24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Spannendes Umfeld.
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Die alten "Lenker" austauschen, die die Firma mit veralteten Ansichen u d nicht begründeter Arroganz immer weiter in den Ruin lenken.
Mobbing, Missgunst, Vetternwirtschaft.
Die Außenwirkung wird immer schlechter.
Vorhanden, solange man den ganzen Stress und Unmut nicht mit nach Hause nimmt.
Nicht vorhanden. Chronisch unterfinanziert.
Tarifvertrag üblich.
Umwelt nein. Sozial nur so weit, wie es im Tarifvertrag steht.
Ist schon lange nicht mehr vorhanden durch kollektives Aufhetzen durch Führungskräfte. Die Kollegen selber machen das meistens nicht bewusst. Es gibt aber auch gute Kollegen.
Solange man nützlich ist, ist Alles gut.
Hier ist der Name "Vor-gesetzte" Programm. Die meisten haben keine Ahnung vom Fach, haben aber auch keine Ahnung von Führung, Vorbild oder Sozialkompetenz. Jeder kann Abteilungsleiter für Alles werden, solange man zuvor lange genug an den richtigen Stellen "gekratzt" hat.
Als Mitarbeiter wird man als letzter informiert und die Meinung zählt nur, wen man Teil der Vetternwirtschaft ist.
Gibt es noch, auch wenn immer weniger.
Arroganz siegt
Mitarbeiterorientiert, sehr freundlicher Umgang miteinander
Das ist schon sehr ok
Tolles Team
Eher coach oder erfahrener Kollege und kein Chefgehabe
Mit einem Schmuntzeln im Gesicht habe ich die einzige Bewertung aus Lampoldshausen gelesen (August 2018) und muss feststellen, dass sich unsere Abteilung da uneingeschrenkt wieder spiegelt. Schauspieler, Drückeberger und Wichigtuer gibt es hier auch und die werden in den Himmel hoch gelobt. Es gibt Mitarbeiter, die sich anstrengen und vieles Möglich machen. Andere lehnen sich zurück und wissen genau, dass dies keine Folgen hat. Manche bilden sich weiter, um flexibler zu sein. Als Belohnung dürfen sie dann noch mehr machen und die anderen versteken sich im Büro, schekern mit dem Vorgesetzten oder laufen spazieren. Überhaupt haben wir gelernt: Wenn man die Hobbys und Interessen des Vorgesetzten teilt, hat man in anderen Belangen Narenfreiheit.
Die persöhnliche Leistung wird hier nicht an den Taten gemessen, sondern wie gut man sich dargestellt hat.
Konstruktive Kritik am Vorgesetzten wird nicht geduldet. Hinweise, dass manche Mitarbeiter den Tag über nichts tun, wird mit Komik abgetan und zu guter Letzt nur die Positiven Eigenschaften gesehen. Durch den Demographischen Wandel gehen die nächsten Jahre mehr Mitarbeiter, als nach kommen können. Die Weitergabe von Wissen findet nicht statt oder wenns zu spät ist.
Ariane? Wer ist das? Unser amerikanischer Konkurrent lacht über uns.
Man wird ständig gestört und in seiner Arbeit unterbrochen
Gleitzeit
Undurchsichtig, unfair, demütigend
Bevor man jemanden kurz vor Ende der probezeit einfach kündigt, so aus heiterem Himmel, sollte man mal ein Gespräch suchen. Ich fühlte mich respektlos behandelt und vorgeführt, obwohl ich arbeitstechnisch um einiges besser war werde ich gekündigt und die ewige Mutter die nur studiert hat darf bleiben. Die Demütigung ging nach ein paar Monaten gleich weiter wo ich nicht mal ein richtiges Zeugnis bekommen habe so Kram könnt ihr behalten. Das war nur Werbung für die Firma. Vielleicht sollten sie ihren Leuten mal weniger Geld für die tausend Meetings in der Woche geben, die eh nie was gebracht haben. Man verlernt da wirklich das Arbeiten.
Es war sehr ruhig und man konnte sich gut konzentrieren
Sag mal so das Geld stand jedem am nächsten und keiner setzt sich da groß für den anderen ein. Man geht so gar zum vorgetzten und erzählt da irgendwelche Märchen und vorne rum tut man so als ob man sie mag.
Er wusste nie was wir machen und hat immer nur die Leute zum anschreien und demütigen ins Büro gerufen.
Hab noch nie so ein Chaos erlebt, in jeder kleinen Firma ist es besser organisiert. Es fehlen Sachen, dein Werkzeug darf man sich größtenteils selber besorgen usw.
