekommen eine Chance
Arbeitsbedingungen
wird unterschiedlich in den Abteilungen gelebt. Zum Teil Homeoffice in der Probezeit möglich, sofern der VG sozial ist.
Gehalt/Sozialleistungen
sehr guter Tarifvertrag
Image
Nach außen Hui aber innen zum Teil in bestimmten Abteilungen "Pfui"
Karriere/Weiterbildung
eigentlich nicht möglich, es werden viele Akademiker eingestellt und entsprechend hohe "Eierköpfe-Dichte" bei interessanten Führungsstellen.