96 Bewertungen von Mitarbeitern
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
84 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
84 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegiale Organisation
Technische Ausstattung
Bitte so weiter machen.
Hier kann ich reden und zwar mit jedem. Es wird auf einem niveauvollen Level miteinander gesprochen. Wir können Tacheles miteinander reden ohne das man hinterher zerfleischt wird. Wir haben viel Spaß zusammen.
Jeder kann seine Zeit einteilen, wie es passt. Natürlich muss man sich an die "normalen Zeiten" halten um unseren Kunden gerecht zu werden. Allerdings kommt das auch ein bisschen auf die Rolle an. Aber grundsätzlich, kann man sich seine Zeit sehr flexibel gestalten. Ich hatte noch nie Probleme, einen Arzttermin, einen Schultermin für mein Kind, oder oder nicht wahr zu nehmen. Urlaube kann man ( in Absprache mit seinem Team ) sehr frei gestalten. Kurzfristig einen Tag frei zu bekommen ist überhaupt kein Problem.
Tip TOP! Es ist einfach nur mega.
s.o.
Wir haben keine Vorgesetzten. Wir entschieden in diesem als Mitarbeiter mit.
Die Büros werden aktuell modernisiert. Ansonsten sind viele Kollegen im Homeoffice und man hat jede Menge Freiheiten.
Es wird alles mitgeteilt, was das Unternehmen betrifft. Man kann die Geschäftsführung, sowie Geschäftsleitung jederzeit ansprechen und bekommt immer eine Antwort.
Noch nie erlebt, dass jemand wegen irgendetwas ( Religion, Hautfarbe, Alter, Sexualität usw. ) anders behandelt worden ist. Wir sind multikulti und das ist Großartig!
Wir haben jede Menge zu tun und es macht wahnsinnig viel Spass!
Mega Homeoffice und selbst einteilen
Hab noch keinen Gefunden der nicht Hilft
- Die Life-Balance und das niemand weiß was du eigenltich den ganzen Tag machst. In dem Zuge ist natürlich die Ignoranz der Vertragspartner TOP!
- Der Versuch etwas neues zu machen.
- Kollegiale Organisation
- Keine Führung
- Zu schnelles Wachstum. Hauptsache es wird fakturiert.
- Interne Strukturen und Arbeitsweisen werden nicht an das Wachstum angepasst.
- Extrem langsame Entscheidungswege bei internen Verbesserungen, da Verantwortlichkeiten nicht klar sind. "Jeder ist Verantwortlich"
- die meisten Kollegen stehen nicht hinter dem Konzept Kollegiale Organisation
- Zusammenhalt schlecht
- Neue werden alleine gelassen. Frei nach dem Motto "Friss oder stirb"
- Überlastung der Senioren bei gleichzeitiger Unterlast der Jüngeren
- Lästerkultur (meist hinter dem Rücken anderer oft aber auch in Meetings mit vielen Personen)
-40 Std. Woche. (2000 hat angerufen und will seine Arbeitszeit zurück haben)
- Trennungskultur: Wir reden jetzt nicht mehr mit dir!
- Vertragspartner nachschulen
- ausgereifte Onboardingpläne erstellen
- Mitarbeiter nur dann einstellen, wenn auch genug Arbeit für diese da ist. Es kann nichr sein, das neue 6 Monate Däumchen drehen.
- Anreize schaffen um Kollegialität wirklich zu fördern! Nicht nur sagen "bitte bitte bitte kommt doch mal ins Büro" oder "bitte bitte bitte macht mal eure Kamera an". Das wirkt eher verzweifelt.
- Nicht Jahrelang über die selben Themen reden, sondern machen.
- In dem Kontext: Meetingkultur komplett überarbeiten. Meistens hockt man den ganzen Tag in Meetings und lässt sich berieseln.
