Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf menschlicher Ebene findet man sich bei Aristech gut aufgehoben, denn der Umgang im Team und mit der Chefin ist sehr wertschätzend. Inhaltlich wird man durch stets wechselnde Projekte gefordert.
Die Entfernung zu meinem Wohnort, weshalb ich meine Tätigkeit bei Aristech demnächst leider beenden muss.
Modernere Ausstattung der Arbeitsplätze (Möbel und technisches Equipment). Aber das wird vermutlich mit dem anstehenden Umzug in ein neues Gebäude umgesetzt.
Die Chefin nimmt sich viel Zeit für ihre Mitarbeitenden und auch für die Werkstudis. In regelmäßigen Gesprächen kann Organisatorisches, Inhaltliches und Persönliches angesprochen werden. Man fühlt sich wichtig genommen und hat auch eigene BetreuerInnen, die sich ebenfalls um das Wohlergehen bemühen.
Die Leute arbeiten gerne hier und nicht wenige wollen nach einem Praktikum/Werkstudi-Vertrag/Auzubistelle bei Aristech bleiben. Einige Mitarbeitende sind auch schon 5-10 Jahre dabei. Die Firma profiliert sich zurecht als innovativ und familiär. Für mich persönlich 2 sehr starke Punkte sind erstens der Kundenservice, der hat eine hohe Priorität und es werden auch sehr individuelle Wünsche schnell umgesetzt. Und zweitens ein gefestigtes Bild von Frauen und Mädchen in der Technik-Branche. Das wird zum einen durch unsere Chefin selbst verkörpert und zum anderen durch Events wie z.B. dem GirlsDay.
Die Arbeitszeiten können recht flexibel gesetzt werden, solange alle Termine eingehalten werden können. Auf eigene Bedürfnisse wie Urlaub, Home Office während Hausarbeiten und Vertragsänderungen konnte in meinem Fall immer drauf eingegangen werden. Bei anderen habe ich außerdem mitbekommen, dass die Firma bei persönlichen/familiären Angelegenheiten sehr entgegenkommend ist.
Es gibt einige Möglichkeiten, verschiedene Bereiche innerhalb der Firma kennenzulernen und die Mitarbeitenden geben sich gelegentlich auch gegenseitig Workshops. Außerdem wurden schon einige Online-Kurse zu z.B. Datensicherheit und Phishing durchgeführt. Als Karriereaufstiegsmöglichkeiten ist mir nichts bekannt.
Ich bin mit meinem Gehalt als Werkstudentin sehr zufrieden und es gab nach 1 1/2 Jahren keine Probleme mit der Zahlung. Auf Nachfrage hin wurde mir außerdem das Jobticket bereit gestellt.
Bei Aristech gibt es eigenes Nachhaltigkeiskomitee, das nach nachhaltigen Lösungen für den Alltag sucht. Bisher im Fokus waren die Küchenutensilien, Badezimmerausstattung, Schreibutensilien, Mittagessenbeschaffung, Müllentsorgung, wöchentliche Bio-Gemüsekiste, gemeinsamer Kaffe-/Tee-Vorrat, ...
Es gibt viel Austausch zwischen den Mitarbeitenden während der Arbeit und auch während der Mittagspause und man kann stets mit einer freundlichen und hilfsbereiten Art rechnen.
Während meiner Zeit bei Aristech habe ich nur junge Leute als Zuwachs mitbekommen. Alle Mitarbeitenden werden aber nach meinem Eindruck unabhängig vom Alter gleich behandelt.
Die Chefin holt sich viel Feedback von den Mitarbeitenden und in einem gesonderten Rahmen auch von den Werkstudis/Azubis/PraktikantInnen ein. Die Umsetzung folgt auch schnell. Inhaltliches und Organisatorisches behandelt sie außerdem sehr konkret, sodass realistische Ziele/Aussagen gemacht werden können.
Im aktuellen Büro sind die Räumlichkeiten und die Ausstattung (Mobiliar und Technik) teils etwas veraltet. Das Büro zieht allerdings demnächst in ein neues Gebäude, dadurch wird einiges ersetzt.
Es gibt viele Möglichkeiten in denen sich das ganze Team, und der jeweilige Bereich unter sich, über den aktuellen Stand der Projekte updatet. Man bekommt somit einen Einblick in alle Themen und kann ggf. selbst Dinge mit einbringen.
Als weibliche Werkstudentin hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, benachteiligt zu werden. Im Team sind die Geschlechter sehr ähnlich verteilt (ich glaube es sind etwas mehr Frauen) und die Werkstudis werden ebenso ernst genommen wie die Dienstältesten. Zweimal habe ich mitbekommen, wie Kollegen nach der Elternzeit ohne Probleme wieder eingestiegen sind.
Durch wechselnde Forschungsprojekte (in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen) kommen sehr unterschiedliche Arbeitsanforderungen, sodass viel Kreativität in der Bearbeitung gefragt wird. Ich hatte einige Male die Möglichkeit, mir meine Projekte selbst auszusuchen oder z.B. einen anderen Bereich kennenzulernen.
kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
Nichts
Es wird nichts auf die angeblichen Werte gegeben. Gender und Weltoffen ist nicht wirklich gewünscht. Nur JA sager. Keine Gewerkschaft.....
Das Unternehmen nicht mehr wie ein Königreich führen. Jeder angeblicher Fortschritt ist nur Augenwischerei.
