ATCP, Stimmung von Jahr zu Jahr schlechter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Einführung der Teamleiter Deutschlandweit hat sehr viel Erfolg gebracht. Wer ein Dienstfahrzeug hat, hier auch eine private Nutzung möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das starre Festhalten an 28 Tage Urlaub, Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Zu starre Prozesse, Änderungen daran werden kaum spürbar umgesetzt.
Verbesserungsvorschläge
In den Mitarbeitern muss viel mehr investiert werden. Auch das was die Mitarbeiter in den vielen Fragerunden dem Management mitgeben, muss endlich spürbar auch umgesetzt werden. Hier u.a. Auch endlich eine saubere Einführung der Arbeitszeitordnung in Abgleich mit dem Arbeitsverträgen. Umsetzung nicht irgendwann, sonder sofort, sonst verlassen noch mehr Mitarbeiter das Unternehmen!
Arbeitsatmosphäre
Zu viele Prozesse eingeführt, welche nicht funktionieren und angesprochene Probleme werden nicht zeitnah gelöst. Daher entsteht eine schlechte Atmosphäre und Aufbruchstimmung bei vielen MA.
Kommunikation
Einfach gesprochen, Top down Kultur. Management lässt kaum Veränderungen zu.
Kollegenzusammenhalt
Zwischen einigen Teams ein wirklich gutes Miteinander, jeder hilft gerne.
Work-Life-Balance
In Berlin, dort der Hauptsitz, nicht in anderen Zweigniederlassungen erkennbar für Mitarbeiter!
Vorgesetztenverhalten
Das Gefühl, dass das Management nur auf blanke Zahlen schaut und dabei die Mitarbeiter vergisst, welche täglich ihren Aufgaben erledigen. Einführung KPI (ganz schlecht), Teamleiter sind für das Team auch wirklich da, nehmen angesprochene Probleme der MA auf, sprechen es beim Management an und dann???? Kurz gesagt Teamleiter TOP, alles darüber schlecht.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielfältig und auch Umsetzbar, jedoch zu lange Entscheidungswege. Da könnte schon manches Haus abgebrannt sein!
Arbeitsbedingungen
Für Klimatisierung der Büros, wird kein Geld investiert. Im Sommer viel zu warm und im Winter viel zu heiß, da die Heizung auch repariert werden müsste.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Management muss viel mehr spürbares für seine Mitarbeiter unternommen. Nicht nur ein Sommerfest, wo sowieso nur wenige hingehen!
Gehalt/Sozialleistungen
Nur 28 Tage Urlaub, kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Teilweise wird zu wenig bezahlt, für die Arbeit die geleistet wird. Überstunden müssten auch real vergütet werden..
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird deutlich mehr Angeboten, wie den Jahren zuvor.