- Den jüngeren Leuten mal wirklich zuhören und nicht jede Idee sofort im Keim ersticken
- In dem Kontext: Weniger Arroganz! Weder ihr, noch das Konzept der Arineo ist perfekt. Also verkauft es auch nicht so. Die internen Meetings zur kollegialen Organisation wirken aufgesetzt und nicht authentisch.
Die Arbeitsatmosphäre ist ok. Je nach Bereich und Tätigkeit steht man aber mehr oder weniger allein da. Für Einzelkämpfer also durchaus eine perfekte Umgebung.
Ein Lob an das Marketing! Mehr sage ich dazu nicht. Das ist einfach sensationell wie ihr den Laden verkauft!!!
Jeder ist Verantwortlich = Null Verantwortlichkeiten = Null Kontrolle = Niemand weiß, was ihr eigentlich den ganzen Tag so macht im Homeoffice.
In sofern würde ich die Work-Life-Balance mit 5 Sternen bewerten.
Schulungen und Weiterbildungen werden im Jahresmitarbeitergespräch in einem Word Dokument festgehalten. Das wars, mehr wird nicht passieren.
Wenn ihr von heute auf morgen denkt, dass ihr statt Beratung lieber Projektmanagement machen wollt oder auch umgekehrt wird versucht das möglich zu machen. Ob Bedarf oder die Kapazitäten für die Einarbeitung da ist spielt dabei erstmal keine Rolle.
Das Gehalt ist absolut unterdurchschnittlich. Kein Urlaubsgeld. Kein Jahresbonus. Keine Zielvereinbarung. Es gibt die klassischen Benefits, die mittlerweile jedes Unternehmen hat. Es wird geködert mit: Reisezeit ist Arbeitszeit, aber mit 100% Homeoffice kommt es selten zu Reisen.
Jedes Jahr gibt es Gehaltsverhandlungen; die durchschbittliche Erhöhung ist aber so gering, dass ein Jobwechsel nach gewisser Zeit notwendig ist. Loyalität wird erwartet aber nicht belohnt. Jubilare bekommen eine Folie in der sie kurz erwähnt werden. Wenn ihr aus langweile arbeiten geht ist das aber verkraftbar. Ich für meinen Teil habe laufende Kosten :D
Extrem viele Personen mit Dienstwagen. Wenig Elektro. Wenn ich das mit anderen Unternehmen Vergleiche, die Dienstwägen nur nach Wirtschaftlichkeitsprüfung herausgeben sind diese dann vermutlich unabsichtlich umweltbewusster.
Zu den wenigen Vor Ort Veranstaltungen, die es gibt kommt dann auch jeder mit seinem eigenen PKW. Fahrgemeinschaften werden so gut wie garnicht gebildet.
Hier und da wird mal etwas gespendet.
Kollegenzusammenhalt besteht unter den Mitarbeitern, die sich von ihrem ehemaligen Arbeitgeber kennen. Man sollte sich im Vorfeld mit der Historie der Arineo beschäftigen. Als "neuer" findet man kaum Anschluss und wird eher allein gelassen. Die Kollegen zeigen auch keinerlei Anstrengung jemanden zu integrieren.
Der Altersdurchschnitt wird denke ich mit der Zeit eher jünger.
Da es keine Vorgesetzten gibt ist das schwierig zu beantworten. Führung findet auf keiner Ebene statt. Dementsprechend gibt es auch keine Teams oder ähbliches. Es wurden Vertragspartner implementiert, die mit euch Mitarbeitergespräche durchführen und euch bei Gehaltsverhandlungen bewerten.
Die Mitarbeitergespräche sind schlecht vorbereitet und sehr oberflächlich.Hier merkt man deutlich, dass Menschen als Vertragspartner eingesetzt werden, die Führung in keinster Weise verstanden haben. Als ehemaliger Teamleiter und ausgebildeter Offizier Maße ich mir an hier zu urteilen. Meistens wissen die Vertragspartner nicht einmal, was ihr eigentlich für Tätigkeiten übernehmt. Insofern dürft ihr auch nicht erwarten, dass es einen Plan gibt wo ihr euch hinentwickeln könnt. Hier besteht dringend handlungsbedarf und meiner Meinung nach auch Beratung von extern durch Profis. Die Zukunftsplanung liegt also ganz bei euch.