Geld kommt pünktlich
Grade im untersten Bereich, Teamleitung/Bereichsleitung sehe ich das sich bei Kollegen abreagiert wird. Aber das schon seit Jahren.
Wir sind alles Menschen und so sollte man auch mit den Mitarbeiter umgehen. Es wird nur nach unten getreten weil man glaubt man sei was besseres. Mobbing ist leider nicht selten.
Flexibilität, innovative Lösungen, gutes Arbeitsklima
in manchen Bereichen klarer und verbindlicher definierte Strukturen
kollegial, warm und lebhaft.
Hochwertiger Industriesonderbau. Manchmal schwierig den Kunden zu vermitteln dass Qualität ihren Preis hat, der sich auszahlt.
selbstbestimmt. Nur Engagement wird vorausgesetzt.
in jeder Hinsicht
Gerne Mittagessen zusammen, und abends mal ein Bier.
Kompetenz zählt
flexibel & selbstbestimmt
immer lieber zu viel als zu wenig.
menschliche Vielfalt wird hoch geschätzt
Kein Projekt ist wie das andere
Sollte man privat mal einen Tag frei benötigen, wird dieser ohne zögern gewährt.
Entweder wird im Team das Duzen oder das Siezen angewendet. Beides führt zu dem Gefühl das fünfte Rad am Wagen zu sein.
Wenn man seinen Azubi ins Home-Office schickt, sollte man ihm finanziell bei allen erworbenen Programmen und der privaten Telefonrechnung unterstützen und nicht ihn nicht alles vom geringen Azubi-Gehalt zahlen lassen.
Außerdem sollte man auch auf seinen Azubi hören und ihn nicht unbedingt die Aufgaben machen lassen, die ihm keinen Spaß machen. Und das obwohl im Gespräch zuvor gesagt wurde, dass man sich in dem Aufgabenbereich nicht wohl fühlt.
ihr solltet gegenüber euren Angestellten ehrlicher sein
nicht das eine sagen und das Gegenteil machen
Transparenz sieht anders aus
definitiv Ausbaufähig
Weiterbildung zu meiner Zeit garnicht, somit kein Aufstieg möglich
Lohn immer Pünktlich, BV für neue Angestellte wohl nach 6 Monaten möglich
Umweltzertifikat gibt es wohl, aber die Umsetzung scheint mir fragwürdig
funktionieren Streckenweise nur in einzelnen Bereichen und wenn überhaupt nur in der eigenen Schicht
jüngere Kollegen gegenüber ältere ja
aus der Obrigkeit wohl nicht wirklich
mal so mal so, je nachdem ob ihre Scheinquote stimmt und ob du gerade wichtig für sie bist
Platz ist genug, Auslastung eher Bescheiden, Arbeitsschutz bleibt an einigen Stellen auf der Strecke
die Kommunikation ist unterirdisch
Kommunikation erfolgt nur wenn was schief gelaufen ist
da zu meiner Zeit nicht alle das selbe verdienten, wie ich es mitbekam, wohl eher nicht
interessante Aufgaben gibt es nur für Angestelle die wohl lange dort sind und was auf den Kasten haben
pünktliche Gehaltszahlung
siehe Bewertungen
- gleicher Lohn für gleiche Arbeit - Weiterbildungen fördern - Umwelt stärker in den Fokus rücken - Arbeit der Vorgesetzen überprüfen - deutlich mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren - insgesamt viel mehr in die Firma (Menschen, Maschinen, Technik) investieren, es wird viel zu viel Potential einfach verschwendet
produktionstypisch
Kein Mensch kennt diese Firma.
Für manche gibt es eine gute Balance, aber längst nicht für jeden Mitarbeiter.
Weiterbildung wird vom AG nicht gefördert.
Immer pünktliche Gehaltszahlung.
...nicht vorhanden.
...wäre eine Idee. Hier ist sich jeder selbst der nächste.
Geschätzt und gefördert werden die älteren Kollegen absolut nicht.
1 Stern von 5 sagt mehr als tausend Worte.
Völlig veraltete, teils defekte Maschinen & Technik. Die BG sollte hier genauer hinsehen.
...findet statt über Flurfunk.
Nein.
...produktionstypisch. Routine. Immer das gleiche. Abwechslung nicht vorhanden.
Flexibilität, Atmosphäre, Arbeitsinhalte, offene Kommunikation
Das Arbeiten macht Spaß und das ist der Geschäftsführung auch sehr wichtig. Es wird (wenn nicht gerade Corona ist) gekickert, in großer Runde zu Mittag gegessen, es gibt öfter mal Umtrunk oder Kuchen und auch Events unter den Mitarbeitern
Überstunden können abgefeiert werden und generell kann man sich die Arbeitszeit ziemlich frei einteilen.
Weiterbildung wird gefördert.
Sehr fair. Beim Gehalt wird auch immer die Performance berücksichtigt und entsprechend honoriert, wenn man sich reinhängt.
freundschaftliches Verhältnis untereinander
gibt zwar aktuell nicht viele, die sind aber alle genauso integriert wie alle anderen.
offen und fair
Kurze Wege, flache Hierarchien. Sehr offene Gesprächskultur.
von einer Frau geführt, der das Thema sehr wichtig ist.
Es wird sehr moderne Technologie entwickelt. Man kann, wenn man möchte, extrem viel mitgestalten.
Man traut sich nicht, offen über die bestehenden Probleme zu sprechen.
Man wird gerne direkt oder indirekt beleidigt und gemobbt.
So verdient kununu Geld.