Schlechter ging kaum
Muss noch besser werden
Alle sind super freundlich und sehr kompetent. Mitarbeiter leben Raumfahrt.
Gleitzeit, Home Office. Auf Bedürfnisse des Mitarbeiters wird eingegangen
Für Bremen zahlt man hier gut
Das weiß ich nicht wirklich
Immer schwierig, dass zu verallgemeinern. Mein Chef ist klasse. Kompetent, engagiert und super freundlich.
Der Verdienst ist im Bremer Schnitt gut, die Arbeitszeiten ebenfalls, die Möglichkeit HomeOffice zu machen, auch.
Ist in den obigen Punkten beschrieben.
Weiterbildung ausbauen, französische Abhängigkeiten nicht auf Deutschland stülpen, Kommunikation ausbauen und Mitarbeiterpotentiale ausschöpfen.
Lob wird selten ausgesprochen, gerade die französische Arbeitskultur scheint dies nicht zu beinhalten - gerade wenn die Vorgesetzten französischer Herkunft sind.
Die allgemeine Meinung über das Unternehmen ist zweigeteilt. Durch den oftmals lähmenden französischen Einfluß läuft es nicht so rund, wie es könnte.
35 Stunden Woche, Gleitzeit, zwei Tage HomeOffice (wenn arbeitstechnisch möglich)
Unterdurchschnittliche Fortbildungsmöglichkeiten - ich hatte bspw. in den vergangenen zwei Jahren nicht eine...
Karriere läuft hier vielfach nicht nach dem Kompetenzmodell denn nach dem Zeitmodell.
Für den Bremer Gehaltsspiegel überdurchschnittlich, auch die anderen Sozialleistungen sind gut: ÖPNV Beteiligung, Qualitrain, ...
Hier sind wir im Mittelfeld unterwegs, durch den starken Wettbewerb gibt es hier wenig Spielraum.
Auf der deutschen Seite - wenn es zur Zusammenarbeit kommt - kann man Glück haben. Mit den französischen Kollegen ist ein Zusammenhalt aufgrund der Entfernung eher schwierig.
Ältere Kollegen gibt es viele und diese arbeiten auch gerne hier.
Grundsätzlich ok, tendenziell ausbaufähig - gerade wenn die Abteilung unter französischer Leitung steht, sollte man keine all zu hohe Erwartungshaltung haben.
Die Bürogebäude sind alt, im Sommer wird es heiß, Klimaanlagen gibt es nicht. Die Notebooks sind "ok", insgesamt wirkt die Ausstattung outdated - hier gibt es wenig bis keinen "Invest". Große Bildschirme jenseits der 24" mit HD-Auflösung sucht man vergebens.
Es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen. Kommunikation ist gerade mit den französischen Kollegen schwierig, da viele Kollegen kein/wenig Englisch sprechen können/wollen. Vieles wird auch schonmal gerne ohne deutsche Mitsprache beschlossen - der französische Anteil ist größer....
Ich habe in meinem Umfeld nichts negatives erlebt, kenne aber andere Frauen mit negativen Erfahrungen.
Zusammenhalt, offenes Miteinander, Umfeld und Industrie
Langwierige Prozesse, Aussitzen von Entscheidungen
Größerer Stellenwert innerhalb des Konzerns, nicht verlängerte Werkbank der ArianeGroup in Frankreich
Mitarbeiterevents, neben der großen Weihnachtsfeier, unverbindliches Treffen auch neben der Arbeitszeit
Kein wirkliches Image vorhanden..
Home Office regeln sind ausbaufähig, außerdem lange Anreise, durch Flughafennähe (jedoch gute Öffi-Anbindung)
Weiterbildungen mit Zertifikaten werden angeboten, darüber hinaus gibt es kleinere Weiterbildungen um Verständnis innerhalb des Konzerns zu fordern (Lunch and Learn)
IG Metall
REACH, etc.
Neben zwei schwarzen Schafen, sehr gut!!
Steile Hierarchie, direkter Vorgesetzter ist häufig offen für Vorschläge, doch werden diese häufig von der nächsten Ebene abgeblockt (durch Großkonzernstruktur ist nächster Vorgesetze häufig nicht am Standort angesiedelt)
Büros mit bis zu einem Kollegen, entspanntes Arbeitsklima
Innerhalb der Abteilung hervorragend, doch bei größeren Themen muss die Führung aus Frankreich involviert werden, wodurch sich Entscheidungen und Meetings unnötig hinauszögern
Raumfahrt, selbst die Beschaffung ist spannend
So verdient kununu Geld.