Wichtig: Ich spreche von meinen Erfahrungen und von dem was ich über Gespräche mit Kollegen erfahren habe. Vermutlich gibt es auch Vertragspartner, die ihre Sache sehr gut machen. Ich persönlich habe diese leider nicht kennenlernen dürfen.
Die Ausstattung ist gut. Ihr könnt euch ein Notebook frei auswählen. Windows oder Apple Geräte sind hier kein Problem. Auch die private Nutzung der Geräte ist zulässig. Zusätzlich bekommt ihr ein Smartphone eurer Wahl.
Da die Geräte privat genutzt werden stellt euch darauf ein, dass ihr unter Umständen eine Mobilfunknummer bekommt, die schonmal in Benutzung war. Ich durfte diversen Menschen am Telefon erklären, das ich nicht der bin für die sie mich gehalten haben. Regelmäßige Voicemails gehörten auch dazu. Vielleicht wurde das Thema aber auch bereits geändert.
Extrem starker Flurfunk. Das ist den relevanten Stellen scheinbar nicht bewusst. Auch die "hinter dem Rücken lästern"-Kultur ist je nach Bereich mal stärker, mal weniger stark ausgeprägt.
Regelmäßige Infoveranstaltungen sorgen für transparenz.
Vertragspartner sind im Umgang mit gängigen Kommunikationstechniken und ihrer Rolle nicht geschult.
Hier besteht also noch handlungsbedarf.
Die klassische Gleichberechtigung im Sinne von "Gleichberechtigung von Männern und Frauen" oder ähnlichem ist sehr gut!!
Leider werdet ihr feststellen, dass es zwei Lager innerhalb der Arineo gibt. Auf der einen Seite sind "die Mitarbeiter des alten Arbeitgebers" und auf der anderen Seite alle anderen.
Was das im konkreten bedeutet und welche Auswirkungen das hat muss man einfach erleben..
Auch das ist den Verantworrlichen meiner Meinung nach nicht bewusst.
Offiziell gibt es keine Hierarchische Struktur im Unternehmen. Im täglich Doing kristallisieren die Alpha Männchen sich natürlich heraus und reißen das Zepter an sich. Ich würde das einfach mal Schattenhierarchie nennen.
Interessante Aufgaben gibt es durchaus. Durch die nicht vorhanden Strukturen könnt ihr euch ohne Probleme in alle möglichen Arbeitskreise selbst einladen und mitwirken. Arbeotskreise gibt es extrem viele, Ergebnisse leider wenig. Auch hier kann man seinen Tag sinnvoll mit Arbeitskreisen verplanen.
Natürlich gibt es auch weniger spannende Themen. Ich denke, dass ist überall so..
Soziales Engagement. Offene Kultur. Position gegen Rechts. Jeder wird gehört. Leistung zählt.
Bessere Notebooks.
Alle arbeiten auf Augenhöhe
EOC
Meist kann der Tag frei geplant werden
Kollegiale Organisation
Fair
Enkelfähig, Spenden nach Mitarbeiter Wünschen
Kann man am besten auf den Partys erleben
Wir stellen ein!
Einwandfrei
Die Laptops könnten ein wenig besser sein. ;)
Jeder wird gehört
In diesem Punkt wird ausschließlich die Leistung bewertet
Neue Tools werden genutzt, neue Ideen fließen ein
Was ich ebenfalls positiv hervorheben möchte, ist das offene und transparente Kommunikationsklima. Entscheidungen werden klar kommuniziert und es wird regelmäßig um Feedback und Mitwirkung gebeten. Ich fühle mich hier nicht nur als Mitarbeiter, sondern als Teil eines großen Ganzen.
Insgesamt bin ich sehr glücklich, Teil von Arineo zu sein, und kann das Unternehmen als Arbeitgeber nur weiterempfehlen!
Das Unternehmen bietet eine großartige Arbeitsatmosphäre, in der man sich wohl und wertgeschätzt fühlt. Besonders schätze ich die Innovationskraft und die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen.
Die Work-Life-Balance leidet, wie bei anderen Beratungshäusern auch, durchs Projektgeschäft. Bei Arineo erlebe ich sehr viel, was dies ausgleicht. Flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeiten und ein Wechsel in Teilzeit sind hier Problemlos möglich! Es gibt 30+ Urlaubstage und die Möglichkeit ein Zeitwertkonto in Anspruch zu nehmen.
Ein wesentlicher Schwerpunkt ist, das Arineo den Mitarbeitenden gehört. Zumindest für die Mitarbeiter ist das Sozialbewusstsein damit spürbar.
Man erlebt abseits dessen auch, dass Arineo sehr engagiert ist. Es gibt diverse Spendenprojekte an denen auch die Mitarbeiter mitwirken. Ebenfalls bringt sich Arineo in lokalen Themen rund um Göttingen ein.
Hier scheint aktuell viel zu passieren.
Es wird zurzeit eine eigene Akademie aufgebaut, ich bin gespannt.
Es gibt bei Arineo keine klassischen Vorgesetzten. Dennoch gibt es Kolleg:innen die für die persönliche Entwicklung zuständig sind und bei Konflikten angesprochen werden. Hier kommt es wie bei jedem anderem Unternehmen darauf an, wer einen Begleitet.
Es wird viel und ausgiebig Kommuniziert, aber hier gibt es sicherlich noch Potential
Das Gehalt ist gut und Fair, Spielraum nach oben gibt es trotzdem.
Kommt sehr stark auf das Projekt an.
Das gesamte Konzept und den Zusammenhalt. Selbst bei schon 400 Kollegen.
Das Gehalt kann mehr sein.
Manchmal fühlen sind Kollegen überfahren. Die müssen abgeholt werden
Wie überall hakt es auch mal
Gehalt könnte mehr sein, aber Benefiz wie Hansefit sind Mega nice
Vertrauen in die Mitarbeiter.
Der Fokus ist leider zu stark nach außen gerichtet. Immer mehr hochqualifizierte Mitarbeiter mit hoher Motivation verlassen das Unternehmen und es wird nicht gegengesteuert. Die internen Strukturen und Prozesse sind einfach schlecht bis gefühlt nicht vorhanden.
Struktur und Führung. KO muss auch strukturiert sein, denn wenn in jeder Gruppe das Rad wöchentlich neu erfunden wird, kostet das Zeit und Geld. Wachstum definiert sich nicht durch planloses einstellen neuer Mitarbeiter. Bedarfsorientiert wäre hier der richtige Weg. Denn neue Mitarbeiter müssen auch qualifiziert eingearbeitet werden, dass kostet die ohnehin schon überlasteten Consultants zusätzlich Zeit.
Als Berater einsam, temporäres Arbeiten Teams in dem Projekten aber keine Konstante.
Die Frage ist als was will Arineo wahrgenommen werden?! Das Thema EOC steht überall primär im Vordergrund. Das Arineo ein IT-Dienstleister ist, sieht man vielleicht auf den zweiten Blick.
Dafür ist jeder selbst verantwortlich. Als Berater hast du jedoch einen hohen Workload und da muss man sich selbst Grenzen setzen um nicht im BurnOut zu landen.
Nicht wirklich vorhanden. Es wird mit einer eigenen Akademie versucht Aus- und Weiterbildung voranzutreiben aber für mich persönlich nicht qualifiziert und auch nicht zielgruppenorientiert. Als Berater hat man auch keine Ressourcen um sich zielgerichtet weiterzubilden.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt. Ihr Wissen ist sehr wertvoll.
Für mich nicht funktional. Es gibt Vertragspartner die aber im schlechtesten Fall gar nicht wissen wer du bist und was du kannst.
Man bekommt alles was man braucht.
Es gibt Gehalt und damit ist auch schon gut. Keine Benefits, Boni oder Extras. Es gibt die üblichen Corporate benefits.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Die Projekte und Kunden sind vielfältig und interessant.
Kollegial organisiert und Employee Owned: So zu arbeiten habe ich mir schon immer gewünscht.
Ein sehr gutes Miteinander in wertschätzender, lockerer Atmosphäre. Wir haben Spaß zusammen und arbeiten vertrauensvoll miteinander, um gute Ergebnisse zu erzielen.
Wir haben eine sehr gute Unternehmenskultur und wurden zu unserem Modell der Kollegialen Organisation sowie Employee Owned Company bereits mit dem deutschen Personalwirtschaftspreis ausgezeichnet. Bei unseren Partnern Microsoft und SAP sind wir ebenfalls hoch angesehen.
Könnte nicht besser sein: Durch unsere flexiblen Arbeitszeiten ist ein Arztbesuch zwischendurch kein Problem, Start und Ende der täglichen Arbeitszeit können weitestgehend individuell gewählt werden. Auf Kinderbetreuung wird Rücksicht genommen und auch die wöchentliche Arbeitszeit (Vollzeit/Teilzeit) kann nach persönlichen Anforderungen gestaltet werden.
Das liegt in unserer Hand. Weiterbildungsangebote gibt es intern wie extern. Abstimmungen zu erforderlichen oder gewünschten Teilnahmen und persönlicher Entwicklung erfolgen mit unseren Vertragspartner:innen und den Entwicklungskoordinator:innen.
Wir sind uns unserer Verantwortung hinsichtlich einer nachhaltigen Arbeitsweise bewusst und arbeiten stetig an Verbesserungen.
Nicht zuletzt durch die Nutzung von MapsTell wissen wir, wie unsere Kolleg:innen "ticken" und können uns daher gut aufeinander einstellen. Wir pflegen eine wertschätzende Feedbackkultur und gehen freundschaftlich miteinander um.
Ich bin 50+ und finde den Umgang untereinander super. Gerade auch mit den jüngeren Kolleg:innen.
Wir sind ein kollegial organisiertes Unternehmen. Das heißt, dass es keine klassischen Führungskräfte wie beispielsweise Teamleitungen gibt. Individuelle Entwicklungsgespräche werden von Vertragspartner:innen geführt. Sie sind auch die Ansprechperson für vertragliche Belange. Vertragspartner:innen werden sehr gut auf ihre Aufgaben vorbereitet und laufend geschult. Ich für mich kann sagen, dass ich sehr zufrieden bin.
Der Standort in Göttingen ist in die Jahre gekommen - hier ist jedoch Abhilfe in Sicht. Die technische Ausstattung hingegen ist sehr gut. Wir können Notebook und Handy privat nutzen.
Es wird regelmäßig Transparenz zu allen relevanten Unternehmens-Zahlen, unseren Zielen und zur Strategie geschaffen. Es wird über Erfolge und Herausforderungen berichtet und darüber, wie wir unsere Kollegiale Organisation weiterentwickeln.
Steht ganz oben auf unserer Agenda und wird hier gelebt.
In jedem Job gibt es Aufgaben, die weniger Spaß machen. Das ist auch hier so. Doch anders ist, dass ich mein Arbeitsfeld eigenverantwortlich bearbeiten und ausbauen kann. Durch die Zusammenarbeit im Team kann ich viel Lernen und für meine eigene Aufgabenbearbeitung nutzen.
Klar gibt es manchmal Streit, der muss auch sein
Die geringe Bewertung liegt eher am Unternehmensmodell, das andere Vorteile hat
Beste
Mein Vertragspartner könnte nicht besser sein
Meistens gut
Gibt auch mal nicht so tolle Aufgaben, wie überall
So verdient kununu Geld.